Auch das Universum hat etwas mit der Quadratur des Kreises zu tun und somit auch mit der Geschichte aller falschen Kreiswerte, die auf einer falschen Kreiszahl Pi beruhen!
Da das Universum nur aus Kreissystemen zusammensetzt, so bestimmen Kreissysteme und die Kugelformen als Raummaß die Gesetzmäßigkeiten im Universum! Da sich alles im Universum in Rotationsbewegungen befindet, so verändern sich ständig die Winkelmaße und Strecken zwischen den Molekülen des Universums und damit besteht ein stetiges Ungleichgewicht im Universum, welches sich immer vergeblich versucht auszugleichen! Diese Ausgleichsbestrebungen erzeugen dann die Grundenergie des Universums und diese ist demnach dann eine Bewegungsenergie, die je nach Bedarf in alle anderen Energieformen umgewandelt wird! Das alles ist ein Naturgesetz und keine falsche akademische Theorie und somit gibt es auch keine Energieverluste im Universum, deren Grundenergiestärke sich aus allen Molekülen ergibt die sich im Hohl-Raum-Maß Universum befinden. Alle Moleküle im Raum Universum können 3 verschiedene Grundaggregatzustände haben, fest, flüssig und gasförmig. In jedem der 3 Aggregatzustände gibt es dann aber noch Extremitäten, so wie z.B. beim gasförmigen Aggregatzustand, den Plasmazustand. Die Grundmenge aller Moleküle, die nicht unendlich groß im Universum ist, verändert sich nicht, diese kann sich lediglich nur in andere Teilmengen aufteilen! Somit leitet sich die Mathematik von der Mengenlehre ab und das bedeutet, dass 6:3=2 falsch ist, denn 6:3=2x3 ist richtig! Das ist aber nicht der einzige mathematische Grundlagenfehler in der Mathematik gemacht wurde, denn in einem Dekaden System fängt man mit der 0 an zu zählen und nicht mit einer 1 und somit gibt es auch keine Stückzahl 10, sondern die Stückzahlen enden bei der Zahl 9 und somit sind alle Zahlen mit einer 0 am Ende immer nur Dekadenzahlen und keine Stückzahlen! Die 10, 20, 30… bis 90 sind somit keine Stückzahlen, sondern Dekadenzahlen! Auch bei der Prozentrechnung wurde ein Fehler eingebaut, denn es gibt keine Prozente über 100%, was sich schon aus dem Begriff Prozent ergibt, welcher nichts weiter bedeutet, als Teilmenge von 100. Wenn man von 200% sprechen würde, dann bedeutet dieses nicht eine Verdoppelung der Gesamtmenge wie man glaubt, sondern nur um eine kleinere Aufteilung der Anteile der Gesamtmenge von 100%. 100% entspricht 100/100 und 200% entspricht dann 100/200 uns das ist dann eine Halbierung, also 0,5 und keine Verdoppelung, nicht wahr? In der Algebra-Mathematik wurden all deren Werte mit der unendlich langen Kreiszahl Pi 3,14159… ermittelt. Da es im Universum nichts gibt, was unendlich ist, so kann auch die Kreiszahl Pi nicht unendlich lang sein, nur stellt sich die Frage wie lang die Kreiszahl Pi denn nun wirklich ist? Wie wichtig eine richtige Kreiszahl für die Berechnungen im Universum ist, erkennt man aber erst, wenn man die Entfernungen in Lichtjahren bemisst, weil die Streckenlängen zwischen den Molekülen im Universum so riesig lang sind, dass man die Zahlenkolonnen nur noch über Potenzen schreiben kann und da bekommen auch die Nachkommastellen in der Pi-Zahl, eine Bedeutung, so wie auch alle Zahlen im Bereich der Algebra, wie Sinus, Cosinus, Tangens, Kotangens, Ankathete, Gegenkathete, alle Winkelmaße, Winkelgeschwindigkeiten, Radiant, Umfänge und sich die daraus ergebenden Durchmesser und Radien etc.! Bei der richtigen Berechnung aller Kreiswerte ist man also auf einen Zahlenwert Pi oder einem anderen Wert angewiesen um die Kreiswerte, die wir nur ca. mit Messwerkzeugen erfassen können, diese dann wenigstens genau mathematisch berechnen können. Messwerkzeuge die nur auf einen Zentimeter genau messen sind sehr ungenau und welche die auf einen mm genau messen, sind da schon genauer und welche die auf einen 1.000tel mm genau messen, sind halt noch genauer nur sind halt die mechanischen Möglichkeiten auch endlich