Das Leben im Universum und somit auch auf der Erde, deren Lebenszeiten, Gesundheit und Krankheit hängen von der Energie ab. Diese dann durch elektrische Ströme, die durch Elektrolyse und deren pH-Wertunterschiede in unseren Körperflüssigkeiten entstehen lassen.

Die elektrischen Ströme in uns sind aber den Größenverhältnissen angepasst viel geringer, als die der Blitzenergie auf dem Foto!

Wie funktioniert das Leben, wie ist es auf der Erde entstanden, was erhält Lebewesen wie uns Menschen gesund oder krank am Leben und warum müssen wir sterben?

All diese Fragen verlangen eine richtige Antwort im Sinne der Naturgesetze und keine falschen wissenschaftlichen Theorien.

Ich kann zwar richtige Antworten auf all diese Fragen geben, nur sind diese immer nur ein Teilkettenglied einer Ereigniskette, von einem sehr großen Abhängigkeitsverhältnis. 

Das letzte Kettenglied in dieser Ereigniskette ist das Wasserstoffatom und dieses ist nicht nur der Grund für die Entstehung von Leben, Tod, Gesundheit oder Krankheit, sondern auch der Grund, neben einem Raum, für die Entstehung, also dem Aufbau des Universums und deren anschließenden Zerfalls und Wiederaufbaus. 

Wenn man das Universum ist dann der Raum in dem sich alle Materien-Moleküle befinden die es gibt, also alle Galaxien, Sonnensysteme und deren Moleküle. 

So ist das Universum das größtmögliche Molekül und somit endlich und das nächst kleinere Molekül ist dann eine Galaxie.

Das nächstkleinere Molekül ist dann ein Sonnensystem und in diesen folgen dann die Sonnen und Planten, die Trabanten, das Geröll usw., usw.!

Ein Molekül in unserem Sonnensystem ist die Erde und die Erdmoleküle lassen sich nun auch wieder in kleinere Moleküle aufteilen, also in kleinere Teilmengen unterteilen. 

Moleküle können fließen oder ortsfest sein und zu den eigenbeweglichen Molekülen gehören auch wir Menschen.

Aus menschlicher Sicht haben sich die Menschen in deren Geschichte für die Größten und Klügsten Lebewesen gehalten und meinten sie wären Gott gleich und auch noch nur männlich!

Aus heutiger Sicht würde ich die Menschheit als pathologisch schwer Geisteskrank einstufen und in eine geschlossene Einrichtung wegsperren.

Nur dass ist wegen der riesigen Masse von derzeit ca. 7,5 Milliarden Geisteskranken nicht möglich und so werden die Menschen, die nicht geisteskrank sind, von all den Kranken für geistig krank gehalten. 

Das sich die Menschheit so entwickelte hat natürlich auch mehrere Gründe und die wichtigsten liegen in der Ungeduld, dem Egoismus, immer der größte und beste sein zu wollen, der mächtigste und reichste zu werden und eine fehlende Moral, um nur einige Eigenschaften von der "Menschlichkeit" zu nennen. 

Es gibt aber auch menschliche Eigenschaften die in dem Sinne als menschlich zu bezeichnen wären, wie Mitgefühl soziales Verhalten, Hilfsbereitschaft, Fürsorge, Liebe usw.!   

Für alles gibt es im Universum immer auch ein Gegenstück, so wie für die Gewalt die Gewaltlosigkeit für das Links das Rechts, für das Recht das Unrecht oder für das Plus das Minus usw.! 

Das gesamte Universum gibt es nur in seiner heutigen Form, weil es diese Gegensätzlichen Unterschiede gibt. 

Diese Gegensätze versuchen sich auszugleichen und dieses wird Ausgleichsbestrebung genannt. 

Die Ausgleichsbestrebungen verursachen dann Strömungsenergien in allen erdenklichen Naturgesetzmäßigkeiten und addieren sich zu einer Gesamtenergie des Universums.

Diese Gesamtenergie teilt sich dann in Teilenergien in den einzelnen Galaxien auf und dann weiter in den Sonnensystemen und deren kleineren Einheiten.  

Addiert man nun von den kleinstmöglichen Molekülen H2 ausgehend alle größer werdenden H2-Moleküle im Universum, so kommt man auch eine fast unendlich hohe Anzahl von H2 Molekülen im gesamten Universum.   

Teilt man nun auch noch die H2-Moleküle auf, so ergibt die Summe dann die doppelte Menge von H2!      

So könnten Sie selber erkennen, dass es sich bei der Mathematik um eine Mengenlehre handelt, in der nichts verloren geht, sondern nur eine Gesamtmenge in Teilmengen aufgeteilt werden kann und es in den Teilmengen dann Stückzahlen geben muss.    

So ist z.B. 6:3=2 falsch, denn aus einer Gesamt-Menge von 6 kann das Ergebnis von 2 nicht richtig sein, dann wären 4 Stückmengen im Universum verloren gegangen, so wie die Intelligenz und der Verstand von Menschen verloren gegangen sind.

Bei einer solchen Aufteilung (Divisionsaufgabe) wie 6:3=2 ist die 6 die Gesamtmenge und diese soll in 3 Teilmengen aufgeteilt werden und so befinden sich in allen 3 Teilmengen je 2 Stückmengen und nicht nur insgesamt 2 Stück! 

Richtig ist somit bei 6:3 = 3x2 und dabei ist die 6 die Gesamtmenge, die Teilmenge und die 2 dann die Stückzahl einer jeden Teilmenge!

Nur wir haben es anders gelernt, weil Menschen die die Mathematik glaubten zu kennen, der Rest der Menschheit deren falschen Theorien gefolgt sind und dieses bis heute.     

Da es sich im Universum um eine Gesamtmenge an H`s handelt, so teilen sich diese nur in Teilmengen auf und in der ersten Stufe auf die Galaxien und dann weiter auf die Sonnensysteme und weiter in deren Unterteilungen, nur an der Gesamtmenge der H`s im Universum verändert sich nichts!  

Wenn man dieses als Fundament der Erkenntnisse von den Naturgesetzen versteht, dann ist schon das Fundament aller akademischen Theorien falsch gewesen und somit sozusagen wurden die akademische Wissenschaft auf Sand gebaut!

Sie werden sich sicher Fragen, was die Entstehung des Lebens, unsere Gesundheit, was Krankheiten oder unser Tod mit der Entstehung des Universums und deren kleineren Bestandteile zu tun haben, nicht wahr?  

Eines dieser kleineren Bestandteile des Universums sind wir Menschen und auch wir bestehen, wenn wir in die kleinstmöglichen Bestandteile aufgeteilt würden, nur aus einer sehr großen Menge an H`s!   

Somit ist die Grundursache für alles im Universum die Gesamtmenge an H`s im Raum des Universums. 

Im nachfolgenden Text spielen somit die H`s für alles und jedes eine Rolle, denn alle Moleküle bestehen immer nur aus H`s und jedes Molekül enthält eine andere H-Menge.  

So unterscheiden sich die Moleküle alle nur durch deren H-Menge uns somit gibt es auch keine gleichen Moleküle im Universum.    

Der Minimalunterschied beim kleinstmöglichen H2-Molekül, welche sich aus 2 H`s zusammensetzt, zum nächst größeren Molekül beträgt somit nur 1H und zum größtmöglichen Molekül dann den gesamten Rest aller H`s im Universum und somit und mit allen Zwischengrößen aller Moleküle, erklären sich dann die Unterschiede aller Moleküle im Universum und deren Ladungen und Schwingungen, deren Temperaturen, deren Aggregatzustände usw., usw., usw., und all dieses zusammen ist dann das Grundgesetz des Universums, welches sich dann in die einzelnen Gesetze der Galaxien, Sonnensysteme und deren kleineren Bestandteile aufteilt, aber immer nach denselben Gesetzmäßigkeiten des Grundgesetzes des Universums!

Da alles im Universum aus H`s besteht, so ist H auch für die Entstehung des Lebens, für die Ursache des Todes, für Gesundheit und Krankheit, für die Physik, die Chemie, die Temperatur, für die Gravitation und Anti Gravitation, die elektrischen Stromarten, für die Elektrolyse, kurzum für alles ursächlich verantwortlich.    

So kann man vom größten Molekül dem Universum über die Aufteilung (Division) oder Subtraktion zum kleinstmöglichen Molekül H2 kommen oder über die Multiplikation oder Addition vom kleinsten H2 Molekül hin zum größtmöglichen Molekül dem Universum kommen und schon ist man mitten drinnen in der Mengenlehre, die vor der Mathematik steht, also die Ursache der Mathematik ist.    

Wenn schon die Mathematik grundsätzlich falsch ist, dann kann nur deshalb schon, keine einzige akademische Theorie richtig sein!  

Hinzukommen aber auch noch Verständnisfehler von Menschen, die dadurch entstanden sind, dass unsere Sinne alles um 180°, also spiegelverkehrt aufnehmen und somit dadurch ein entgegengesetztes Wissen, also Falschwissen eingeprägt wird, wir aber dieses fälschlich dann für richtig halten.  

Nun habe ich die Gründe dafür genannt, warum wir gegen die Nuturgesetze LEBEN und wir dafür unter dem Strich erst mit unserem Vermögen haften und anschließend mit unseren Leben!

Wir verdanken also dem Wasserstoff H und dem kleinstmöglichen Molekül H2 alles, das Universum, die Galaxien, die Sonnensysteme, dass es Leben auf der Erde gibt wie auch das es das Wasser auf der Erde gibt und auch die elektrischen Ströme und all deren Arten.  

Schon bei der Zeugung neuen Lebens spielen die elektrischen Ströme und deren erzeugten pH-Werte eine existenzielle Rolle.     

Die Vereinigung zwischen Eizelle und Spermium findet nur wegen deren unterschiedlich gegensätzlichen elektrischen Ladungen statt, denn Gegensätze ziehen sich nun mal an.    

Auch unser gesamtes Leben lang, entscheiden die elektrischen Ströme in uns darüber, ob wir gesund oder krank sind.  

Fließen keine Ströme, oder gar zu viel Ströme in uns, so sterben wir!

Der Spruch das beim Tode das Licht ausgeknipst wird, ist demnach gar nicht so falsch, nicht wahr? 

Unser Herz, welches unsere Blutkreisläufe durch deren Pumpfunktion in Betrieb hält kann dieses ja nur tun, weil elektrische Impulse den Herzschlag erzeugen. 

Auch unser Hirn funktioniert nur durch die elektrischen Ströme und deren Flüsse.

Der Darm mit seinen Muskelkontraktionen von Quer- und Längsmuskeln, die auch nur über elektrische Impulse erfolgen können, befördern dann die Kotschlacken immer weiter in Richtung Darmausgang, und enden dann am After.    

Nervenzellen bekommen dann einen physikalisch bedingten Reiz, dass wir unseren Darm entleeren sollten.   

So gegen wir dann in die Toilette und befördern dann die übrig gebliebenen Restschlacken, den Kot, über den After ins Klosett. 

Die Versorgung mit Nahrung, wie die Entsorgung aus all unserer Zellen wird über die elektrischen Stromflüsse erzeugt.    

Jede Zelle in uns funktioniert analog so, wie für alle Lebensformen auch, über die Ernährung (Energieversorgung) und dann nachfolgend über die Entsorgung der Schlacken, die aus der Energiegewinnung (Verbrennung/Oxidation) übriggeblieben sind und diese müssen halt wie unser Kot und Urin dringend ausgeschieden werden. 

Die Versorgung der Zellen wird über den arteriellen Blutkreislauf abgewickelt und die Entsorgung der Energierestschlacken aus den Zellen geschieht dann in das venöse Blut.  

