antiakademiker
Nichts ist so wie die akademische Wissenschaft zu WISSEN glaubt!
Die Zeitrechnung und somit unsere Kalender, sind viel komplexer und komplizierter als Sie für möglich halten werden, aber ein im Sinne der Naturgesetze richtiger Kalender war noch nie dabei!
Kalender gab es auch schon unzählig viele und einige richteten sich auch nach dem Umlauf des Mondes um die Erde (Mondkalender), dem Stand der Erde zur Sonne oder dem Stand der Erde zu den Sternenbildern!
Im Grunde sollten Sie erst einmal den Quatsch über die Zeit und Zeitrechnung menschlicher Kalender lesen, den Sie bei Wikipedia finden.
Dort finden sie alle falschen wissenschaftlichen Theorien über die Zeit und die verschiedenen Kalender, die sich aus den falschen Theorien heraus entwickelt haben.
Wenn Sie denken sollten das es nur einen einzigen Kalender gibt, der bei Ihnen an der Wand hängt, oder im Handy oder Computer einprogrammiert wurde, so stimmt das leider auch nicht.
Derzeit gibt es verschiedene Zeitrechnungen, die alle nicht synchron miteinander harmonieren, weil der Stand der Erde zu Sonne, nicht mit den 365 Erdrotationen, die ein Erdrotationsjahr ausmachen, zusammenpasst und dieses dann auch nicht mit den vier Jahreszeiten.
Da weder die Erdrotationsjahre mit dem Erd-Sonnenstand, noch zu dem Stand der Erde zu den Sternenbildern nach 365 Erdrotationsjahren zusammen harmoniert, so gibt es für alle drei Stellungen der Erde je einen anderen Kalender!
Weltweit gehört der tropische Kander, der sich an den Solarkalender orientiert und sich dieser auf den Frühlingszeitpunkt bezieht (Frühlingsanfang), der auch schon im julianischen Kalender eine Rolle spielte, zu den auf der Erde am meisten verwendeten Kalendern, der dann vom Papst Gregor reformiert wurde auch noch heute zu den auf der Erde am meisten verwendeten Kalendern gehört, an dem wir uns auch heute noch orientieren.
So können sie zumindest den wissenschaftlichen Quatsch, mit meinen naturgesetzlichen Erkenntnissen vergleichen und sich so entweder eine Meinung bilden, oder einfach meine Erkenntnisse als neues Wissen übernehmen!
Alle Zeitrechnungen, egal ob diese vom Stand der Erde zum Mond, dem Stand der Erde zur Sonne, oder vom Stand der Erde zu den Sternenbildern her herangezogen wurden, sind falsch, weil die Zeit sich einzig an der Erdeigenrotation orientiert und eine Eigenrotation der Erde dauert eben haargenau 24 Stunden und ist keine Sekunde länger oder kürzer!
Die Zeitzählung der Erdenzeit begann im Grunde mit der Entstehung der Seele, also des Kerns der Erde, nur gab es da noch keine Menschen, die die Zeit seither hätte addieren können!
Seit die Menschen in der Evolution das Licht der Welt erblickten, so gab es auch eine Spezies, die ab einem bestimmten Zeitpunkt in der Lage waren, die Zeit zu verstehen.
So fingen Menschen an, dass sie Tage und Nächte addierten und so einen Zeit Kalender entwickelten und wenn man mathematisch richtig die einzelnen Tage addiert, so konnte man auch dieses nicht nur aus der Vergangenheit richtig addieren, sondern auch in die Zukunft!
Diese Additionen wurden dann in einem Zusammenhang mit Naturereignissen betrachtet, so wie die Mondstände zur Erde, die Sonnenstände zur Erde, oder der Stand der Erde zu den Sternenbildern.
So hat es im Laufe der Menschheitsgeschichte unzählig viele unterschiedliche Zeit Zählkalender gegeben.
Mit der Geburt von Jesus Christus wurde nicht überall auf der Erde die bisherigen Kalenderzeitzählungen auf 0 gesetzt und so gab es fortan eine Zeitrechnung vor Christus Geburt und nach Christus Geburt!
Da zu der Zeit als Jesus geboren wurden das römische Reich, über einen Großteil der Erde herrschte, so waren es die römischen Kaiser und deren Anhängerschaft für die derzeitigen Zeitzählungskalender verantwortlich und nach der Geburt von Jesus dann immer mehr die Päpste, weil das römische Reich immer weiter zusammenbrach!
Da Menschen für die Zeitzählungskalender verantwortlich waren, so ist es nur menschlich, dass sich auch mathematische Fehler oder auch Ansichtsfehler aus den Beobachtungen des Himmels eingeschlichen haben und es so zu einer falschen
Zeitzählung gekommen ist!
