Was ist eigentlich Radioaktivität und wie entsteht diese?
Radioaktivität
Die Radioaktivität ist eine Anti gravitative Grundenergie des Universums, denn jede Sonne strahlt ihre Teilchenenergie radioaktiv ab!
Die Anti gravitative Radioaktivität ist also eine der Grundenergien des Universums und der Sonnenenergie, sowie die gravitative Radioaktivität das Gegenstück, also die andere Grundenergie des Universums ist !
Den Zerfall von Molekülen nennen wir Radioaktivität!
Beim Zerfall von Molekülen werden Teilchen radioaktiv und somit Anti gravitativ aus instabilen Molekülen abgestrahlt!
Das ist dann das Gegenteil, also das Gegenstück vom Aufbau von Molekülen, die sich zuvor gravitativ zusammengefunden haben.
All dieses geschieht durch die Ausgleichsbestrebungen der Naturgesetze, die sich durch die Ungleichheiten aufbauen, also zusätzliche Materie anziehen und ab einer bestimmten Grenze dann einen größtmöglichen Molekularzustand erreicht haben.
Ab diesem Zeitpunkt versuchen die naturgesetzlichen Ausgleichsbestrebungen einen Gleichgewichtszustand durch Abbau der Molekularmasse zu erzeugen, also durch den Zerfall von Molekülen!
Diesen Zerfallszustand nennen wir im Allgemeinen den Alterungsprozess und die Aufbauphase nennen wir dann den Wachstumsprozess.
Auch alle Sonnen im Universum unterliegen diesen Naturgesetzen des Aufbaus und des Zerfalls.
In der Aufbauphase bauen sich die Sonnen gravitativ (Anziehungskraft) auf und wenn diese ihre maximale Größe erreicht haben, dann zerfallen diese auch wieder und dabei senden die Sonnen radioaktiv, also Anti gravitativ H-Teilchen ab, die dann als Sonnenenergie zu den Planeten als Teilchengeschwindigkeitsenergie alles erwärmt, mit denen die H-Teilchen der Sonne kollidieren.
Die Kollisionsenergie wird dann in Wärmeenergie umgewandelt.
Der Aufbau und der Zerfall von Molekülen ist also ein Naturgesetz!
Die Zeit in der ein Molekül aufgebaut wird nennen wir Wachstumsphase und die Zeit in der ein Molekül zerfällt nennen wir Alterungsphase und diese endet immer mit dem Totalzerfall des Moleküls, also deren Tod.
Jedes Molekül hat eine andere Zeit des Aufbaus wir auch des Zerfalls.
Das Molekül Eintagsfliege lebt z.B. im Durchschnitt nur einen Tag und somit betrifft diese Zeit die Aufbauphase als auch die Zerfallsphase, die mit deren Tod endet.
Eine Maus hat dann schon eine länger Aufbauphase und auch eine längere Zerfallsphase, wenn sie nicht vorher als Nahrung verspeist wird.
Das Molekül Mensch hat eine wesentlich länger Aufbauphase wie auch Zerfallsphase und beide Zeiten zusammen ergeben im Durchschnitt eine Zeit von ca. 75 Jahren.
Dann gibt es aber auch noch Moleküle von komplexen Lebensformen, die noch viel älter werden können.
Dieses haben in der Regel eine schnelle Aufbauzeit aber eine sehr viel längere Zerfallszeit, was dann überwiegend mit den inneren Stoffwechselprozessen zu tun hat, die langsamer ablaufen, als bei Molekülen die eine kürzere Zerfallszeit haben.
Auch die Sonnen gehören zu den Lebensformen die langsam zerfallen und sich aber auch sehr langsam aufgebaut haben.
Nun hängt die Zeit des Aufbaus und des Abbaus von Molekülen immer von der gravitativen Zufuhr von Molekülen ab, wie auch von der Menge der Abgesonderten/Abgestrahlten Moleküle.
Wenn die Menge der zugeführten Nahrungsmoleküle = der abgestrahlten Moleküle ist, dann erhält sich das Molekül.
Nur ist die Menge nie zu einer Zeit =, sondern immer ungleich, was bedeutet, dass es immer nur ein Ungleichgewicht zwischen Überschuss und Unterschuss geben kann und diese immer nur um einen Gleichgewichtszustand herum schwanken.
Wenn es also immer genügend Nahrungszufuhr für die Moleküle gibt und diese auch dieselbe Menge wieder abstrahlen/ausscheiden können, so können Moleküle ewig bestehen, also ewig LEBEN!
Das gilt für jedes Leben also auch für die Lebenszeiten von Sonnen, als Sonnen.
Gehrt mehr Materie durch deren radioaktive Abstrahlung verloren, als aufgenommen werden kann, dann verhungern/verdursten die Sonnen und sterben dann auch.