So ist das arterielle Blut für den Versorgungszulauf und das arterielle Blut für die Entsorgung zuständig.   

Das ist dann genauso wie beim Frischwasserzulauf und beim Abwasserablauf.

Da Urin anders ist, als nur H2O und Kot, anders ist als Nahrung, so haben all diese Moleküle grundsätzlich andere Ladungen und pH-Werte die gegensätzliche elektromagnetische und dauermagnetische Ladungen haben.  

So können gravitative als auch Anti Gravitative Kräfte entstehen, elektromagnetische wie auch dauermagnetische.     

Das sich gegensätzliche Ladungen anziehen und gleich Ladungen sich abstoßen, kennen wir ja auch von den Dauermagneten und somit erklärt sich dann auch, dass es zwei Bewegungsflussarten von Molekülen gibt, zueinander hin und voneinander weg! 

Das ist ein Naturgesetz und keine falsche akademische Theorie und somit allgemeingültig für alle Moleküle!   

Ein Mensch ist ein Molekül genauso wie ein Elefant oder eine Bakterie, eine Viere, ein Fluss, ein Meer, wie die Atmosphäre oder ein Baum.   

Kurzum, alles im Universum sind nur größere oder kleinere Moleküle, was auch für die Planten, Trabanten, Sonnen, Sonnensysteme, und Galaxien gilt und alles zusammen ist dann das Universum.    

Alles im Universum folgt denselben Naturgesetzen!     

Da wir Menschen und alles was es auf Erden gibt sich auf und in der Erde befindet und die Erde unter Anderem ja eine Erdgravitation besitzt, so gibt es schon mal eine Kraft die nicht im Körper erzeugt werden muss, die Gravitationskraft.   

Im gesamten Universum gibt es aber nicht nur eine Kraft, sondern jede Kraft hat immer eine Gegenkraft.  

Dieses muss und darf niemals gleich stark sein, damit es immer ein Spannungsgefälle gibt um dann die elektrischen Ströme (Energie) erzeugen zu können.      

Denn die Ströme sind dann auch für die unterschiedlichen pH-Werte in Flüssigkeiten verantwortlich.          

So besteht die Grundenergie des Universums nur durch die Ungleichheiten und deren Bestrebungen nach Ausgleich!

Da dieses ein Naturgesetz ist, so gilt dieses auch für alle Lebensformen, also auch für uns Menschen.               

Dieses Naturgesetz gilt für alle einzelnen Bestandteile des Universums, für die Galaxien und Sonnensysteme, wie auch deren kleineren Molekülen, den Planeten, Trabanten und den gesamten Geröllmolekülen, die sich im System befinden.

So auch für die Geröllgürtel, die die innen Planten und die äußeren Planten voneinander abgrenzen und die Geröllschicht, die als äußere Schutzhaut dann das Sonnensystem als fast geschlossenen Körper von anderen Systemen als eine Art von Schutzhautgürtel voneinander abgrenzen. 

Jedes System-Molekül ist immer eine Lebensform und in jeder Lebensform gibt es Zellen die Ortsgebunden ihre Aufgaben erfüllen müssen und Zellen die stetig auf Wanderschaft gehen und dieses in einem stetigen Kreislauf um die Zellen zu versorgen, die Ortsgebunden sind und nicht selber auf Nahrungssuche gehen können, so wir unsere festen Bestandteile, wie die Zähne, die Organe, unsere Haut oder unser Skelett. 

Nur gehen die Ortsgebundenen Zellen auch mal auf Wanderschaft und dieses aber nur durch Stoffwechselprozesse.    

Wenn Zellen sterben gegen sie auf die Wanderschaft zur deren Beerdigung und somit wandern diese in den Entsorgungskreislauf, des venösen Blutes entsorgt und der Aufbereitung zugeführt, was Organe bewerkstelligen.     

Die Aufbereitung, das Recycling ist keine Erfindung der Menschen, sondern ein Naturgesetz, weil jedes Leben die Ressourcen sparsam verwendet und alles an noch wieder verwendbaren Molekülen dem Versorgungskreislauf auch wieder zugeführt werden.   

So sind wir Menschen auch mal mit den Molekülen umgegangen die wir gebaut haben, kaputte Moleküle wurden repariert und nicht weggeworfen. 

Nur hat sich die Menschheit zu einer Wegwerfgesellschaft entwickelt und so ist es kein Wunder, dass alle Ressourcen der Erde irgendwann ein Ende haben müssen, weil diese nicht so schnell nachwachsen wie die Menschheit wächst.       

Leben und Tod gehört somit zu allen Kreisläufen im Universum, dem der Erde und auch in denen in allen Lebewesen.        

Nach deren Tod werden alle Zellen der Toten wieder aus dem zuvor gebundenen Körper wieder in die Freiheit entlassen. fängt auch mit der kleinstmöglichen Zeiteinheit an, der 00.00 Uhr und 000...1 und baut sich dann über 000...2 usw. auf bis zur Zeiteinheit von 1 Sekunde. 

Das entspricht dann auch wieder dem Recyclingkreislauf der Erdmoleküle und genauso wird in unserem menschlichen inneren Stoffwechselsystem, alles was möglich ist wieder aufbereitet und nicht einfach nur aus gepinkelt oder aus gekotet!

Nach unserem Ableben kehren wir also in den Erdstoffwechselkreislauf zurück.

Nur eben nicht auf einmal, sondern geben unsere Moleküle unterschiedlich schnell in den Materienkreislauf zurück, je nachdem wo und wie wir bestattet werden. 

Am schnellsten kehren wir in den Materiekreislauf zurück, wenn wir verbrannt werden und ruckzuck, werden all unsere flüssigen und festen Moleküle in einem Stoffwechselprozess von fest zu flüssig und letztlich zur Gasförmigkeit verändert und so werden wird ein großer Bestandteil von uns nun wieder ein Bestandteil der Gas-Erdatmosphäre!    

In dieser verweilen wir einige Zeit und kehren dann in den Erdstoffwechselprozessen auch wieder in die feste und flüssige Erdmaterie zurück, wie auch wenn wir in der Erde bestattet werden. 

Nur wenn wir in der Erde bestattet werden so kehren wir wesentlich schneller in die Materie der Erde zurück und bereichern die Erde auch wieder mit den Molekülen, die wir der Erde mit und in unserem Leben entnommen haben und diese der Erde mit unserem Ableben auch wieder zurück geben.         

Bei einer Feuerbestattung nehmen unsere Moleküle lediglich den Umweg über die Atmosphäre in Kauf um dann später wieder in die Erde zurückzukehren.

Unsere Lebenszeit ist also kein gekauftes Leben, sondern ein auf Lebenszeit gemietetes Leben und diese Miete kostet nichts, weil wir Menschen nur Zellen der Erde sind, genauso wie alle Zellen in uns, keine Miete an uns entrichten müssen.

Ganz im Gegenteil, wir müssen den Zellen dankbar sein, denn ohne unsere Zellen gäbe es uns ja nicht.

Auch die ganzen Zellen in uns, bezahlen je keine Miete an uns, nicht wahr? 

So ist es auch bei der Erde, ohne deren ganzen Mieter, wozu alle Erdmoleküle gehören, nicht nur wir Menschen, würde die Erde nicht leben können, wäre somit keine Lebensform und es würde auch kein Leben auf der Erde geben.

Dann wäre die Erde ein Plantet, wie der Merkur, Mars oder die Venus auch.

Nicht nur unsere Lebenszeit hängt davon ab, ob wir eines unnatürlichen oder unnatürlichen Todes sterben. 

Bei einem natürlichen Tod hängt dann unsere Lebenszeit und unsere Gesundheit dann von unseren Stoffwechselprozessen ab.     

In diesen Prozessen aber auch, dass die verstorbenen Zellen auch wieder umgehend ersetzt werden und die gestorbenen Zellen umgehend auch bestattet werden.  

Ansonsten würde es zu einem schnellen Zerfall unseres Körpermoleküls führen und die gestorbenen Zellen würden uns vergiften und so zu einem noch schnelleren Tod von uns führen.

Nur hängt all dieses von den elektrischen Strömen in uns ab, die durch die Elektrolysevorgänge in uns erzeugt werden.      

Da die Elektrolyseflüssigkeiten in uns durch deren unterschiedlichen pH-Werte und zu denen zu den Zellen verursacht werden, so sind diese dann auch für alle Stoffwechselprozesse in uns verantwortlich und somit auch für den Stoffwechsel von Zellentstehung und Zelltod. 

Ab dem Zeitpunkt wo wir ausgewachsen sind, verändert sich das Verhältnis zwischen Zellwachstum und Zelltod zu Lasten den Zellaufbaus (Wachstum) und zu Gunsten des Zellabbaus (Zelltod).      

All dieses dann wieder nur bedingt durch die elektrischen Ströme und pH-Werte!

Wenn sich die pH-Werte in uns verändern, dann ändern sich auch die elektrischen Ströme.  

Diese verändern sich in der Weise, dass die elektromagnetischen Ströme und Ladungen sich erhöhen und im gleichen Maße sich die dauermagnetischen Ladungen und Ströme in deren Verhältnissen zueinander verändert.   

Je stärker die elektromagnetischen Ströme werden, desto schwächer werden die dauermagnetischen Ströme, was bei unserer Geburt und dem Wachstumsprozess genau anderen herumgelaufen ist.   

Je stärker der Elektromagnetismus wird, desto schneller verläuft unser Zerfall und so verkürzt sich entsprechend auch unsere Lebenszeit.  

Daraus folgt, je langsamer der Zerfallsprozess durch den Elektromagnetismus verläuft, desto länger wird unsere Lebenszeit.      

Da aber die Lebenszeit nicht nur von diesen Prozessen abhängt, sondern auch von der Ernährung, unseren Lebensräumen, in denen wir uns aufhalten, von der Arbeit mit der wir unser Geld verdienen und unseren Genen.    

So könnten wir uns über unsere gesamte Lebenszeit über gesund erhalten und dabei auch viel älter werden als je wissenschaftlich angenommen wurde, wenn all diese Parameter optimal für uns sind.     

Denn in der Tierwelt (Fauna), wozu ja auch wir gehören, gibt es Lebensformen die viel älter werden als Menschen!     

Auch in der Pflanzenwelt (Flora) sind 1.000 Lebensjahre nicht ungewöhnlich.                All dieses liegt nur an der Geschwindigkeit der Stoffwechselprozesse, die eben bei einer Eintagsfliege oder bei einem Kolibri schneller ablaufen als bei einem Elefanten oder einer Schildkröte.    

Bei den Lebensformen die einen Winterschlaf haben, werden die Stoffwechselprozesse so weit herabgesetzt, dass nur noch eine minimale Notversorgung alle Zellen am Leben hält und somit die Lebenszeit der Winterschäfer um die verschlafene Zeit ergänzt wird, also verlängert wird.                                              Ohne den Winterschlaf wäre deren Lebenszeit entsprechend kürzer.  

Für alle Lebensformen gleich, ist aber eine Kraft, die nicht in den Lebensformen selber erzeugt werden muss, weil diese Kraft von der Erde ausgeht und auf alles wirkt, was sich auf der Erde und in der Erde befindet und das ist die Schwerkraft der Erde die auch Gravitationskraft genannt wird.     

Im Stehen wirkt diese Kraft auf uns Menschen, die ja einen aufrechten Gang haben, vom Kopf her abwärts bis in die Füße.     