Die Fehler die man heute finden kann, wenn man sich überhaupt die Mühe macht, nach solchen Fehlern zu suchen, sind also alles samt in der Vergangenheit gemacht worden aber von den Folgegenerationen einfach immer nur weitervererbt worden.
Diese in der Vergangenheit gemachten Fehler haben zu einer deutlichen Zeit Verschiebung geführt, so dass wir alle in einer heutigen Zeit LEBEN, die nicht dem Datum in unseren Kalendern entspricht!
Ein mathematischer Grundlagenfehler der gleich zu einem Jahr an Zeit Verschiebung führte, war der Umstand, dass die Römer damals keine 0 als Buchstabenwert kannten.
Die Römer hatten zu der Zeit als Jesus geboren wurde, noch keine Zahlenmathematik, sondern diese benutzten noch Buchstaben für die Zahlen.
So war die 5 ein V die 1 ein I oder die 10 ein X usw.!
Nur für eine 0 hatte man keinen Buchstaben, weil die 0 für die Römer keinen Wert hatte!
So fing ein Jahr bei den Römern auch nicht mit einer 0 an zu zählen, sondern mit einer 1!
So fing auch eine Stunde, ein Tag, ein Monat nicht mit einer 0 an zu zählen, sondern grundsätzlich fing jede Zählung mit einer 1 an!
Das hat die römischkatholische Kirche leider auch so vielfach übernommen und in deren Gefolge dann auch die akademische Wissenschaft und so fängt heute auch noch jede Zählung mit einer 1 an und nicht mit einer 0!
Minute 1, Stunde 1, Tag 1, Woche 1, Monat 1 und Jahr 1, wie sann auch die kleineren oder größeren Zeiteinheiten auch alle mit einer 1 anfangen und nicht mit einer 0!
Nach der Julianischen Zeitrechnung, die nach dem römischen Kaiser benannt wurde, so wurde die julianische Zeit mehrfach kirchlich reformiert und letztlich durch den Papst Gregor endgültig letztlich abschließend reformiert und nach dieser Zeitrechnung wird heute noch die Zeit weiter addiert.
Im Grunde hätte aber Papst Gregor seinen Reform-Kalender rückwärtig berechnen und beachten müssen, dass die Römer nicht ihre Zählung mit einer 0 angefangen hatten, sondern mit der So hatte der Papst einen 1 Jahresfehler in seine Zeitrechnung, ohne eine erforderliche Korrektur übernommen.
Wenn man aber einen ewigen Kalender bastelt, der bis in einen künftigen Zeitraum von z.B. 10.000 Jahren hinein reicht, so hätte er seine Tages-Zählung mit 000000000…, oder für die nächsten 1.000 Jahre zumindest mit 365 Nullen x 1.000 Nullen pro Jahr also 6-stellig beginnen lassen müssen!
Wenn man mit einer 0 anfängt zu zählen, dann ist das Jahr das Jahr 6, dann aber das 7.Jahr, denn Jahr 0,1,2,3,4,5,6 = 7 Jahre, nicht wahr?
Papst Gregor hat das mit der Tageszählung natürlich dann auch nicht wirklich richtig gemacht, er hat seine Zählung der Tage zwar im Grunde ja richtig mit dem Tag 00 angefangen, nur wären viel mehr Tagesnullen erforderlich gewesen und er hätte den julianischen Kalender auch rückwärtig angleichen müssen und dieses nicht nur bei den Tagen, sondern auch bei den Jahren, Monaten und Wochen, weil auch diese eben nach den Naturgesetzen mit einer 0 anfangen und nicht mit einer 1!
Monat 0,1,2,3,4,5,6,7,8,9,10,11 = 12 Monate!
Dieses hatte der Papst Gregor jedoch voll versemmelt, wie in deren Folge die akademische Wissenschaft auch!
Woche 0,1,2,3 = 4 Wochen!
Tag 0,1,2,3,4,5,6,7,8,9 = 10 Tage = 1 Dekade = Dekade 00, die erste Dekade!
Tag 0,1,2,3,4,5,6,7,8,9 = 10 Tage = 1 Dekade = Dekade 01, die zweite Dekade!
Tag 0,1,2,3,4,5,6,7,8,9 = 10 Tage = 1 Dekade = Dekade 02, die dritte Dekade!
Tag 0,1,2,3,4,5,6,7,8,9 = 10 Tage = 1 Dekade = Dekade 03, die vierte Dekade!
Das der Papst Gregor aber die Wochen Monate und Jahre leider nicht vom bisherigen julianischen Kalender abgeändert, sondern übernommen hat, so ist es auch noch heute so, dass es keine Woche 0, keinen Monat 0 und kein Jahr 0 gibt, nicht wahr?