und so muss man letztlich doch nach einer mathematischen Lösung suchen. Den fast richtigen, also ungenauen Kreisumfang kann man ja noch ermitteln, indem man einen Kreis aus Draht etc. bildet und zuvor die Länge des Drahtes mit einem Längenmaß ermittelt hat und dann hat man mit U, r und d schon 3 mit Messwerkzeugen gemessene aber nicht sehr genaue Kreismesswerte. Nur kann man auch mit diesen 3 Kreiswerten keine Kreisfläche A berechnen! Dazu benötigt man eine Kreiszahl Pi oder eine andere Hilfszahl und diese muss dann richtig sein, weil sich ja alle anderen Kreiswerte aus der Berechnung mit der Kreiszahl Pi ergeben! Eine richtige Kreiszahl Pi zu finden, damit haben sich alle Generationen seit der Erfindung des Rades beschäftigt, aber keiner Generation ist es bislang gelungen, eine richtige Kreiszahl Pi zu finden! Dafür gab es sehr viel verschiedene Kreiszahlen in der Geschichte, die von 2, bis 4 und all deren Zwischenwerten reichten! Die Frage nach der Wichtigkeit einer richtigen Kreiszahl Pi, hatte ich über viele Jahre unterschätzt, denn in der akademischen Schullehre, reichte es ja aus, alle Kreiswerte mit Kreiszahl mit 3,14 zu berechnen und somit waren zumindest die Nachkommastellen von Pi unwichtig geworden und dass die 3 vor dem Komma stimmt und die 1 wie die 4 auch, so wagte ja eh keiner anzuzweifeln, das 3,14 nicht richtig sein könnte und schon gar nicht, dass die Kreiszahl unendlich lang sein soll. Bei den kleinen Kreisen, die wir Menschen zeichnen oder in Bauwerke umsetzen, handelt es sich immer im Gegensatz zu den Kreissystemen im Universum um kleine Mikropünktchen, deren Maße wegen deren Bedeutungslosigkeit eher unwichtig erscheinen! Doch je größer die Kreise oder Holraummaße werden, desto bedeutender werden die Nachkommastellen der Kreiszahl. Dennoch sind teilweise auch die Millimeter, die Nano- oder Pikometer für uns Menschen von Bedeutung, wen wir sehr kleine Dinge wie Kügelchen oder Löcher herstellen wollen/müssen, weil sonst das Eine nicht in das Andere passt! Im Universum wird alles nur mit den großen Maßeinheiten bemessen und da reichen die Kilometer lange nicht mehr aus. Ferner werden im Universum die Streckenlängen daher nicht mehr mit Kilometern bemessen, sondern in Lichtjahren, also mit der Zeit, die das Licht für eine Strecke von A nach B benötigt, also über die Lichtgeschwindigkeit c, die aber auch nur eine Durchschnittsgeschwindigkeit sein kann, wie alle anderen Geschwindigkeiten zwischen einer Strecke von A und B auch! Da steckt dann auch schon der nächste Fehler im Detail, den man wissenschaftlich machte. Da das Universum nur aus kreisrunden Planten, Sonnen und Galaxien besteht, so sind die Kreissysteme und deren Werte, für das gesamte Universum von existenzieller Bedeutung! Diese Werte z.B. ergeben sich aus den Eigenrotationen der Planeten und Sonnen und aus den Rotationen der Planeten, die um die Sonnen kreisen! Die Abstände der Planeten untereinander und die Abstände der Planeten zur Sonne ergeben dann auch noch, zu den Kreiswerten, veränderliche Geraden, also unterschiedliche Abstandslängen zueinander, weil deren Bahnen nicht wirklich kreisrund verlaufen, sondern ellipsenförmig! Bei den Größen-Ausmaßen im Universum ist es dann schon von Bedeutung ob eine Kreiszahl unendlich oder endlich ist und wieviel Nachkommastellen die Kreiszahl hat. Genauso wichtig für die Kreiszahl ist dann aber auch, ob Pi tatsächlich mit einer 3 anfängt und welche Zahlen nach dem Komma, der 3 vor dem Komma folgen. Denn davon hängen dann nicht mm ab, sondern Lichtjahre! Die Abstände der Planeten zueinander oder deren Abstände zur Sonne, die Abstände der Galaxien zueinander sind dann der Grund für die geraden Entfernungsstrecken im Universum. Nur deren Ursache liegt dann nur in einem molekularen Aufbau der Kugelkörper im Universum, welches dann nur aus Rotationssystemen/Kreissystemen besteht. Das größtmögliche Molekül Universum, ist