Nur deren Verlust als Sonnenkörper stellt dann wieder die H-Nahrung dar für neue Sonnen, die sich wieder aufbauen können.
Das ist auch für uns Menschen nicht anders, denn unsere Moleküle kehren nach unserem Ableben, umgehend wieder in den Materien-Kreislauf zurück und dienen dann wieder dem Aufbau anderer Moleküle!
Denn Materie vergeht nicht, wird nie verbraucht, sondern wechselt nur in eine andere Energieform.
Die Radioaktivität von Molekülen, ist demnach ein Anti gravitativ bedingtes Energieereignis, wobei die Moleküle abstoßend beschleunigt und deren Geschwindigkeitsenergie freigesetzt werden.
Diese Geschwindigkeitsenergie trifft dann auf andere Moleküle, so wie die H-Teilchen der Sonne und diese erzeugen dann in und auf uns die Sonnenwärmeenergie!
Die Radioaktivität ist also erst einmal nichts Schädliches, denn ohne diese gäbe es weder eine Energie im Universum noch ein Leben in diesem!
Nur ist es mit der Energie wie mit allen anderen Dingen, zu viel ist nicht gut, aber zu wenig ist auch nicht gut, denn es kommt immer auf die Menge in einer Zeit an.
Wenn die Sonnenenergie nicht durch die Erdmagnetfelder und die Erdatmosphäre verringert würde, so gäbe es keine lebendige Erde und auch kein Leben auf der Erde.
Wenn die Sonne kurz vor ihren Zerfall stände, dann würde nicht mehr genügend Sonnen-Energie zur Erde durchdringen und so würde die Erde, samt ihres besiedelnden Lebens, auch nicht mehr existieren können!
Die akademische Wissenschaft hat die Radioaktivität im Grunde nicht bzw. falsch verstanden und nur dem Uran, Plutonium etc. zugeschrieben und deren negativen Auswirkungen auf unser Leben.
Dieses aber nur aus Erfahrungen, die Menschen gemacht und nicht überlebt, oder nur mit schwersten Gesundheitsstörungen überlebt haben, die dann als Strahlenkrankheiten bezeichnet wurden.
Dabei gehören auch Sonnenbrand oder Sonnenstich zu den Strahlenkrankheiten, nur vor der Sonne haben wie nicht eine so große Angst, wie vor Uran und Plutonium und deren Unterarten!
Diese Angst entsteht dadurch, dass wie nichts Richtiges, also den Naturgesetzen entsprechendes, in den Verdummungsanstalten lernen.
Wir lernen nur Dinge, die den Reichen und Mächtigen, mehr Reichtum und Macht mit unserer Arbeit bescheren.
Dennoch gibt es einen kleine aber feine Unterschiede zwischen der radioaktiven Sonnenstrahlung und der Strahlung von Uran oder Plutonium und Co.
Die Sonnen strahlen sehr viele kleinstmögliche H-IONEN-Materie ab und Uran oder Plutonium und Konsorten, die strahlen viel größere Moleküle ab.
Das entspricht dann einem Verhältnis einer 1mm Schrotkugel zu einem Projektil von 100 mm oder mehr.
Das bedeutet dann auch, dass die Strahlung von Uran oder Plutonium viel energetischer ist, also die Strahlung der Sonne.
Auch die Masse eines einzigen abgestrahlten Moleküls von Uran oder Plutoniums ist viel größer, die auf unseren Organismus trifft, wie ein Projektil, welches aus einer Waffe abgefeuert wurde.
Ein einzelnes H-Atom mit seiner Größe. richtet kaum einen Schaden in uns an, weil dieses durch die Poren der Haut und des restlichen Gewebes passt, nur eine 9 mm Kugel passt halt nicht mehr durch die Poren und richtet somit einen richtigen schweren Schaden in uns an.
Nur die Masse von H-Teilchen, die uns als Sonnenstrahlen treffen, richten dann in einer längeren Zeitbestrahlungsdauer auch einen Schaden an.
Dieser zeigt sich dann durch die Verbrennung und Rötung unserer Haut (Sonnenbrand) und deren anschließender Bräunung, die nichts anderen ist als die knusprige krosse Haut eines Schweinebratens oder eines Grillhähnchens auf dem Drehspieß!
Diese von der Sonne gegrillte Haut ist einem Strahlentod gestorben, fällt als Pell-Haut ab und die abgestorbenen Hautzellen werden dann durch neue Zellen ersetzt.
Auch die Radioaktivität von Uran, Plutonium und Konsorten verursacht solche Strahlenschäden, nur dieses in einer viel kürzeren Zeit.
Deshalb können wir nur über eine sehr kurze Zeitdauer einer solchen Bestrahlung ausgesetzt sein um nicht so große Schäden zu erleiden und daran dann zu versterben.