Gegen die Gravitation muss allerdings die Herzpumpe das Blut gegen die Schwerkraft der Erde das Blut nach oben bis in den Kopf pumpen.   

Abwärts geht es dann wieder einfacher, weil die Erdgravitation eigenständig eine Flusshilfe bietet, die nicht nur alle Körperflüssigkeiten anzieht, sondern auch unsere festen Moleküle.        

Diese Kraft wirkt immer auf alle festen und flüssigen Moleküle in Richtung des Erdbodens und bestimmt somit die Gewichte in Kilogramm von Molekülen.   

Die gasförmigen Moleküle hingegen wirken der Gravitationskraft der Erde entgegen und sorgen somit für die Anti Gravitationskraft, also für die    - kg.    

Die Anti Gravitationskraft ist somit die Gegenkraft der Gravitationskraft.    

Beide Kräfte zusammen sorgen, sondern auch für unser Körpergewicht.                              Dieses Gewicht gilt aber nur auf der Erde, auf dem Mond würden wir nur 1/6 wiegen und schon ein paar hundert Kilometer von der Erde entfernt haben wir gar kein Gewicht mehr, sind dann schwerelos und dieses ganz ohne Schlankheitskur!  

All diese Kräfte sind dann für unsere Stoffwechselprozesse ursächlich.

Da die Schwerkraft der Erde immer wirksam ist, so fallen wir um und auf den Erdboden, wenn wir z.B. Ohnmächtig werden. 

Dieses eine gravitative Schutzreaktion des Organismus, damit wir wieder waagerecht flach gelegt werden, damit unser Hirn wieder mit genügend Blut versorgt wird und das Herz weniger Arbeit leiten muss, wenn es nicht gegen die Schwerkraft gegen an arbeiten muss.  

So ist es nicht nur ausschließlich der Strom, der für einen gesunden Stoffwechsel sorgt, sondern auch die Erdgravitationskraft und deren Gegenkraft, die unsere Stoffwechselprozesse auch physikalisch unterstützt.    

Nur gibt es in der akademischen Wissenschaft dank Newton und Einstein keine Anti Gravitationskraft und somit auch nicht in der Schulmedizin.  

All diese Kräfte haben immer unterschiedliche Stärken zwischen Gravitation- und Anti Gravitation.    

Das verursacht dann auch unterschiedliche Beschleunigungen der Moleküle.    

Das hat dann ebenso einen bedeutenden Einfluss auf unsere Stoffwechselprozesse, wie die Masse und Größe der Moleküle auch.     

Ich habe nur die wichtigsten Prozesse benannt, denn es gibt noch unzählige nicht ganz so wichtige Enflussfaktoren, die alle zusammenaddiert, dann aber doch noch als ein wichtiger Einflussfaktor gelten würden.  

So sind all unsere Stoffwechselprozesse in einem sehr komplexen System miteinander verbunden. 

Dieses Gesamtsystem entscheidet dann darüber, ob wir gesund oder krank sind und schlimmstenfalls sogar sterben!     

Ob wir gesund oder krank sind und ab welchen Werten wir das sind, darauf hat weder die akademische Wissenschaft, noch die Schulmedizin, im Sinne der Naturgesetze, richtige Antworten gefunden, sondern dafür nur falsche Theorien entwickelt.

Ich könnte nun in ein oder zwei Sätzen schreiben, alles ist falsch was es an Theorien in der akademischen Wissenschaft und Schulmedizin gibt, nur dann könnten Sie mir das GLAUBEN oder eben nicht GLAUBEN.   

Das so komplexe Vorgänge wie die unsere Stoffwechselprozesse, nicht in einem Satz abgehandelt werden können und es sich nicht nur um einen einzigen Fehler handelt der gemacht wurde, sondern um ein sehr komplexes  Fehlergefecht, so muss ich leider auf alle Fehlerursachen eingehen, nur macht dieses es nicht einfacher für das Verständnis.  

Ich möchte aber dennoch versuchen, Ihnen die sehr komplexen Vorgänge so verständlich und einfach wie möglich, im Sinne der Naturgesetze zu erklären und nicht mit falschen wissenschaftlichen Theorien, damit Sie überhaupt in die Lage versetzt werden können, das alles was hier im Text folgt, auch annähernd verstehen zu können.   

Da kaum eine wissenschaftliche Theorie den Gesetzmäßigkeiten der Naturgesetze gerecht wird, so ist es nicht so einfach Ihnen die Naturgesetze zu erklären, denn diese sind alle schon grundsätzlich um 180° anders herum als fast alle wissenschaftlichen Theorien, die Sie eventuell mal haben lernen dürfen oder Ihnen eh völlig unbekannt sind.

Wenn Sie wissenschaftliche Theorien kennen, so haben Sie diese in den industriellen Verdummungsanstalten lernen müssen. 

Nur wird es so für Sie sehr viel schwerer werden, Ihr bisheriges im Hirn falsch abgespeichertes Wissen zu löschen und mit einem richtigen naturgesetzlichen Wissen zu überschreiben, geschweige denn zu begreifen.      

Denn unsere Hirne arbeiten analog ähnlich wie Speichermedien von Computern.            Im Hirn bleiben auch, wie in allen Speichermedien, die gespeicherten Daten erhalten, wenn wir diese gelöscht haben.        

Beim Löschen von Daten werden nur die Pfade gelöscht, die zu den Daten hinführen, aber die Daten selbst nicht.   

Der Datenraumbezirk wird durch frei gegeben und kann nun erst mit neuen Daten befüllt werden.  

Die alten Daten können erst jetzt mit neuen Daten überschrieben werden, aber so lange sie nicht durch neue Daten ersetzt werden, solange befinden sich diese im Datenspeichergerät wie auch in den Hirnen.  

Genauso funktioniert auch jedes Gehirn, egal ob dieses sich in einem Menschen oder Tier befindet, weil auch all dieses zu den Naturgesetzen gehört.       

So können auch die Menschen gar nichts dafür, die in den Akademien oder Lehrinstituten falsche Theorien haben lernen müssen, und so deren Hirne mit falschen Daten gefüttert werden, die dann kaum noch in der Lage sind, diese falschen Daten in deren Hirnen, mit nun richtigen Daten zu überschreiben.          

Das hat auch zum Teil damit zu tun, dass uns die Gefühle daran hindern das richtige und somit naturgesetzliche zu tun, ein falsches Wissen einfach nur mit einem im Sinne der Naturgesetze richtigen Wissen zu überschreiben.     

So wissen im Grunde alle mit falschen Theorien ausgebildeten Akademiker nichts Richtiges über die Naturgesetze, sondern all deren Hirne sind mit falschen Theorien programmiert worden und so wird deren falsches Wissen in den Lehrinstituten an all deren Schüler weitergegeben, so dass eine industrielle Verdummung von Menschen die Folge ist.     

So weiß fast kein Mensch auf dieser Erde, warum es überhaupt Leben auf der Erde gibt, noch wie dieses funktioniert und gesund erhalten werden kann.          

Deshalb gibt es nur falsche Theorien und kein naturgesetzlich richtiges Wissen.              Das ist auch der Grund dafür, dass wir Menschen nicht mit den Naturgesetzen LEBEN, sondern permanent gegen diese und deren Folgen zeigen sich durch aller Naturkatastrophen, die zunehmend stärker und häufiger werden und schon alsbald in einem großen Finale ihr Ende finden werden wie das gesamte Leben auch der Erde auch!        

Die akademischen Fehler betreffen alle naturgesetzlichen Bereiche und zu denen gehört auch die Mathematik, in der es nicht nur einen Fehler gibt, sondern auch wieder eine große Fehlerkette.         

Da die Physik und Chemie ja auch von der Anzahl der Moleküle und von deren Ladungen und somit auch von deren Ladungsstärken und Polungen abhängen und diese dann mathematische Größenmengen haben, so kommt dann die Mathematik ins Spiel und wenn diese falsch ist, kann die gesamte Physik und Chemie deshalb auch schon nicht richtig sein, nicht wahr?    

Los geht's mit der vermeintlich kleinsten ganzen Größe/Zahlenmenge und dem sogenannten 1x1, welches wir ja schon in der Grundschule haben lernen müssen.        Nur ist die kleinste Größe nicht die 1, sondern die Null.      

Da hätte man, was richtig gewesen wäre, das kleine 1x1 im Grunde schon das kleine 0x0 nennen müssen.              

Hört sich für Sie sicher komisch an, ist  aber so!    

Jede Zählweise mit immer einer 0 an und baut sich über 0, ...1 bis 0, ...2 bis hin zur 1 auf, der zweiten glatten Zahl nach der 0!  

Nach oben gibt es auch eine Grenze, die bei 9,999...9 liegt und somit endet auch eine Zahlenkolonne immer mit einer 9 nach dem Komma!     

Da es in allen naturwissenschaftlichen Bereichen auch immer um Mengen geht, so können diese schon mal nicht richtig sein, denn egal um was es auch geht wir fangen meistens mit der 1 an zu zählen und nicht mit der 0!     

Nur bei der Zeit hat man zumindest einmal etwas richtig gemacht, weil es ja die Zeit 00.00 Uhr gibt.        

Nur hat man wir beim Kreis auch 0° = 360° auch die Zeit 00.00 Uhr = 24.00 Uhr gesetzt und dass 00.00 Uhr nicht = 24.00 Uhr sein kann, das sagen ja die mathematischen regeln aus, denn eine oder 2 Nullen kann niemals = 24 sein, oder?

Dass bedeutet dann aber auch, dass 00.00 Uhr richtig ist aber es keine 24.00 Uhr geben kann, sondern die letzte Zeit eines Tages ist 23.59, jedenfalls wenn man von ganten Sekunden ausgehen würde.   

Da es aber auch kleinere Zeiteinheiten als die Sekunde gibt, so endet ein Tag nicht bei 23.59 Uhr, sondern erst bei 23.59 und 999...9 Sekunden und die letzte 9 ist die letzte Zeiteinheit vor der Unendlichkeit und von dort aus fängt die Zählung, eines weiteren Tages mit 00.00 Uhr an, wobei es wirklich 00.00 Uhr ist und dann die Zeit auf die 00,000...001 springt, der zweit geringsten Zeiteinheit eines neuen Tages. 

Die kleinstmögliche Zeit liegt also im fast unendlichen Nachkommastellenbereich und die größtmögliche Zeit liegt auf der anderen Seite im Vorkommastellenbereich bei 999...9,999...9, nahe der Unendlichkeit nur um eine 9 am Ende der Nachkommastellen voneinander getrennt!       

Diese Zeitspanne ist dann die Lebenszeit des Universums ohne Menschen.                        Nach dieser Lebenszeit zerfällt das Universum, es stirbt. 

Nur nach deren Zerfall springt die Lebensuhr des Universums von 23.59 und 999...9 Nachkommastellen wieder auf 00.00 Uhr und ein neuer Tag des Aufbaus vom Universum hat begonnen und alles fängt wieder von vorne an.     

Die Bildung der Sonnensysteme und nachfolgend der Galaxien, die sich genauso anordnen werden, wie zuvor und auch, so wird es auch wieder eine Erde geben, auf der die Evolution genauso abläuft wie in dieser in der wir heute leben.   

Es wird wieder Einzeller und Mehrzeller geben und so auch die sehr komplexen und größeren Lebensformen wie die Saurier und die Säuger bis hin zu den Menschen.  

Nur weil Menschen gegen die Naturgesetze Leben und nicht mit diesen, so verändern wir mit unsere Lebensweise die Stoffwechselprozesse der Erde maßgeblich.  