somit mit einem mechanischen Uhrwerk vergleichbar, nur eben ohne Zahnräder, aber eben mit einem zahnlosen Räderwerk. Nur werden Anstelle der Zahnräder alle Rotationsbewegungen lediglich nur durch die magnetische gravitativen und Anti gravitativen Kräfte angetrieben! In allen Rotationssystemen, die sich ja nur aus kreisförmigen Körpern zusammensetzen, ist also der Kreis und seine Kreismaße die Voraussetzung über ein richtiges Verständnis des Universums und für deren Funktion an sich! Nur hat es die akademische Wissenschaft ja nicht so mit einem naturgesetzlich richtigen Wissen, sondern diese hat überhaupt kein richtiges Wissen, sondern dafür eine ganze Menge an falschen Theorien! Das falsche Wissen über die Kreiswerte fängt in der wissenschaftlichen Akademie schon mit den Kreisgraden an, die man mit 360° bemessen hat! Man hat zwar die Kreisgradzählung ausnahmsweise mit 0° richtig angefangen, aber wenn man eine Zählung mit 0° anfängt und es am Ende 360° werden sollen, dann endet eine Zählung nicht bei 360°, sondern bei 359°! Somit gibt es in Kreisen gar keine 360°! Da die akademische Wissenschaft nur aus falschen Theorien besteht und somit nur eine Glaubensgemeinschaft mit falschen Theorien ist, so hat dieser falsche Glaube dazu geführt, dass in einem Kreis 0°=360° ist. Nur wenn man anstelle von Grad ° Euro € einsetzen würde, dann sind 0 € = 360 €! Wenn es ums Geld gehen würde, würden sicher auch Sie bemerken, dass 0 € nicht 0 360 € sein kann, aber bei Grad ist Ihnen das anscheinend scheißegal, oder? Wenn man nun diesen wissenschaftlichen Fehler korrigiert, dann hat ein Kreis zwar 360 einzelne Grade die aber nur von 0° bis 359° reichen und somit endet die Kreis-Grad-Zählung nicht bei 360°, sondern bei 359°! Denn wenn man eine Zählung mit 0 anfängt und diese mit 360 endet, so müsste es sich zwangsläufig um 361 einzelne Grade handelt und nicht nur um 360 Grade! Nur das man dann bei 360 einzelnen Grade 0° und 360° auf einen gleichen Punkt setzt, das ist nicht nur eine fahrlässige Dummheit, sondern ein drastischer Fehler, der dann schwerwiegende Folgen für die gesamte akademische Wissenschaft hat. Wenn man von einem richtigen Kreiswert ausgeht, der zwar aus 360 einzelnen Graden besteht aber nicht bei 360 endet, sondern bei 359°, dann hat man schon mal einen für das Verständnis von Kreissystemen/Rotationssystemen einen richtigen und sehr wichtigen Anfang gemacht. Leider besteht die akademische Wissenschaft nicht nur immer aus einem gemachten Fehler, sondern nur aus sehr komplexen Fehlergeflechten! Diese Fehlergefechte entstehen immer dann, wenn schon bei einer Grundlage ein Fehler gemacht wurde und so müssen sich alle Folgeerkenntnisse dem Fehler anpassen und somit sind auch alle Folgeerkenntnisse, die sich aus dem Grundlagenfehlern aufbauen, dann auch nicht richtig, sondern falsch! So ist es dann auch mit allen mathematischen Kreiswerten und von denen gibt es sehr viele. Von den meisten Kreiswerten haben wir mal kurz in der Grundschule etwas gehört, nur mit diesen Werten, die mit den komischen Namen daherkommen, wie Ankathete, Gegenkathete, Hypotenuse, Vollkreis, Dreiviertelkreis, Halbkreis, Viertelkreis oder auch rad (Radiant), oder Bogenmaß, Pi, 2 Pi, Winkelgeschwindigkeit etc., konnte sich doch kaum einer von Ihnen wirklich anfreunden, oder? Nur diejenigen, die sich damit anfreunden konnten, haben dann falsche Theorien lernen müssen, denn all die mathematischen Zahlenwerte, die sich hinter diesen schönen Namen verbergen, sind alle samt falsch! Das all diese Zahlenwerte, die sich hinter den komischen Namen verbergen, nicht richtig sind, liegt dann an den Grundlagenfehlern, die man machte! Der erste Grundlagenfehler liegt bei der falschen Gradendung von 360° und der zweite Grundlagenfehler bei einer falschen Kreiszahl π (Pi), von denen sich alle anderen Kreiswerte ableiten und berechnen lassen. Wenn Grad- und Pi- Werte schon falsch