Uran und Konsorten haben sich in der Erdgeschichte zum Beispiel zu Uran-Erz-Molekülen gravitativ zusammengefunden und diese zerfallen auch wieder.
Die Aufbauphase zum Uran verlief über das Molekül Blei und auch nach dem Abbau, also deren Zerfall entstand dann wieder das Molekül Blei.
Blei ist ein stabileres Molekül als Uran und zerfällt wesentlich langsamer als das Uran und deren Anti gravitativer Zerfall erzeugt eine wesentlich langsamere Geschwindigkeitsenergie deren kleineren Moleküle, die dann eben in einer Zeit weniger Schaden anrichten können, als beim Uranzerfall!
Aber das bedeutet nicht das Blei keine Schäden anrichtet, denn auch Blei richtet sehr große Schäden in uns an, die wir Bleivergiftung nennen, die tödlich enden können.
Somit unterscheiden sich Blei und Uran durch deren verschiedenen Abstrahlungsenergiegeschwindigkeiten und deren Molekülgrößen und Massen.
Mehr Masse mit einer größeren Geschwindigkeit, richtet mehr Schäden an, als eine geringere Masse mit weniger Geschwindigkeit, das hat auch der Albert Einstein richtig erkannt.
Was er aber nicht Erkannte ist, dass die Masse auch eine Eigenenergie haben kann und diese ist die elektromagnetische Rotationsenergie, die bei Wärme zunimmt und bei Kälte abnimmt.
Somit ist seine Welterklärungsformel E=MC2 auch nicht richtig!
Jedes Molekül ist nicht nur zweipolig, sondern immer vierpolig, besitzt also immer 2 dauermagnetische Pole wie auch 2 elektromagnetische Pole, die zusammen dann N+S-Pol wie auch O+W-Pol ergeben!
Nun WISSEN Sie, was Radioaktivität ist, ein Anti gravitativ ablaufendes Abstrahlungs-Energie-Ereignis.
Ohne die Radioaktivität gäbe es weder eine Sonne noch Uran oder Plutonium, keine Energie im Universum und keinen Zerfall von Molekülen und wenn es keinen Zerfall gäbe, gäbe es auch keinen Aufbau von Molekülen.
Dann wäre das Universum ein riesiger kalter Raum, in dem die gesamte Materie als ein einziger großer Gaseisball zusammengezogen in der Mitte des Raumes Universum verharren würde und die Kälte des riesigen Gaseisballs würde dann in den Raum des Universums abgestrahlt werden.
Nur wenn dem so sein würde, dann zerfällt dieser riesig große Gaseisball, der die gesamte Materie des Universums enthält, wieder in seine Bestandteile und dieses nur durch die Radioaktivität des Zerfalls!
So wäre das Universum immer dem Wandel zwischen Total-Aufbau und Total-Zerfall unterlegen.
Im Aufbau würde sich die Materie des Universums in Molekulargruppen, wie Galaxien und deren kleineren Molekülen Sonnensystemen zusammenziehen und nach dem Ende der Aufbauphase über Sonnensystem und Galaxien, würde dann deren Zerfall (Radioaktivität) beginnen und dieser dann wieder über die verschiedenen Molekulargrößen Galaxien und Sonnensysteme ablaufen!
So würde die gesamte Materie des Universums immer ein einem Wechsel in einem Körper am Ende des Aufbaus vereint sein und anschließend wieder in seine Bestandteile zerfallen, nicht wahr?
So ist es aber nicht, denn der Aufbau von Molekülen hat immer eine Obergrenze und diese ist erreicht, wenn die Sonnen eine bestimmte Größe und Masse erreicht haben.
Dann mit jeder Aufbauschicht die aus eiskalten H-IONEN besteht, wird die Sonne immer etwas wärmer und wenn die Sonne eine bestimmte Größe erreicht hat, so entspricht diese Größe = einer Temperatur von -273,15°C.
Bei weiteren Aufbauschichten die gravitativ verursacht sind, werden diese Schichten immer etwas wärmer.
Ab einer bestimmten Größe der Sonne wird dann eine Temperatur von nur noch -259,15°C erreicht und ab dieser Temperatur wird die H-Gaseismaterie Flüssig und so entsteht das H-Gaseis-Meer der Sonne, welche die Sonne bedecken, wie die Wassermeere die Erde.
Wenn deren flüssige Menge eine Höchstmenge erreicht hat, dann liegt deren Oberflächentemperatur bei -252,15°C und ab dieser Temperatur wechselt der Aggregatzustand der H-Moleküle von flüssig zu gasförmig.
Das werden die H-Moleküle Anti gravitativ und stoßen sich von der Sonnengravitation ab und dieser Vorgang ist dann die Radioaktivität der Sonne und somit auch die Sonnenenergie!
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