Da sich die Erde in einem Sonnensystem befindet und somit in einem Abhängigkeitsverhältnis mit allen Planeten und deren Trabanten, wie auch die Verhältnisse zur Sonne, so verändern nur wir Menschen alle Ladungen der Erde wie auch aller Moleküle die sich im Sonnensystem befinden.   

Somit ist die Menschheit die Ursache einer Veränderung und somit aller Veränderungen im Sonnensystem und dieses befinden sich in einer Galaxie. 

Die Galaxie befindet sich im Universum und so werden die Veränderungen, die nur wir Menschen hier auf der Erde angerichtet haben, im gesamten Universum durchgereicht, was bedeutet, dass nur wir Menschen die natürlichen Vorgänge im Universum beschleunigt haben.    

Das hat zur Folge, dass sich die Lebenszeit nicht nur der Erde verringert weil die Zeit schneller abläuft, sondern wir Menschen dafür verantwortlich sind, dass das Universum zerfallen wird und mit dem alle Moleküle die sich im Universum befinden und darin befindet sich auch die Erde samt ihre besiedelnden Lebens.          

Dieses alles, weil wir mit unserer Hitze, die wir für unsere Energiegewinnung erzeugen, den Erdstoffwechsel beschleunigt.        

So wird die Lebenszeit der Erde verkürzt, die dann eines Fiebertodes sterben wird.          Nur geschieht dieses nicht wie bei uns bei einer Temperatur von + 42°C, sondern bei einer wesentlich heißeren Temperatur, die so heiß werden wird, dass die Erde wieder glutflüssig wird und so das gesamte Sonnensystem seinen Zusammenhalt verlieren wird und zerfällt wie in Folge auch unsere Galaxie, wie auch alle Anderen und somit das gesamte Universum zerfällt.     

Danach fängt alles wieder von vorne an!

Also ist die Zeit (Lebenszeit) ein weiter sehr wichtiger Faktor in der Chemie und Physik, weil die Menge und die Ereignisse in einer Zeit existenziell für alles und jedes im Universum ist!   

Würden wir eine Zählung mit der 0 anfangen würden. so würde man nach fast unendlich vielen Nachkommastellen, dann eine 1als letzte Zahl hinter fast unendlich vielen Nullen stehen haben.   

Wenn man hingegen am Ende einer fast unendlich langen Zählung angekommen ist, dann endet diese mit einer 9 nach dem Komma und dieses dann nach fast unendlich vielen Neunen.     

So gibt es nach oben und unten keine Unendlichkeiten in den Naturgesetzen des Universums.      

Dieser mathematische Grundlagenfehler wurde fast überall gemacht, bis auf die Kreis-Gradzählung und bei der Uhrzeit selber.      

Dort wo man richtig mit der 0 angefangen hat, machte man dann aber den Fehler, nicht mit einer 9 aufzuhören!         

So endet die derzeitig für richtig gehaltene Gradzählung Kreis-Gradzählung nicht bei 359°, sondern bei 360°, weil 0-359° dann 360 einzelne Grade ergibt und bis es bei 360° dann 361 einzelne Grade geben würde.    

So hat man mit 0°=360° wieder einen weiteren Fehler neben der Zeit Zählung 00.00 Uhr = 24.00 Uhr begangen, denn 0=360 kann und darf nicht gleich sein, nicht wahr? Wenn dem so wäre und ich mit Ihnen 0 € gebe und Sie mir dafür 360 € geben, weil das ja gleich sein soll, so würden Sie mir einen Vogel zeigen oder mir einen gestreckten Mittelfinger entgegen halten, nicht wahr?     

So müssen alle Zählungen egal ob beim Datum, bei den Stunden, Tagen den Wochen, Monaten, Jahren, Jahrhunderten, oder allen kleineren Zeiteinheiten, alle immer mit einer 0 anfangen und nicht mit der 1.        

So müsste auch meine Krankheitsaufzählung mit einer 0, anfangen und nicht mit einer Eins.    

Nach all den Fehlern zu suchen, die je in der Wissenschaft gemacht wurden, habe ich mir nicht selbst ausgesucht, sondern dieses wurde mir leider schon bei meiner Geburt durch die Genetik mitgegeben, ich selber habe das nicht gewollt.   

Meine Genetik und das Universum haben mir wohl angedacht, die Menschen von ihren Irrwegen abzubringen und wenn ich gestorben bin, so wird diese Arschkarte wieder freiwerden und landet dann bei einem anderen Menschen.     

Dann macht dieser Mensch weiter mit dem, womit ich aufgehört habe und in ferner Zukunft, wird es wohl immer so weiter gehen, dass immer nur ein einziger Mensch die Naturgesetze erkannt hat und alle anderen nur mit falschen Theorien leben.   

So lange das so ist, werden die Menschen immer nur den Weg in die Selbstvernichtung gehen und danach auch wieder eine neue Chance bekommen, weil immer nur ein einziger Mensch diese Arschkarte zu seiner Zeit zugewiesen bekommt.  Nun aber wieder zurück zum Thema Gesundheit und Krankheit.       

Eines ist dabei ganz sicher, das Wichtigste für den Erhalt der Gesundheit und die Entstehung von Krankheiten ist der Stoffwechsel.   

Stimmt der Stoffwechsel langfristig nicht, so ist die Folge daraus, dass dann auch neben den Stoffwechselstörungen auch noch physikalische Gesundheitsstörungen folgen.     

 All diese Prozesse folgen nur den Naturgesetzen und nicht falschen wissenschaftlichen Theorien.   

Wenn der Stoffwechsel nicht funktioniert, dann werden wir krank, was dann schulmedizinisch als Stoffwechselstörungen bezeichnet wird. 

Nur weiß kaum jemand was Stoffwechselstörungen sind und wie wodurch diese verursacht werden.   

Was versteht man überhaupt unter dem Begriff Stoffwechsel?   

Den Begriff Stoffwechsel kann man wörtlich nehmen, denn aus einem Molekül, kann durch eine Bindung mit einem anderen Molekül ein neues Molekül entstehen das ist dann ein Stoffwechsel/Molekülwechsel.     

Zwei zusammengefundene Moleküle können sich auch wieder aufteilen, auch das ist Stoffwechsel!         

Dann gibt es aber auch noch weitere Dinge, die zu den Stoffwechselprozessen gehören.

Moleküle können auch ihre Aggregatzustände von gasförmig zu flüssig oder fest, wie auch in die andere Richtung verändern, was also auch zu den Stoffwechselprozessen gehört.   

Solche Stoffwechselprozesse werden entweder durch die chemischen, thermischen oder physikalischen Veränderungen verursacht.      

Ferner wird gelehrt, dass die Physik die nächst größere Abteilung der Chemie sein soll.        

Die akademische Wissenschaft unterscheidet dann zwischen Chemie und Physik und dieses dann nur durch deren Größenunterschiede.     

Das kleinste mechanisch herstellbare Molekül wurde dann der Physik zugeordnet und wenn man das kleinste Molekül weiter zerteilt, dann gehören die nun zerkleinerten Moleküle zur Chemie.           

Nur ist auch diese Theorie schon wieder falsch.  

 Im Grunde geht es in erster Linie um die Aggregatzustände von Molekülen.                       Ein großes Molekül kann in immer weiter kleinere Teilchenmengen aufgeteilt werden, so wie man eine Torte in verschieden große Stücke unterteilen kann und dieses bis hin zu den Zutaten, mit denen man die Torte hergestellt hat.  

Teilt man die einzelnen Bestandteile weiter auf um noch kleinere Moleküle zu bekommen, so kann man z.B. den Zucker das Mehl oder die Eier, mit der man die Torte hergestellt hat auch noch in immer kleiner werdende Teilmengen unterteilen, was dann den Teilmengen in Nachkommastellenbereich entspricht.  

So kann man eine Torte rein mechanisch, also physikalisch je nach den technischen Möglichkeiten immer bis zu einer gewissen Grenze physikalisch zerteilen und nach dieser Grenze geht das nur noch mit der Hilfe der Chemie. 

Nur wo die Mechanik und deren Möglichkeiten aufhört, da fängt die Chemie an.   

In der akademischen Wissenschaft befasst sich die Chemie nur mit den sehr kleinen Molekülen, die physikalisch nicht weiter zerteilt werden können.  

Umgekehrt kümmert sich dann die Physik um die größeren Moleküle, die dann anfangen wo das kleinstmöglich physikalisch herstellbare Molekül aufhört.  

Zu der Zeit, als die wissenschaftliche Theorie über Physik und Chemie entwickelt wurde, da waren die physikalisch technischen Gegebenheiten, gegenüber heute, noch gar nicht gegeben, ein Molekül so zu zerkleinern wie es heute möglich wäre.    

So war man gezwungen, die derzeit kleinstmöglichen Moleküle dann chemisch weiter zu zerkleinern. 

Wenn man damals schon die mechanischen Geräte, die uns heute zur Verfügung stehen gehabt hätte, so würde es die Molekültheorie zwar weiterhin geben, nur wäre dann ein damals kleinstmögliches Molekül heute, mit den besseren technischen Möglichkeiten, viel kleiner als damals.  

Somit würde die Chemie erst viel später ins Spiel kommen, um Moleküle weiter aufzuteilen.       

Aufteilungsfehler finden sich ja schon in der Mathematik, weil die Mengenlehre den richtigen Naturgesetzen folgt und nicht die Mathematik.    

Bei einer Divisionsaufgabe haben wir lernen müssen, dass 6:2=3 ist und dieses ist bis heute nicht anders und so wird jeder Rechner und jeder Computer programmiert.    

Nur wenn man z.B. eine Torte in 10 Stücke aufteilt, dann lautet das Ergebnis nicht 1/10, sondern immer nur 10/10 und wenn man eine Torte in 2 Teile aufteilt, so lautet das Ergebnis nicht 1/2 sondern 2/2 = 1.     

Egal in wie viele Teile man eine Torte auch aufteilen würde, auch bei einer Aufteilung in 1.000.000 Teile würde das Ergebnis nicht 1/100.000 lauten sondern 1.000.000/1.000.000 = 1!     

Bei einer Division kann also das Ergebnis nie kleiner werden als 1, es darf also nicht von der Ursprungsmenge verloren gehen.         

Selbst wenn man subtrahiert, geht nichts von der Ursprungsmenge verloren, sondern einzelne Stückmengen werden nur aufgeteilt.  

Wenn von einer unversehrten ganzen Torte ein Stück von 10 Stücken verkauft oder gegessen wird, so besteht die Torte nur noch aus 9/10 Stücken und das eine verkaufte Stück befindet sich nun in einem anderen Besitz, aber bei diesem Besitzwechsel wurde nur der Wert eines Tortenstückes in eine Geldwährung verstoffwechselt.   

Selbst wenn das verkaufte Tortenstück gegessen wird, so ist zwar dieses Totenstück augenscheinlich verschwunden, nur wird die Energie die in dem Tortenstück enthalten ist, vom Organismus des Verzehrers in Energie umgewandelt, also auch verstoffwechselt.     

Also ist auch dieses Tortenstück nicht einfach verschwunden, sondern ist nur einen Stoffwechselverlauf unterlegen gewesen.       

Im Universum gehen weder Moleküle noch Zahlen verloren, sondern diese wechseln lediglich ihre Stofflichkeit (Stoffwechsel), werden demnach nur zu anderen Molekülen und diese unterliegen dann auch noch dem Stoffwechsel der Aggregatzustände!  

So auch in der Mathematik, es gehen eben keine Stückzahlen verloren, sondern eine Gesamtmenge kann nur in verschieden große Teilmengen aufgeteilt werden, dessen Stückzahlen zusammen dann wieder der Ausgangsmenge entsprechen.    