sind, so sind es auch alle daraus resultierende Kreiswerte gleichermaßen auch! Zusammengefasst stimmen in der Geometrie und Mathematik keine einzigen Werte, die man ja auch so in Computer und Rechnern einprogrammiert und auf Tasten unterlegt hat. Da muss man sich nicht wundern, wenn Theorie und Praxis nicht gleich sind und zueinander passen, nicht wahr? Die falschen Grundwerte haben dann weitere Fehler zur Folge, z.B. wenn man die Raum-Volumen berechnet, die sich ja durch die Fläche x Höhe ergibt, so stimmen auch am Ende die Raumvolumenberechnungen in cm³ oder Liter nicht! In der Glaubensgemeinschaft akademische Wissenschaft glaubt man also nur mit den falschen Theorien ein richtiges Wissen erlangt zu haben und glaubt somit auch nur, eine Intelligenz zu besitzen, nur besitzt man mit den ganzen falschen Theorien nur eine an erworbene Dummheit, die man in der Vergangenheit mal von Menschen übernommen hat, die eine falsche Theorie entwickelt haben! Ich selber habe im Grunde schon als Kind gefühlt, dass die heutig gültige Kreiszahl nicht die Richtige Kreiszahl sein kann und als ich die Zeit bekam, mich der Sache anzunehmen, da habe ich mich dann richtig in die Pi-Zahl verbissen, um beweisen zu können, dass die Kreiszahl Pi nicht unendlich lang sein kann und auch andere Nachkommastellen haben wird, als 3,14! Wenn man die Geschichte der Kreiszahl rückwärts verfolgt, so erkennt man desillusioniert, dann es zuvor unendlich viel verschiedene Kreiszahlen in der Menschheitsgeschichte gegeben hat, die aber alle samt falsch waren und so ist es auch mit der heute noch gültigen Kreiszahl! Dabei lässt sich nur mit einer richtigen Kreiszahl π die Quadratur des Kreises beantworten, oder mit einer ganz anderen Zahl, für die es noch gar keinen Namen gibt. Der Begriff Quadratur des Kreises bedeutet aber nicht, dass ein Kreis ein Quadrat ist, denn ansonsten gäbe es ja keinen Unterschied zwischen einem Kreis und einem Quadrat. Es geht bei der Quadratur des Kreises um deren mathematischen Gleichungen, also deren mathematischen Gesetzmäßigkeiten. Wenn man die Raumholmaße, also die Volumen die in Liter bemessen werden, oder die Flächeninhalte eines Quadrates und eines Kreises in cm2 unter einem mathematischen Hut bekommen kann, dann hat man die Quadratur des Kreises bewiesen und dass ist bisher noch keinem Menschen gelungen. Dieses kann und wird auch nicht gelingen, wenn die Kreiszahl Pi eine unendlich lange Zahlenkolonne darstellt. Nur gibt es im gesamten Universum nichts, was unendlich groß ist und somit kann es auch keine unendlich lange Kreiszahl Pi geben! Mit diesem Verständnis habe ich mich aufgemacht, nach der richtigen Kreiszahl Pi zu suchen und einige Jahre benötigt, um die richtige Kreiszahl Pi zu finden und bin auch fündig geworden. Die richtige Kreiszahl Pi ist endlich und hat mit 16 Nachkommastellen gar nicht so viele Nachkommastellen, wie man sich hätte ausmalen können. Somit gibt es tatsächlich auch eine mathematische Quadratur des Kreises! Diese hatte man in der Menschheitsgeschichte mit allen erdenklichen Methoden versucht zu beweisen, rein mathematisch, zeichnerisch oder durch Angleichungsberechnungen. Man zeichnete ein Quadrat und in dieses einen Kreis und versuchte so die Kreisfläche zu berechnen, weil man eine Quadratfläche ja so einfach über die Seiten A x B berechnen kann. So konnte man über diesen Weg nur die Unterschiede zwischen Kreis und Quadrat zeichnerisch berechnen und dieses auch nur ungefähr! So konnte man damit aber nur beweisen, dass es keine Quadratur des Kreises geben kann, denn ein Kreis, der von einem Quadrat umschlossen ist, hat immer eine kleinere Raumfläche. Das Bild zeigt deutlich, dass die Kreisfläche kleiner ist als die Quadratfläche!
Dann hatte man es genau anders herum versucht und ein kleineres Quadrat in einen Kreis gezeichnet. Dieses mit der Folge, dass nun der Kreis eine größere Kreisfläche hatte als das Quadrat!
Dieses Bild zeigt deutlich, dass die Kreisfläche nun größer ist als die Quadratfläche! Dann versuchte man in einem größeren Quadrat einen kleineren Kreis zu zeichnen, in diesen dann weitere kleine Kreise gezeichnet wurden. Nachfolgend hat man dann versucht, die Anzahl der kleineren Kreise die sich außerhalb des großen Kreises befinden, aber innerhalb des Quadrats in ein Verhältnis zueinander zu setzten, um so die Kreisfläche zeichnerisch zu ermitteln, was aber auch keine wirklich genaue Kreisflächenberechnung zuließ!
Alleine die Lücken, die zwischen den kleinen Kreisen entstehen lassen keine annähernd genaue Flächenberechnung zu, genauso wenig wie die Kreisbögen in den Schnittflächen zwischen Kreis und Quadrat! Warum man das so versuchte, erschließt sich mir nun wirklich nicht, denn viele kleine Kreise erzeugen noch mehr Flächenlücken zwischen den einzelnen Kreisen und die runden Schnitte, die durch die Kreise führen, machen die Kreisflächenberechnung so zu einer noch ungenaueren Berechnungsart, nicht wahr? Ich hatte dann auch versucht, über eine zeichnerische Art die Kreisfläche zu berechnen, nur tat ich dieses auf Millimeterpapier und zählte dann die mm-Quadrate im Kreis und außerhalb des Kreises und innerhalb des Quadrats aus, was dann schon viel genauer war, als dass was man mit den kleinen Kreisen im großen Kreis der zudem in ein größeres Quadrat gezeichnet wurde, versucht hatte!
Da wurde mir bewusst, dass man die Quadratur des Kreises nur rein mathematisch beweisen kann und dieses dann nur mit einer Kreiszahl Pi, die nicht unendlich sein kann! Wenn es keine endliche Kreiszahl geben sollte, so gäbe es auch keine Quadratur des Kreises und keine mathematischen Gemeinsamkeiten zwischen Kreis und Quadrat, nur dass konnte ich mir nicht vorstellen, denn wenn sich die Durchmesser von Quadrat und Kreis verändern so verändern sich alle Kreis- oder Quadratwerte immer gleichsam mit! Also musste es mathematisch Zusammenhänge zwischen Kreis und Quadrat geben, nur welche, war die Frage. Ein Quadrat unterscheidet sich vom Kreis durch die Form und damit auch durch die Durchmesser und Radien. Ein Kreis hat nur einen Radius und somit nur einen Durchmesser. Ein Quadrat hat hingegen 2 Durchmesser und 2 Radien, weil die Quer zueinander liegenden Ecken weiter voneinander entfernt sind, als die 4 rechten Ecken!
Somit muss ein Durchmesser für das Quadrat gefunden werden, der sich aus den 2 verschiedenen Durchmessern des Quadrates ergibt! Das ist aber auch nicht so einfach, weil man nicht einfach die 2 Durchmesser addieren kann und dann durch 2 teilt, das funktioniert leider nicht, weil die Winkelfunktionen diesem Vorhaben entgegenstehen! Also musste es einen anderen Weg geben und wenn schon falsche wissenschaftliche Formeln verwendet werden, so dreht man sich im Kreis. Die falsche wissenschaftliche Formel ist A= r² x π, weil r² falsch ist, wie auch die falsche unendliche Kreiszahl π = 3,14159...! An der Formel sind aber nicht die Formelzeichen falsch, sondern deren Werte! Denn alle Kreiswerte errechnen sich aus der Kreiszahl Pi und da diese unendlich lange Kreiszahl Pi falsch ist, so ist kein einziger Kreiswert richtig! Diese Formeln mit den falschen Zahlenwerten zu entdecken, hat einige Jahre gedauert! Denn wenn Pi und alle anderen Zahlenwerte falsch sind, dann ist es sehr schwierig einen Ausweg aus diesem Fehlergewirr zu finden. Das und wie es mir dennoch gelungen ist, die richtige Kreiszahl zu finden erfahren Sie nun folgend. Je größer ein Kreisumfang wird, desto größer wird auch der Abstand zwischen zwei Gradbegrenzungslinien, denn in der Nähe des Kernmittelpunkts, gibt es nur sehr kleine Gradabstände und je weiter man sich vom Kern-Mittelpunkt entfernt, desto größer werden die