Das gilt für die Menge 1 wie auch für die Menge 100 oder einer beliebigen anderen Menge.         

Da man fälschlich die 1als kleinste Stückzahl betrachtet hat und nicht die 0, so kann die 1 bei einer Unterteilung in kleinere Einheiten immer nur zu 1/1 10/10 etc. also zu Nachkommastellen führen und die Zahlen über der 1 dann zu Vorkommastellen.  

So hätte man es aber auch mit der 0 machen können, dann wäre dann z.B. 0/0 0/1 oder 0/9 auch richtig, nur dann gäbe es nicht 10/10 etc., weil die 10 keine Stückzahl mehr ist, sondern eine Dekaden-Zahl!   

Sie sehen, dass es sich bei der akademischen Wissenschaft wirklich um ein riesiges Fehlergeflecht handelt und nicht nur um einen einzigen Fehler, der mal irgendwann gemacht wurde!        

Das größte Problem, welches durch die akademische Wissenschaft verursacht wurde ist, dass deren falsche Theorien in deren Lehrbüchern verewigt wurden, die man zu der Zeit, als sie geschrieben wurden, diese Theorien für naturgesetzlich richtig gehalten wurden.   

So hatte man solche Bücher nicht verbrannte oder als falsche Geschichte aufbewahrt und stattdessen und nicht umgehend durch neue Bücher mit naturgesetzlich richtigen Inhalten ersetzt und auf diese Weise wurde so  immer weiter das falsche Wissen an die Folgegenerationen weitergelehrt.  

Ab dem Zeitpunkt gab es eine Trennung von Theorie und Praxis, die fortan getrennte Wege gingen und dieses bis heute!    

Sicher haben auch Sie schon mehrmals die Worte gesprochen, das es einen Unterschied zwischen Theorie und Praxis gibt, oder?    

Das ist dann auch der Grund dafür, dass sich die akademischen Theorien soweit von der Praxis entfernt haben.  

Die Akademie hat sich den falschen Theorien von Newton und Einstein verschrieben und hält krampfhaft an diesen fest.  

Die Akademie ist nicht Willens und in der Lage, von diesem Irrweg abzuweichen, der geradewegs in die Selbstvernichtung des gesamten Lebens auf der Erde führt und eventuell sogar zur Vernichtung des Molekularaufbaus der Erde und nachfolgend des Aufbaus des Sonnensystems, der Galaxie und des Universums.  

Diese Kettenreaktion würde dann zum Zerfall des Aufbaus vom Universum führen und nach diesem Zerfall würde sich das Universum genauso wieder Aufbauen wie wir es kennen.           

Es wird auch wieder eine Erde in einem Sonnensystem oder mehrere Erden in verschiedenen Sonnensystemen geben und in denen dann auch je wieder eine Evolution des Lebens!   

Nur für unser menschliches Zeitempfinden sind solche Zeiträume unvorstellbar lang im Gegensatz zu unserer Lebenszeit.                         

Aber egal was auch geschieht, im Grunde geht es bei allen Geschehnissen immer nur um die Naturgesetze und nicht darum, welche wissenschaftliche Theorie nun falsch oder noch falscher ist, sondern darum, dass eine Theorie = dem Naturgesetz ist, nur dann ist es keine Theorie mehr, sondern ein erkanntes Naturgesetz.    

Da die gesamte akademische Wissenschaft ausschließlich nur aus falschen Theorien besteht, so handelt es sich gar nicht um eine Wissenschaft, sondern um eine Glaubensgemeinschaft, also um eine Sekte!         

Nur gibt es in allen wissenschaftlichen Abteilungen dieser Sekte, nicht ein einziges erkanntes Naturgesetz, sondern nur falsche Theorien die im Laufe der Zeit immer wieder durch andere falsche Theorien ersetzt wurden.          

Newton ist einer, der den Grundstein der aller modernen wissenschaftlich falschen Theorien gesetzt hat, mit seiner nur halbgaren Gravitationstheorie, weil er die Anti Gravitation nicht erkannte und auch nicht, dass alle Moleküle nicht nur über 2 gegensätzliche Pole verfügen sondern immer 4 Pole haben, zwei elektromagnetische und 2 dauermagnetische Pole!  

Leider hatte Newton die gesamte damalige Wissenschaft davon überzeugen können, dass seine Gravitation richtig ist und so der Rest der Wissenschaft dieser falschen Theorie gefolgt ist.       

So wurde die Akademie, die sich nur nach Newtons Gravitationstheorie ausgerichtet hatte, auf einen Newton Irrweg geschickt, auf deren Pfaden die Akademie heute noch wandert und auch Einstein wandern musste.  

Der konnte somit auch keine richtigen Theorien erstellen.     

Da die gesamten Naturgesetze eben nicht falschen wissenschaftlichen Theorien folgen, sondern den Naturgesetzen, so folgt auch nicht unser Stoffwechsel Newtons falschen Theorien, sondern den Naturgesätzen.        

Somit besteht auch unser Stoffwechsel, immer aus beiden Kräften, der Gravitation und der Anti Gravitation und diese finden sich dann in den beiden Stromarten vierpolig wieder wie auch in den Elektrolysevorgängen und deren pH-Werten.      

All dieses macht dann unsere Stoffwechselprozesse aus.  

Da die falschen wissenschaftlichen Theorien nur eine von 2 Kräften berücksichtigen die zusammen dann 4 Pole haben, so gibt es in der Akademie bis heute keine Anti Gravitation, sondern nur die Gravitationskraft.     

Also fehlt bis heute der Akademie das Wissen der Gegenkraft von der Gravitation!          Nur weil es diese Gegenkraft in der Akademie nicht gibt, so bedeutet das aber nicht, dass es sie nicht gibt, sondern diese gibt es nicht, weil die Akademie Newtons falschen Theorien gefolgt ist.  

Die Anti Gravitation gibt es natürlich in den Naturgesetzen, nur entsteht die Anti Gravitation nicht nur bei 2 Dauermagneten, deren gleichen Pole zueinander gerichtet sind und sich so die 2 Dauermagneten gegenseitig abstoßen (Anti Gravitation), sondern die Anti Gravitation findet sich in allen Molekülen wieder.   

Eine Anti Gravitation von Molekülen entsteht durch den Wechsel der Aggregatzustände von Molekülen.     

Feste und flüssige Aggregatzustände bedeuten fast immer, bis auf eine Ausnahme, dass Moleküle immer gravitativ sind.       

Nur sind die Moleküle, die sich in einem gasförmigen Aggregatzustand befinden, grundsätzlich Anti gravitativ.    

In allen Aggregatzuständen gibt es auch je eine Bandbreite, also eine Abstufung untereinander.       

Beim gasförmigen Aggregatzustand nennt man den Endgrenzbereich der heißen Gasförmigkeit dann den Plasmazustand von Gasmaterie!    

Uns allen wurde gelehrt, dass ein Molekül das kleinste mechanisch herstellbare Materienteilchen sei und wenn man Materie in noch kleinere Teile (Atome) aufteilt, dass diese Teilchen dann schon Atome wären.     

Da wurden wir auch wieder falsch belehrt.  

Denn In beiden Abteilungen gibt es kleine und große Moleküle und somit auch Molekularmassen. 

Ein Tropfen ist ein kleines Wasser-Molekül und eine Pfütze ist ein größeres Wasser- Molekül und Flüsse, Seen und Meere sind halt noch größere Wassermoleküle.  

In einem kleinen Raum befindet sich ein kleineres Atmosphärengasmolekül als in einem größeren Raum oder dem Raum der Erdatmosphäre.    

Ein Sandkorn ist ein kleines Molekül und ein Sandstrand ist ein großes Sandmolekül usw., usw.!   

Ein Sandkorn können wir noch physikalisch zerteilen und daraus Sand Mehl machen und irgendwo ist eine weiter physikalisch bedinget Zerteilung nicht mehr möglich, dann kommt spätestens die Chemie ins Spiel, obwohl man mit der Chemie auch ein ganzes Sandkorn in seine Bestandteile auflösen könnte oder gar ganze Gebirge. 

Wenn sie nun denken, wieso große und kleine Moleküle, denn es wurde ja gelehrt, dass Moleküle die kleinstmöglich mechanisch zerkleinerten Teilchen sind und diese sich aus Atomen zusammensetzen, so ist auch diese Lehre eben auch nicht gänzlich richtig.    

Denn Moleküle teilen sich nur am Ende der Größenunterschiede, dann doch noch in Atome oder Ionen auf, nur ist ein mechanisch hergestelltes Molekül noch nicht das Ende der Molekülgröße, wie auch nicht ein chemisch weiter zerteiltes Teilchen das Ende der Molekülgröße ist.  

In der Chemie wird ein kleinstmögliches physikalisch zerkleinerte Molekül nur in noch kleinere Moleküle aufgeteilt.   

Erst wenn wirklich ein mechanisch kleinstmögliches Molekül erreicht ist, so kann dieses nur chemisch weiter zerkleinert werden.    

Ein chemisch zerkleinertes Molekül, kann dann nur noch über die Geschwindigkeitsenergie eines Teilchenbeschleunigers weiter zerteilt werden.                Mit einem Teilchenbeschleuniger lässt sich dann auch noch das kleinstmöglicher Molekül H2 trennen und so gibt es dann 2 einzelne H-Atome oder IONEN, je nach Temperatur der H`s.       

Ein H lässt sich, wenn es sich überhaupt teilen ließe, dann nur noch in die 2 Elementarteilchen, dem Elektron und dem Proton aufteilen.   

Das H2-Molekül ist das im Universum am häufigsten vorkommende Molekül.                  H2 besteht aus 2 x H wobei ein H schon grundsätzlich eine zweigeschlechtliche Materie ist.     

 Je nach deren Temperatur bekommt H bei Wärme einen elektromagnetischen Überschuss und gleichzeitig einen dauermagnetischen Mangel.          

Bei Kälte ist es dann genau anders herum, da überwiegt der Dauermagnetismus gegenüber dem Elektromagnetismus.            

Bei mittleren Temperaturen gibt es fast ein Ladungsgleichgewicht beim H und dieses entsteht dann zwischen den elektromagnetischen und dauermagnetischen Ladungen.  Einmal kann der Elektromagnetismus bei 51% liegen und der Dauermagnetismus bei 49% und einmal bei 51% zu Gunsten des Dauermagnetismus und mit 49% zu Lasten des Elektromagnetismus.  

Dieses alles nicht mit ganzen Zahlen, sondern mit fast unendlich langen Nachkommastellen, so dass die tatsächlichen Überschüsse oder Unterschüsse bei der Masse und wirklich nur bei einem1 H, zu Gunsten oder Lasten eines beliebig großen Moleküls dann im mittleren neutralen Bereich liegen.    

So bedeutet nur ein einziges H-Teilchen als Überschuss auf der einen oder anderen Seite, eine fast Neutralität und so kann es somit fast 2 Neutralzustände geben.                So gibt es ein + Neutron und ein - Neutron.     

 Je größer die H- Überschüsse werden, desto mehr werden aus den Neutronen, dann entweder Elektronen oder Protonen.     

Bei einer max. Kälte ist H dann ein fast ladungsreines Proton und bei max. Hitze dann fast ladungsreines Elektron.        

Da das Universum und jedes Sonnensystem eine Raumtemperatur von - 273,15°C haben, so entspricht diese Temperatur der Abstrahlungstemperatur der sich im Raum befindlichen H-Teilchen.        