Gradabstände! Somit wächst jeder Gradmaß-Abstand mit der Größe des Kreisumfangs! Dieses erst einmal vorweg zum Verständnis des Kreises und deren Werte! Wie man die Kreiszahl Pi mathematisch richtig berechnen kann, dieses ist eine sehr spannende Frage, nicht wahr? So ganz einfach ist das nicht und die Berechnung aller Kreiswerte hängt nun mal von einer richtigen Kreiszahl Pi, oder einer anderen noch unbekannten Zahl ab. Bevor ich erkläre wie man die Kreiszahl Pi richtig berechnen kann, möchte ich Ihnen schon die richtige Kreiszahl Pi benennen und erst danach erklären, wie sich die Kreiszahl π mathematisch genau berechnet. Die nicht unendlich lange Kreiszahl π hat genau 16 Nachkommastellen und lautet: 3,333 333 333 333 333 5 = π und 2 π = 6,666 666 666 666 667. Die Frage, wie man die Kreiszahl Pi mathematisch richtig berechnen kann, wird findet nun nachfolgend eine richtige Antwort! Bevor man die Kreiszahl berechnet, muss allerdings ein gravierender Fehler korrigiert werden. Denn ein Kreis besteht aus 360 einzelnen Graden = 360°. Diese 360 einzelnen Grade fangen mit 0° an zu zählen und hören somit bei 359° auf und nicht bei 360°! Das auch rein mathematisch nicht 360° = 0° sein kann, erklärt sich ja aus der falschen Gleichung von 360° = 0° und das ist ein gravierender mathematischer Fehler! 1° ist ein Bogenmaß, aus dem Bogenmaß welches sich aus den insgesamt 360 einzelnen Graden besteht. 1° Bogenmaß hat eine andere Strecken-Länge als eine gerade Strecke von 1mm, ist demnach länger als 1 mm. Da eine Bogenmaßlinie länger als1 mm ist, als eine gerade Linie von 1 mm, so passt eine gebogene Linie, die länger als ein Längenmaß vom 1 mm, in das kürzeres Längenmaß von 1 mm! Das ist dann so wenn mein ein gerades Federstahlblech mit einer Länge von 2 cm in eine Lücke von 1 cm einfügen möchte, dann biegt man den Federstahl so krumm, bis er in die Lücke von 1 cm hineinpasst! Dann entsteht bei der Stahlfeder eine Bogenmaßlänge von 2° mm die einer geraden Strecke von 1 cm entspricht! So verhält es sich auch bei einer Sinuswelle die einer Länge von z.B. 10 cm entspricht und wenn man diese so lang zieht bis deren Wellen zu einer Geraden werden, dann ist deren Länge um das x-fache länger als der der Sinuswelle! Wenn die Sinuswelle aus nacheinander folgenden Halbkreisen bestehen würde, so wäre eine “Sinus“-Welle genau um den Faktor Pi länger, als bei der geraden Strecke! Eine Kreisrundungslänge U, die ein Bogenmaß zwischen 0° und 359° ist, hat dann auch ein Längenmaß, wenn man den Kreis zwischen den beiden Grafen auftrennt. Dann bekommt man einer geraden Strecke zwischen Punkt A und B wenn man dann daraus eine Gerade bastelt. So lässt sich dann der Unterschied zwischen dem Kreisbogenmaß in °mm und dem Längenmaß in mm berechnen! Bei einem Kreisumfang von 360 mm entspricht die Gerade Streckenlänge auch 360 mm, aber eben nur wenn 360°mm = 360 Strecken mm entspricht! Bei allen anderen Kreisumfängen weichen °mm und Längen mm voneinander ab, denn wenn der Umfang größer wird als 360 mm, wird der 1°- Abstand zum nächsten Grad größer als 1 mm und bei kleineren Umfängen als 360 mm, werden auch die einzelnen Gradabstände zueinander auch kleiner als 1 mm! Somit kann man die richtige Kreiszahl Pi nur genau berechnen, wenn die Umfang-Länge = 360°mm entspricht, oder man die verschiedenen Gradlängenabstände bei den Berechnungen der Kreiswerte mit berücksichtigt. Geht man aber davon aus, dass 360°=360mm ist, dann kann der Kreiszahl Pi eine Streckenlänge, als auch eine Gradzahl zugeordnet werden und dann ist 1°=1 Streckenmaßlänge! Somit entspricht die richtige Kreiszahl Pi 3,333.333.333.333.333.5° als auch einem Längenmaß von 3,333.333.333.333.333.5, je nach Größenordnung im mm, cm, m, km oder Lichtjahren