 Also handelt es sich weder beim Universum, noch beim Raum eines Sonnensystems, um einen Gas freien Raum, sondern ganz im Gegenteil, um einen Raum, der mit fast unendlich vielen H's gefüllt ist, die den Raum so kalt machen!

Das ist alles andere als ein Gas freier Raum und somit handelt es sich beim IR oder dem Gesamt Universum eben nicht um einen Vakuumraum!   

Nichts was wir in den Lehrinstituten lernen, entspricht der Realität der Naturgesetze, denn durch die Normierung nach Newton ist alles falsch, weil Newton nur eine einzige Ladung die Gravitationskraft erkannte und somit auch nur reine Seite der Medaille betrachtete.     

Da Newton nur die Gravitation, also die Schwerkraft entdeckte und nicht deren Gegenkraft, die Anti Gravitation auch nicht wusste, dass jedes Molekül im Universum ausschließlich nur aus H2 Molekülen, also aus Wasserstoff bestehen, so nahm das Unheil der Newtons folgenden Wissenschaft seinen fehlerbehafteten Anfang und dessen Ende wird in einem grauenhaften Inferno enden.  

Somit ist nicht nur das Atommodell der akademischen Wissenschaft auch falsch, sondern auch das Modell des Periodensystems der Elemente, wie auch der schalenförmige Aufbau des Atommodells.        

In diesem sollen sich zum Beispiel mehrere Elektronen auf einer Schale bewegen.

Dieses ist unsinnig denn jede Schale ist immer nur mit einem Elektron, Proton oder Neutron besetzt, die zusammen die Ladungsstärke haben wir die der Sonne! 

Die dauermagnetischen und elektromagnetischen Ladungen sogen dann für den Zusammenhalt eines Sonnensystems wie auch für den der Galaxien und des Universums wie auch für den gravitativen Zusammenhalt eines Atoms, IONS oder Neutrons aber auch für die Anti gravitativ bedingten Abstände der Teilchen oder Planten zueinander und zur Sonne, die den Kernen entsprechen.   

In einem Sonnensystem, welches sich nach den Naturgesetzen aufgebaut hat gibt es keine Planeten, die auf einer Schale (Umlaufbahn) um die Sonne kreisen, nicht wahr?   

Weil ein Sonnensystem nur ein großes Atom ist, wenn man nicht wüsste, dass auch ein Sonnensystem auch nur aus kleineren Molekülen besteht, so gibt es im Sonnensystem noch kleinere H2-Moleküle, die aus Elektronen und Protonen und Neutronen bestehen, die sich im inneren Planetenbereich in Sonnennähe befinden und Planeten genannt werden.    

Diese sind Merkur, Mars und Venus und alle samt sind heiß und somit Elektronen-Moleküle.          

Auch die Erde befindet sich im inneren Planetenring und ist der Neutron-Planet unter den 4 Planten des inneren Rings.

Dieb Erde ist der Planet, der eine mittlere, also fast neutrale Temperatur besitzt und somit auch fast Ladungsneutral ist!

Die Erde ist innen heiß und und außen kalt und entsprechend enthält auch Moleküle in allen Aggregatzuständen.

Die Erde hat eine Mischtemperatur, die fast der neutralen Temperatur, nahe der 0° C Grenztemperatur entspricht, also dicht, aber etwas darüber. 

Somit ist die Erde ein etwas wärmeres Neutron, welches den Sonnenkern, wie alle anderen Planten auch, umkreist, nur haben alle Planeten eine eigne Schale, also Umlaufbahn.    

Die Gaseisplaneten im äußeren Planetenring sind alle samt sehr kalt und gehören somit zu den Protonen und der Planet der die geringste Kälte hat, ist dann ein weiteres etwas kälteres Neutron, welches auch um den Sonnenkern kreist. 

Alle Planeten, Trabanten und die Sonne selbst, wie alle anderen zusätzlichen Moleküle, die sich  als Geröllhaut im System befinden, ergeben eine Gesamtenergie und auch Durchschnittsabstrahlungstemperatur eines Sonnensystems, die auf andere Systeme einen Einfluss hat.            

Da die Sonne selber eiskalt ist und deren Abstrahlungstemperatur entsprechend bei -273,15°C liegt, die inneren Planeten hingegen sehr heiß und diese Temperatur in das System auch abstrahlt, die Erde eine fast neutrale Abstrahlungstemperatur besitzt, aber die äußeren Gaseisplanten auch arschkalt sind, so ist die Abstrahlungs-Temperatur eines Sonnensystems in der Summe eben sehr kalt und alle Systeme sind mehr oder minder auch so kalt.  

So ist die Grundenergie des Universums die Kälte mit ihrer Geschwindigkeitsenergie, mit der die H-Teilchen radioaktiv von den Sonnen abgeschossen werden und erst beim Auftreffen auf andere Moleküle dann die Brems- und Kollisionsenergie erzeugt wird.           

 So wurden/werden auch alle Temperaturen der Planten durch die Kollision der mit Lichtgeschwindigkeit beschleunigten H-Teilchen erzeugt.        

Die Elektronenplaneten sind also alle heiß, die Erde als Neutron-Planet ist fast temperaturneutral und die Gaseisplanten sind alle samt sehr kalt und der nicht so kalte ist dann auch wieder nur ein kalter Neutron Planet.        

Auch das ist ein Naturgesetz!     

Da das die Basis, also das Fundament der akademischen Wissenschaft ist, so erklärt das, dass die gesamten wirtschaftlichen Theorien gar nicht richtig sein können und dazu gehört auch die Schulmedizin.      

Da die Chemie für den Bereich der gasförmigen Aggregatzustände von Molekülen zuständig und die Physik dann für die flüssigen und festen Aggregatzustände von Molekülen ist, so sorgt die Physik dann mit deren flüssigen und festen Molekülen, stets für den Nachschub für die Moleküle die sich in den gasförmigen Aggregatzuständen befinden sollen, weil ständig ein temperaturabhängiger Aggregatwechselzustand stattfindet und es so nie zu einem Mangel an gasförmigen Molekülen geben kann.      

Der Erdstoffwechsel unterscheidet sich nicht von dem aller Lebewesen auf der Erde und so ist der Stoffwechsel ein Naturgesetz und somit allgemeingültig im gesamten Universum.        

An den Energieflüssen der Erde und zwischen der Erde und dem Universum, haben sich alle Lebewesen der Erde eingeklinkt und somit direkt in die Lebensenergie der Erde und des Universums.  

Alle Lebewesen sind somit Zellen des Erdmoleküls und die Erde ist somit nur eine sehr große Lebensform!    

Die Erdstoffwechselprozesse finden sich auch in allen Lebensformen wieder, deren Bestandteile immer aus Molekülen besteht, die flüssig, fest oder gasförmig sind und in der Abhängigkeit der Temperatur jeden Aggregatzustand einnehmen können.   

Die gasförmigen Moleküle in unserem Blut oder anderen Körperflüssigkeiten befinden sich also immer im Wasser welches dann aber lein H2O mehr ist, sondern eine Elektrolyseflüssigkeit.

In dieser befinden sich dann chemisch ungelöste und gelösten Moleküle.                        Die chemisch gelösten Moleküle, kann man dann in den Körperflüssigkeiten analysieren.  

Aber nur diese, die nicht chemisch gelösten Moleküle, könnte man nur mit sehr feinen Filtern aus den Flüssigkeiten herausfiltern und diese wären dann der Nachschub für die gasförmigen Moleküle. 

Die Schulmedizin betrachtet beim Säure- Basengleichgewicht nur die gasförmigen Moleküle, aber nicht deren Ursachen und vorherigen Aggregatzustände. 

Dass es die gasförmigen Moleküle überhaupt in uns gibt, wird erst dadurch möglich, dass es feste und flüssige Moleküle gibt, aus denen wir uns ja hauptsächlich zusammensetzen uns so aussehen und funktionieren lassen, wie wir sind.    

Unsere Körpertemperaturen entscheiden dann mit weiteren Faktoren darüber, wo in uns dann die Moleküle welche Aggregatzustände haben.    

Die Moleküle die sich in chemisch gelösten Aggregatzuständen befinden, die finden sich dann im unseren Körperflüssigkeiten, wie z.B. im Speichel, dem Urin oder im Blut wieder, wenn wir diese Flüssigkeiten in einem Labor untersuchen lassen.       

Die Menge der jeweilig chemisch gelösten gasförmigen Elemente im Blut oder im Wasser findet man dann im Blutbild wieder, oder auch auf den Etiketten von Mineralwasserflaschen.  

Die Mengen der chemisch gelösten Elemente im Blut hängt von mehreren Faktoren ab.               

Von der Temperatur, der Wasser- oder Blutmenge, als auch vom pH- Wert des Blutes oder Wassers und dem von der Flüssigkeit in den Zellen, von der Flüssigkeit-Menge und den Molekülen, die mit der Flüssigkeit in Kontakt kommen.      

Dieses alles verursacht dann erst die Stoffwechselprozesse durch die Elektrolysevorgänge und diese dann die elektrische Spannung und deren Spannungsgefälle.         

Das Spannungsgefälle verursacht dann die elektrischen Ströme in uns und all dieses ist dann unsere Lebensenergie.     

Nur ist es nicht der elektrische Strom alleine der wichtig ist, sondern auch die Richtung in der die Ströme fließen und die Stromflussrichtung verläuft immer nur von + nach -, also vom Überschuss zum Mangel! 

Ohne die elektrischen Ströme würde weder unser Herz schlagen, das Gehirn noch die Zellen arbeiten können.   

Somit ist nicht nur die Masse der chemisch gelösten Moleküle wichtig, sondern auch deren Ladungsenergiestärke und deren Polarität. 

Verschiedene Ströme die in dieselbe Richtung fließen addieren sich und gegensinnige subtrahieren sich.    

Da all dieses von den Elektrolysevorgängen verursacht wird und diese von den Säuren und Basen, so gibt es ein direktes Abhängigkeitsverhältnis zwischen dem elektrischen Strom und den pH- Werten.      

Da alle Moleküle vierpolig sind und deshalb alle Moleküle über einen Elektromagnetismus und einen Dauermagnetismus verfügen und beide zusammen immer 100 % Energie eines Moleküls ergeben, so kann jedes Molekül je nach Temperatur überwiegend elektromagnetisch oder dauermagnetisch sein.       

Bei einer maximal möglichen Kälte haben Moleküle eine maximale Dichte und einen max. Dauermagnetismus.      

Gleichzeitig haben diese Moleküle dann einen minimal kleinsten Elektromagnetismus.

Bei einer max. größten Hitze haben Moleküle einen max. größten Elektromagnetismus und einen minimal kleinsten Dauermagnetismus.      

Bei einer durchschnittlichen Körpertemperatur von ca. 31° C, die sich aus allen Körperregionen zusammenaddiert, wobei wir die Körpertemperatur entweder nur unter den Achseln, der Stirn, im Mund oder im After messen, so gibt es auch in jedem Körper unterschiedliche Klima Zonen, so wie auf der Erde auch.

Die kältesten Klima-Temperaturen-Zonen bei uns Menschen finden sich in unseren Extremitäten und die wärmsten im Bauchraum und im Kopf.   

Das es auch wie bei der Erde verschiedene Temperatur Zonen gibt, ist unabdingbar, denn nur durch die Ungleichheiten kann es Ausgleichsbestrebungen geben und diese erzeugen ja erst die Energieflüsse.          

Da die Stromstärken auch für die Säuren- und Basen-Stärken verantwortlich sind, wie umgekehrt auch, so führen gegenläufige Stromflüsse zu einer Reduzierung der Stromstärke und gleichläufige Ströme führen dann zu einer Verstärkung der Ströme. Gleiches gilt analog auch dann für die Säuren und Basen.    

Da in uns, wegen der Vierpoligkeit von Molekülen Gleichströme und Wechselströme gleichermaßen fließen und beide zusammen unsere Gesamtenergiemenge ergeben, so müssen auch die Verhältnisse zwischen den beiden Stromarten in einem richtigen Verhältnis zueinanderstehen und dieses bestimmen ja auch unsere Körpertemperaturen.       

Jedenfalls dann, wenn wir gesund sein und auch am Leben bleiben wollen.                        Wenn sich nur ein Faktor der ganzen Abhängigkeitsfaktoren verändert, so verändern sich alle Faktoren fast gleichzeitig mit.       

 So verändert die Körpertemperatur die Körperchemie und diese dann die elektrischen Ströme, wie umgekehrt auch die elektrischen Ströme die Körperchemie und dann auch die Körpertemperatur verändern! 

Nur eine einzige Veränderung eines Abhängigkeitsfaktors verändert alle Abhängigkeitsfaktoren gleich mit.  

Diese Zusammenhänge sind der akademischen Grundlagenchemie, wie auch der Schulmedizin verborgen geblieben und das ist dann einer der Gründe dafür, dass die Schulmedizin keine Ursachen behandelt, sondern nur die Symptome einer einzigen Grund-Ursache!        

Die Grund Ursache liegt in der Säure und den Basen, denn diese beiden zusammen machen erst die Elektrolyse aus, wie auch deren Polaritäten in der Elektrolyseflüssigkeit.       

Dadurch werden die Pole + und - festlegt und somit auch das Spannungsgefälle und die Stromflussrichtung von + Überschuss hin zum -Mangel.  

So werden erst die elektrischen Ströme, Gleich- und Wechselströme erzeugt, die dann für unsere Gesundheit, wie auch für unsere Krankheiten verantwortlich sind, weil die Ströme auch die pH-Werte in unseren Körperflüssigkeiten bestimmen.  

So erzeugen elektrische Ströme die pH-Werte, wie die pH-Werte die elektrischen Ströme erzeugen. 

Wenn man dann nach Grundursachen sucht, so muss man nur feststellen, ob der Strom, der ja durch die Spannungsunterschiede erzeugt wurde, als erstes da war oder die Elektrolysevorgänge.    

Das ist dann so, wie bei der Ursachensuche bei einem Brand und der Ermittler vor einem ausgebrannten Haus steht und mit Sicherheit weiß, dass dieses Haus durch ein Feuer zerstört wurde.     

Nur weißer noch nicht, wie das Feuer entstanden ist. 

Es reicht eben nicht aus zu wissen, dass das Haus durch ein Feuer zerstört wurde, denn das ist ja für jeden offensichtlich.     

Es ist das Haus! 

Nur in allen naturwissenschaftlichen theoretischen Bereichen hat man nicht so gründlich nach den Ursachen geforscht und ist sozusagen beim Feuer als Ursache stehen geblieben.   

Wenn man die Ursachenkette weiterverfolgt hätte und dieses entsprechend der Naturgesetze, dann wäre man, wie ich auch darauf gekommen, dass es nicht nur auf die Anzahl der einzelnen Molekülgruppen für unsere Gesundheit oder Krankheit verantwortlich ist, sondern auch deren Ladungen und Ladungsstärken.  

Da gibt es schon wieder ein großes Problem, denn die akademische Wissenschaft kennt nur die elektromagnetische Ladung von Molekülen, die dauermagnetische Ladung ist der Akademie völlig verborgen geblieben und nur deshalb weiß die Akademie nichts von einer Vierpoligkeit von Molekülen.    

Jedes Molekül egal welcher Größe ist immer vierpolig, auch die Planeten, die Trabanten und die Sonnen wie alle kleineren Moleküle auch.

Somit gibt es in jedem Molekül eine Vierpoligkeit und somit 2 Ladungsarten.  

Die Erde hat wie alle Planeten mit dem Nord- und Südpol zwei dauermagnetische Pole und mit dem West- und Ost Pol auch 2 elektromagnetische Pole.   

Als Himmelsrichtungen sind uns Ost- und Westpol ja bekannt, nur als elektromagnetische Pole leider nicht.    

Beide Polearten, also die elektromagnetische und die dauermagnetische, ergeben immer die Gesamtenergien von Molekülen von 100%.                                                         

Nur dieses ist der akademischen Wissenschaft verborgen geblieben.  

Die beiden Energieformen ergeben addiert immer die Gesamtenergie von Molekülen.

Wenn sich die Temperatur der Moleküle erhöht, wird deren Elektromagnetismus stärker und deren Dauermagnetismus entsprechend schwächer.       

Umgekehrt wird deren Dauermagnetismus stärker, wenn die Moleküle kälter werden! 

Das ist auch der Grund für die Temperaturabhängigkeit zwischen den Ladungen und deren Temperaturen.   

Ein Molekül hat immer eine Gesamtladung von 100%, nur teilen sich die beiden Ladungen, entsprechend der Temperaturen auf.   

Nur eines kann nicht vorkommen, dass sich die Ladungen zu 50 zu 50 % aufteilen, denn nur die Ladungsungleichgewichte sorgen für die Ausgleichsbestrebungen und somit für die Energieflüsse.         

So kann es nur eine Aufteilung im Bereich ganzer Zahlen von 49 zu 51%, oder umgekehrt geben, so dass es immer nur ein Ungleichgewicht geben kann und darf.

Was bedeuten diese Ungleichgewichte dann für unseren inneren Elektro- und Dauermagnetismus? 

Die Spannungsunterschiede verursachen ja erst die elektromagnetischen Stromflüsse und erst diese sind dann unsere Lebensenergie, genauso wie die dauermagnetische Energie, die immer, nicht nur auf der Erde zusammen auftreten was auch für alle Lebewesen gilt.   

Diese Vorgänge finden wir dann auch in den Elektrolysevorgängen in Elektrolyten wieder. Elektrolyte bestehen aus H2O und im H2O chemisch gelösten Elementen. Akkumulatoren und Batterien funktionieren übrigens genauso.

Das bedeutet, dass der Unterschied zwischen Säuren und Basen ein Säuren- Basengefälle erzeugt und dieses dann auch ein Spannungsgefälle.  

Nur gibt es solche Gefälle nicht nur zwischen Säuren und Basen, also zwischen + und -, sondern auch zwischen < + und > +, wie auch zwischen < - und > -.

Auf die Spannung bezogen bedeutet, dass dann z.B. + 1 V und + 2V ergibt ein Spannungsgefälle von + 1 V und zwischen - 1V und - 2 V ergibt dann ein Spannungsgefälle von - 1 V. 

Somit könnte theoretisch dieselbe Energiestärke entstehen, egal ob eine + oder - Spannung anliegt.      

Nur spielt auch die Stromflussrichtung, die immer von + nach - verläuft, auch noch eine wichtige Rolle für unsere Stoffwechselprozesse.  

Denn mit den Stromflüssen werden all unsere Zellen über das arterielle Blut, neben noch anderen physikalischen Ereignissen versorgt, wie auch Abfallenergieschlacken aus den Zellen, über das venöse Blut auch wieder entsorgt werden.   

Somit können Stoffwechselstörungen im arteriellen Zellversorgungskreislauf, oder im venösen Zellentsorgungskreislauf liegen.    

Schon geringste Spannungsunterschiede, die entweder in der Energie-Versorgung oder Entsorgung der Zellen auftreten, führen somit zu Stoffwechselstörungen und somit zu Stoffwechselkrankheiten.   

Chronisch chemische Stoffwechselstörungen führen dann letztlich auch zu physikalischen Gesundheitsstörungen, wie z.B. zu Arthrose, Karies, Zahnstein, Osteoporose, Verkalkungen.       

Nicht langfristige chemische Veränderungen führen z.B. zu Diabetes vom Typ II, oder auch zur Gicht, Krebs oder Demenz, also zu allen erdenklichen Gesundheitsstörungen, die zu den Stoffwechselkrankheiten führen, die unter dem Namen Zivilisationskrankheiten zusammengefasst wurden. 

Da alle Krankheiten durch zu viel oder zu wenig Spannung erzeugt werden und diese dann zu Säure oder Basen führt, ja nach dem ob es sich um + oder - Spannungen handelt, so entsteht zwischen den + und, - Spannungen auch ein Verhältnis zwischen den Basen und Säuren, welches fälschlich Säure- Basengleichgewicht genannt wird.

Das Ergebnis zwischen + und -, also zwischen Säuren und Basen ergibt im Blut dann einen bestimmten pH-Wert.  

Dieser liegt, wenn wir gesund sind bei einem pH-Wert der um den Wert pH 7,5 als zwischen 7,4 und 7,6 liegen sollte.  

Nur sind für unsere Zellen nicht die ersten Nachkommastellen wichtig, sondern die zweiten und dritten Nachkommastellen, weil die Ströme in uns nicht in Amperestärken fließen, sondern in Milli-, Mikro- und Nanoampere und analog verhält es sich auch mit den pH-Werten all unserer verschiedenen Körperflüssigkeiten.   

Unsere Hauptkörperflüssigkeit ist das Blut und der Hauptbestandteil des Blutes ist H2O.           

Im Blut befinden sich dann noch andere Moleküle, die sich chemisch im Blut gelöst haben und alles zusammen ergibt dann die pH-Werte vom venösen und arteriellen Blut.        

In den Zellen entsteht als Energie-Restschlacke Milchsäure die pH-sauer ist und viel saurer ist als die beiden Blutsorten arteriell und venös. 

Der pH Unterschied zwischen dem arteriellen basischen Blut und der sauren Zellflüssigkeit sorgt dann für die Versorgung der Zellen aus dem arteriellen Blut und genauso sorgt der pH-Unterschied zwischen Zellflüssigkeit und venösem Blut dann für die Milchsäure- Ausscheidung aus den Zellen, in das venöse Blut. 

Beide Blutkreisläufe haben schwach unterschiedliche PH-Werte.

Deren Misch pH-Werte entstehen, durch das Verhältnis zwischen den Säuren und Basen in unseren beiden Blutkreisläufen und beide sind existenziell für unsere Gesundheit und für unsere Lebenszeit.    

Da alle Säuren sich aus freien Wasserst H ergeben, welche nicht zum Wasser H2O gehören und sich alle freien H's addieren, so sorgen alle freien H,s dann die addiert für eine Anzahl freier H's sorgen die nicht zum Wasser H2O gehören, so sorgen für die negativen pH- Werte in all unseren verschiedenen Körperflüssigkeiten. 

Dazu gehört ja auch unser Blut, welches sich ja in 2 Blutarten aufteilt.

So sind all die verschiedenen Säuren die sich in den beiden Blutarten befinden für negativen pH-Werte verantwortlich, die zusammen den positiven pH-Werten gegenüberstehen.            

Für die positiven pH-Werte sorgen alle alkalischen Basen. 

Diese sind Natrium, Kalium, Kalzium und Magnesium.     

Diese Basen können wir nur über die flüssige und feste Nahrung zuführen und diese wird in unserem Stoffwechsel dann auch gasförmig gemacht und findet sich dann auch in der chemischen Blutuntersuchung wieder. 

Die Haupt-Base jedoch nehmen wir schon im gasförmigen Aggregatzustand auf, denn diese atmen wir mit der Atmosphärenluft ein.

Diese Base ist der Sauerstoff O2 und der Name Sauerstoff ist um 180° falsch gewählt worden, denn O2 ist keine Säure, sondern eine Base!  