und die Kreiszahl Pi kommt genau 108 -Mal in einem 360° Kreis vor (360:3,333…5)! Somit ist 2 π = 6.666 666 666 666 667 und kommt genau 54-Mal in einem Kreis von 360° vor! Wenn Pi wirklich 3,14159… wäre, so wäre Pi auch = 3,14159°. Der Wert von 2 Pi würde sich dann bei einer unendlich langen Kreiszahl Pi gar nicht mehr genau berechnen lassen, nicht wahr? So ist es dann aber nicht nur bei dem Kreiswert von 2 Pi, sondern eine unendlich lange Kreiszahl führt deshalb grundsätzlich immer zu ungenauen Kreiswerten und wenn diese Zahl von 3,14159…auch noch zusätzlich grundsätzlich falsch ist, dann sind in der Folge alle Kreiswerte die je berechnet wurden, auch falsch, nicht wahr? Deshalb hat man wegen der unendlich langen Kreiszahl auch nur mit den gekürten Zahlenwerten gearbeitet und in den Lehrinstituten wurde Pi dann mit 3,14 abgekürzt und diese Zahl musste ich auch lernen. Diese Zahl stand auch auf jedem Rechenschieber der ja ein mechanischer Vorläufer ohne Strom, der Taschenrechner war. Auf dem Rechenschieber waren auch noch weitere Kreiswerte, wie Tangens, Kotangens, Hypotenuse, Sinus und Cosinus etc. eingeprägt, so wie heute in jedem Rechner einprogrammiert. Nur wenn all diese Werte auf der falschen Kreiszahl Pi beruhten, dann waren nicht nur alle Kreiswerte die mit dem Rechenschieber berechnet wurden falsch, sondern sind auch noch heute alle falsch, weil alle Rechner mit einer falschen Kreiszahl Pi programmiert wurden und dieses geschah mit allen Rechnern und Computern! Wenn von den ersten 5 Nachkommastellen, also die Zahlen die der 3 nach dem Komme folgen, nur die letzte Zahl 9 falsch gewesen wäre und an deren Stelle dann eine 8 gestanden hätte, so wäre das nicht so dramatisch gewesen, aber dennoch mathematisch falsch. Da in der Mathematik alles und in jeder Richtung immer zu denselben Ergebnissen führen muss, so ist dann auch nicht nur die 5 Nachkommastelle wichtig, sondern alle Stellen nach dem Komma! Die Mathelehrer waren ja alle sehr begeistert, dass die Pi-Zahl unendlich lang ist und heute sind die Programmierer noch begeisterter, je mehr Nachkommastellen sie mit den modernen Rechnern herausbekommen können. Nur das die Pi-Zahl gar nicht mit 3,14159 anfängt und so eh alle Berechnungen mit dieser Zahl in die Irre führen, dass haben diese scheinbar alle samt nicht begriffen! Ein Kreis mit einem U von z.B. 600 mm hat einen Halbkreis von 300 mm, einen Durchmesser von 180 mm und einen Radius von 90 mm.
Das Bild zeigt einen Kreis mit U= 600 mm; d= 180 mm; r= 90 mm und die Kreisfläche und π = U:d; 600:180= 3,333...5= π A entspricht den mm Quadraten im Kreis! Alle Maße beziehen sich auf die Innenseite der Kreislinie! Diese zeichnerischen Ergebnisse habe ich dann auch noch mit einem Federdraht mit einer Länge von 360 mm gemessen, der zu einem Kreis gebogen wurde und auf das mm Papier gelegt. Auch ein kreisrundes Gummiband oder anderes biegsames Material welches schon kreisrund ist, lässt sich U bemessen und überprüfen, nur eben nicht so sehr genau. Den Durchmesser kann dann ebenfalls mit einem Feinlängenmaß bestimmen und somit auch deren Radius. Weiterhin habe ich auf diese Weise mit anderen Kreisdurchmessern die Kreiswerte zeichnerisch und mit Messwerkzeugen überprüft. Nur bemisst sich die Kreisfläche, wie alle anderen Kreis Maße immer innen, also von der inneren Kreislinie! Mit einem Band oder Draht lässt sich ein innerer Rohrumfang bestimmen und in ein Längenmaß bemessen. Es gibt also sehr viele Möglichkeiten die Kreiswerte zu bemessen und dieses im Kreisinneren oder Kreisäußeren. Nur wenn es viele Nachkommastellen gibt, dann wird auch eine genaue Messung mit Mess-Werkzeugen nicht möglich sein, dieses geht dann nur mathematisch genau! Meine handwerklichen und zeichnerischen Messwerte eines Kreises mit einem U = ca. 360 mm hatten einen Halbkreis von ca.180 mm, einen Durchmesser von ca. 180 mm und einen Radius von ca. 90 mm ergeben. Mit diesen Zahlen habe ich dann auch noch einmal mathematisch gearbeitet und musste feststellen, dass die so festgestellten Werte ganz genau = den mathematischen Werten entsprachen. Mit all diesen Werten und dem Wissen, dass die Kreiszahl Pi nicht unendlich lang sein kann, konnte ich nun über die umgestellte U-Formel: U = d x π; also π = U : d dann mit der richtigen π Kreiszahl, alle Kreiswerte berechnen! Es ist im Grunde gar nicht so kompliziert gewesen, eine allgemeingültige Kreiszahl Pi zu finden, die für alle Kreiswerte gleichermaßen gültig und richtig ist! Mit dieser richtigen Kreiszahl lassen sich dann alle Kreiswerte richtig berechnen, auch den noch fehlenden Kreisflächenwert A. A = r2 x π, r = 9 mm und r2 = 81 mm2. Somit ist A = 3,333 333 333 333 333 5 * 81 mm2 = 270 mm2 = A Mit diesen Pi-Werten gehen alle Rechnungen mit den endlichen 16 Nachkommastellen auf, denn mit einer unendlich langen Kreiszahl Pi wäre auch jeder Kreiswert unendlich lang, nicht wahr? So kann mit der richtigen Kreiszahl π jeder Kreiswert, egal wie groß ein Kreis auch ist, genau berechnet werden! Nun kann man die Kreiszahl Pi auch über die Kreisgrade als auch über die Kreisumfänge berechnen, weil je Pi auch einer Anzahl von Graden entspricht, wie 2 Pi auch und auch viele andere Kreiswerte sind Gradwerte und somit auch Winkelmaße in °! Da die Kreiszahl Pi ja eine Universalzahl ist, die gleichermaßen für °, mm oder °mm steht, so muss auch hinter jeder Kreiszahl dann entweder °, mm oder °mm oder einer anderen Längenmaßeinheiten angegeben sein. Wenn es um ° geht, dann entspricht Pi = 3,333 333 333 333 333 5° von 360° des Kreises und 2 π = 6.666 666 666 666 667° und wenn es um ein Längenmaß geht, dann eben in mm oder einer sonstigen Maßeinheit. Somit ist Pi auch ein Winkelmaß (>von eines fast Dreiecks, dessen kurze Seite keine Gerade ist, sondern eine Bogenlinie! Der Zahlenwert von Pi ist genau 108-mal in 360° enthalten und in 2 π dann genau 54-mal! Das aufgehen der Rechnungen ist ja nur möglich, wenn die Kreiszahl mit 3, 333…5 richtig und nicht unendlich lang ist! So kann man mit der Zahl 108 und den 360° des Kreises auch die Kreiszahl Pi berechnen: 360°:108 = 3,3333333333333335, wie auch mit der Zahl 2 π von 6,666…7! Denn 360°: 2 π = 360°: 6,666 666 666 666 667 = 54. Somit geht auch 2 π genau auf, die 54-mal in 360° enthalten ist! Somit lassen sich die beiden Kreiszahlen Pi auch über die 360° des Kreises berechnen, π dadurch dass man 360°:108 rechnet und 2 π dadurch das man 360°:54 rechnet! Auch die Winkelmaße 90° 180°, 270° beinhalten aufgehende Pi-Werte! 90° enthält ¼ von 108 = 27 x π 180°, enthält ½ von 108 = 54 x π 270°, enthält ¾ von 108 = 81 x π 360°, enthält 1/1 von 108 = 108 x π. Das macht dann unter dem Strich die Quadratur der Kreiswinkelwerte und der Multiplikatoren von der Kreiszahl Pi aus, bei der er es sich aber um eine Steigerung von je 45°, von 45° auf 90°, von 90° auf 135°, von 135° auf 180° usw.! Eine Vervierfachung (Quadratur) gibt es aber dennoch, aber nur für die 90°, denn 90° x 4 = 360° und dieses entspricht dann auch der Quadratur des Kreises. Der Winkel von 90° x 4 = 360° und die Zahl 4 ist halt eine Quadratzahl! Fazit: Es gibt eine Quadratur des Kreises! Die Kreiszahl Pi nicht 3,14159… und ist nicht unendlich lang! Die richtige Kreiszahl Pi = 3,333 333 333 333 333 5°. Die richtige Kreiszahl 2 Pi = 6,666 666 666 666 667°. Da alle Kreiswerte sich aus der Kreiszahl Pi berechnen, so sind alle Kreiswerte, Winkelfunktionswerte, die je in einem Rechner einprogrammiert wurden, auch nicht richtig, also falsch!