CO2 hingegen ist zwar keine Säure, aber wird in der Verbindung mit H2O zu einer Säure.

H2O + CO2 ergibt ein neues Molekül welches fälschlich Kohlensäure H2CO3 genannt wird und dieses Molekül ist dann eine Säure, die den pH-Wert von Wasser senkt.    

Das arterielle Blut versorgt all unsere Zellen mit allen notwendigen Molekülen und im venösen Blutkreislauf werden die Energie-Restschlacken entsorgt, ausgeschieden oder wieder in den Organen aufbereitet und so wieder dem arteriellen Blutkreislauf zugeführt. 

Alle addierten Säuren ergeben immer einen negativen Gesamtsäurewert, der für die negativen pH-Werte verantwortlich ist.         

Ein Teil der Säuren wird in die H-(HCO3) Säure umgewandelt und diese kann dann über die Lungen abgeatmet und somit aus dem Organismus entfernt werden.                  Andere Säuren, wie z. B. die Harnsäure, wird über die Nieren und Blasen ausgeschieden.     

Andere Säuren werden über den Körper Schweiß ausgeschieden oder finden im Magen als z.B. Salzsäure (Verdauungssaft) eine nützliche Verwendung.       

Da über unsere Schweiß Drüsen auch alle Säuren ausgeschieden und in die Haarsubstanz eingebaut werden, ist dieses dann der Grund dafür, dass man in den Haaren von Toten oder noch Lebenden alle erdenklichen Gifte, also Säuren wie Basen nachweisen kann.     

So kann ein H ein Atom, ein Neutron oder Ion sein, also dreigeschlechtlich und was ein H ist, hängt von der Temperatur ab!    

H1 ist somit zuzusagen der kleinstmögliche Einzeller im Universum und das H2-Molekül ist dann ein kleinstmöglich komplexer Zweizeller und H3 ist dann ein kleinstmöglicher Dreizeller und dann ist auch die erste Stufe der Größenaufteilung, also der H-Verbindungsmöglichkeiten ausgeschöpft.  

H2 ist somit die kleinstmögliche komplexe Lebensform und H ist nicht mehr mit den Mitteln der menschlichen Möglichkeiten, in ein Elektron und Proton teilbar!  

Um jedoch noch größere Lebensformen als 3H zu schaffen, also noch mehr H`s miteinander zu verbinden wird das Molekül Kohlenstoff C als Kettenbindungsglied benötigt, welches wieder über 4 Andockstellen verfügt, die aber alle 4 fast Ladungsneutral sind und somit grundsätzlich offen für aller Ladungsarten sind und so ist C ein amphoteres fast ladungsneutrales Molekül, also ein Neutron. 

Da Neutronen aber nicht ganz ladungsneutral sind weil auch das Molekül C nur aus H`s besteht und nur ein einziges H einen Ladungsüberschuss oder einen Ladungsmangel zwischen dem Elektromagnetismus und Dauermagnetismus ausmacht, so hat ein Neutron-Molekül C auch immer entweder einen einziges H ein geringes Ladungsungleichgewicht auf der einen oder anderen Seite, der beiden Waagschalen.  

So enthalten komplexere Lebensformen, die aus mehr als 3 H`s bestehen, immer ein C als "Mehrfachverteiler", um mehr H`s miteinander verbinden zu können.                      

Nur mit C können sich größere also komplexere Moleküle, Mehrzeller aufbauen.  

Der Begriff komplex, ist aber auch mehrdeutig und kann für eine gleichartige Masse verwendet werden und deren Anzahl von reinen H`s ohne C`s.

Dann spricht man von einer komplexen Menge aber unkomplexeren Molekülen, weil es sich nur um H`s handelt, deren Maximalgröße aus 3 H`s besteht, also aus 3 H-Eiskügelchen, die sich mit anderen 3 H-Kügelchen zu einem H-Gaseis-Kugelkörper-Molekül fast nur gravitativ zusammen gefunden.

Dieser 3H-Aufbau ging  dann kalt gravitativ weiter und so haben diese zu den Eisplanten und Sonnen geführt.

Ab einer bestimmten Größe dann zu einer radioaktiven Sonne werden, weil ab einer bestimmten Massengröße die Temperaturen immer Schicht pro Schichtaufbaustufe immer durch die Lücken die beim Kugelaufbau entstehen, immer etwas wärmer werden.                                                                               

Dieses bis zur Temperatur von -259,15°C und unterhalb dieser Temperatur schmilzt das H-Gas-Eis und wird flüssig.       

Bei noch mehr H-Schichten wird es dann nur noch -252,15°C kalt und unter dieser Temperatur gehen dann die flüssige H-Moleküle in den Gasförmigen Aggregatzustand über und werden somit Anti gravitativ abstoßend beschleunigt und zur kalten Sonnenenergie, der Lichtgeschwindigkeitsenergie c der Sonnen, als radioaktive Teilchenstrahlung!     

Je komplexer molekulare Lebensformen werden, was beide Komplexitätsarten betrifft, die Masse insgesamt und die Verschiedenheit der Moleküle, desto mehr verschieben sich die Temperaturen, die einen Stoffwechsel und einen Aggregatszustandswechsel von Molekülen bewirken können.

Bei den "reinen" Gasmaterien-Arten hat jede Gas-Art eine andere Temperatur, bei der ein Aggregatzustandswechsel stattfindet, die dann artspezifisch ist, so wie bei reinem Wasserstoff ohne C auch.    

So wie H seine Aggregatwechsel nur bei spezifischen Temperaturunterschieden vollzieht, so hat nicht nur jede Gas-Art, sondern alle Moleküle eine ganz spezifische Temperatur, wo sie gasförmig, flüssig oder fest sind.      

Bei den Temperaturen die in uns Menschen vorkommen sind die Moleküle, aus denen wir uns zusammensetzen dann so spezifisch, dass diese bei den Temperaturen in uns in allen 3 Aggregatzuständen vorkommen und wir uns somit aus gasförmigen, flüssigen und festen Molekülen zusammensetzen.      

Da wir nicht eine einzige Temperatur im gesamten Organismus haben, wobei der Bauchraum und der Kopf die wärmsten Zonen haben und die Extremitäten immer am kältesten sind, so sichern diese Temperaturunterschiede unsere Energieversorgungsflüsse, wegen der Ausgleichsbestrebung zwischen der Kälte und der Wärme die einen Energie-Kreislauf bewirken.     

In und spielen aber nicht die kalten Minustemperaturen wie bei der Sonne oder den Eisplanten im Universum eine Rolle, sondern die Temperaturunterschiede zwischen <+35°C und +41, 9°C eine Rolle, denn nur in diesem Temperaturspektrum können wir gerade noch LEBEN.         

Darüber und darunter entscheidet dann nur noch unsere Genetik darüber ob wir noch weiterleben können oder sterben.     

Da die Wärme ursächlich auch durch die elektrischen Ströme in uns erzeugt wird wie auch durch physikalische Muskelkontraktionen die z.B. beim Zittern wieder Wärmenergie erzeugen, sind all unsere Stoffwechselprozesse von sehr geringen Temperaturunterschieden in uns abhängig und somit sind auch die Ströme in uns, alle entsprechend der Temperaturunterschiede auch nur sehr gering.     

Da beeinflussen 1°C mehr oder weniger in uns unsere Stoffwechselprozesse gewaltig und nur 7° C Temperatur-Unterschied entscheiden so über unser Leben und Tod.

Das entspricht auch genau dem Temperaturunterschied der zu den Aggregatwechseln bei der H-Gas-Materie führt, denn zwischen dem Aggregatzustand zwischen der Gasförmigkeit und Flüssigkeit und dem fest gefroren sein, liegen auch nur 7°C unterschied, denn -259,15°C - 252,15 liegen auch genau 7° C Unterschied.     

Also auch für alle Lebensformen gelten die Naturgesetze die für das gesamte Universum gelten und für all die Moleküle, die im Universum enthalten sind.     

So gelten diese Unterschiedsverhältnisse in allen Temperaturbereichen, egal ob in heißen oder kalten Bereichen und in deren Mittelbereichen schwankend, sind wir am gesündesten.  

Geht man von einer Kerntemperatur im Bauchraum von +37C aus so sind wir, wen auch die anderen Temperaturen in uns den Naturgesetzmäßigkeiten entsprechend richtig sind bei dieser Kerntemperatur gesund.  

Bei +3,5°C, also der Hälfte des Temperaturunterschiedsbereiches von 7° C, haben wir dann eine Kerntemperatur von 40,5° C und ab da geraten wir dann schon in den lebensgefährlichen Bereich und somit nahe des Todes.  

Bei -3,5°C liegt dann unsere Kerntemperatur nur noch bei + 33,5°C und auch ab da geraten wir dann schon in den lebensgefährlichen Bereich und befinden uns somit nahe des Todes.       

In diesen Bereichen sind wir also weniger gesund und mehr krank!      

Wenn sich unsere Körpertemperaturen verändern, so verändern sich alle Abhängigkeitsfaktoren mit.              

Also die Organchemie wie auch die gesamte Organphysik und somit auch unsere Stoffwechselprozesse.         

Egal welcher der ganzen Abhängigkeitsfaktoren sich auch verändert, es ändern sich immer alle anderen mit!     

Verändert sich die Temperatur, die Chemie oder die Physik, so ändern sich alle mit.        So kann muss man nur nach der Ursache des Veränderungsgrundes suchen, also wodurch die gesamte Veränderung eines Zustands verursacht wurde.  

Dann erst kennt man eine Ursache, egal ob einer Entstehung einer Krankheit, einer Genesung von einer Krankheit oder einer Todesursache.    

Das ist aber erst immer nur der Anfang einer Ursachenkette.    

Bei einem Tod ist die Feststellung des Todes nur das erst Kettenglied.   

Dann stellen sich die Fragen wie, warum, wodurch und wann sich der Veränderungsgrund vom Leben zum Tod ereignet hat und diese Fragen müssen alle richtig beantwortet werden damit man wirklich zur Todesursache gelangt.   

Analog trifft dieses dann auch für alle Krankheiten zu.     

Eine Krankheit ist immer nur ein Symptom einer Grundursache und somit auch nur das erste Kettenglied, von dem man dann in einer rückwertigen Richtung suchend, dann Glied für Glied der Grundursache näherkommt. 

Nur ist die Schulmedizin schon beim ersten oder max. zweiten Kettenglied stehen geblieben und ist somit weit vor der Grundursache stehen geblieben und behandelt somit keine Ursachen von Krankheiten, sondern nur deren Symptome.   

Die Ursache von Krankheiten bleibt somit immer erhalten und die Menschheit wird immer kranker, weil keine Schulmedizinische Therapie die Ursachen behandelt!

So haben sich in meinem Leben die Krankheiten nur addiert und keine einzige Krankheit konnte somit subtrahiert werden, was dann zu einer medikamentösen Überflutung führte, die wegen deren einzelnen Nebenwirkungen und deren Wechselwirkungen dann immer weitere Krankheiten verursachten.     

Mit diese Feststellung möchte ich erst einmal diesen Artikel beenden und abschließend darauf hinweisen, dass nicht ein  Schulmediziner oder ein paar mehr für diesen Irrweg verantwortlich zu machen sind, sondern die Schuld an allen Irrwegen der Menschheit liegt auch bei allen Menschen, denn eine Gesellschaft ein Volk wird geführt und lässt sich führen und wenn die Führung im Abgrund endet, so ist das Volk zu dumm gewesen, weil es den Dummen gefolgt ist und nicht den Klugen, die von den Dummen für dumm gehalten werden!