Hinzu kommt aber noch ein weiterer mathematischer Fehler, denn wir haben ein mathematisch dekadisches 10er System und wenn man sich in einem Dekaden System fängt man immer mit einer 0 an zu zählen und endet man dann bei der Stückzahl 9, denn von Stück 0-9 sind es genau 10 einzelne Stücke!
Natürlich wird dadurch selbst die Mengenlehre zu einer komplexen und sehr schwierigen mathematischen Angelegenheit und das kleine 1x1 welches ja die Grundlage der uns gelehrten Mathematik war, hätte somit schon das kleine 0x0 heißen müssen, denn auch die 0 ist schon die erste Stückzahl und die 9 ist somit die letzte Stückzahl!
Alle Zahlen mit einer 0 am Ende sind dann keine Stückzahlen mehr, sondern schon Dekadenzahlen!
Papst Gregor hat aber auch die Wocheneinteilung von 7 Tagen und die Monate mit den 30, 31 und 28 Tagen, wie auch alle 4 Jahre einen Schalttag vom julianischen Kalender übernommen.
Dieses allerdings mit einer Ausnahme, denn im julianischen Kalender gab es wirklich kontinuierlich alle 4 Jahre einen zusätzlichen Schalttag und dieses war dann auf lange Sicht zu viel Schaltzeit!
In einem Zeitraum von ein paar hundert Jahren, musste immer ein Schalt-Tag-Jahr ausfallen, damit die Kalenderzeit nicht dem Sonnenzeitjahr vorauseilt!
Ich persönlich hätte die Wochen und Monate schon anderes aufgeteilt und wenn ich schon eine Kalenderreform gemacht hätte, dann auch richtig in einem dekadischen System, indem auch jede Woche und jeder Monat mit einer 0 beginnt, die Wochenzählung mit einer 3 und die Monatszählung bei 12 Monaten mit dem Monat 11 enden würde.
In den 12 Monaten würden erst einmal alle Monate grundsätzlich mit 30 Tagen befüllt sein und somit wären schon einmal bei 12x30 Tage = 360 Tage in ein Jahr gepackt.
Da das Erdrotationsjahr, welches durch die Anzahl gleicher 365 Tage und Nächte ergibt, so fehlen dann noch 5 Tage und Nächte bis zum Erdrotationsjahr mit 365 Tagen!
Somit hätte ich dann 5 Monate mit je einen Zusatztag befüllt, so dass es in einem Erdrotationsjahr 7 Monate mit 30 Tagen und 5 Monate mit 31 Tagen geben würde!
Somit würde es 7 Monate mit je 30 Tagen geben und 5 Monate mit 31 Tagen.
Jeder Monat hätte 4 Wochendekaden und jede Woche enthielte dann, nach wie vor 7 Tage.
Nur lässt sich 365 Tage (Erdrotationsjahr) nicht durch 7 Tage teilen, weil es so 52,14285714… Wochen ergeben würde und nicht genau 365 Tage im Jahr.
In der Womit insgesamt 30 Tagen und jeder Dekaden-Anfang würde mit dem Tag 0 anfangen und dem Tag 00, wobei die 1. Null eine Dekaden Zahl ist und die 2. Null ist die Stückzahl 0 in der Dekade, so wie die letzte Dekaden Zahl immer eine 9 ist!
So hätte ich dann folglich für die letzte Woche im Jahr einen 8 Zusatztag, also einen Schalttag mit dem Namen Schalttag eingebaut, so dass die 7 Tage in 52 Wochen = 364 Tage ergeben und durch den zusätzlichen Schalttag, es dann auch 365 Tage gibt, die dem Erdrotationsjahr entsprechen!
Da sich die gesamte Zeitrechnung aus dem Erdrotationstag von 24h ergibt und deren kleineren Zeiteinteilungen wie Stunden, Minuten, Sekunden und deren noch kleineren Zeiteinheiten, so ist die Erdrotation die Ursache aller Zeitrechnungen, also aller Kalender und nicht der Mond der um die Erde kreist oder die Sonne um die die Erde kreist!
Diese Dinge sind alle samt nur Ereignisse, die sich in der Erdrotationszeit ereignen, aber nicht die Zeit bestimmen!
Nur hat man weder die Zeitzählung der Ursache nach und deren Regel verstanden, so dass man sich von anderen Beobachtungen, wie z.B. der Mondumkreisung um die Erde oder der Erdumlaufbahn um die Sonne ablenken lassen und diese Ereignisse zur Ursache der Zeit gemacht.
Das hat dann dazu geführt, dass man nun plötzlich bemerkte, dass die Erdrotationszeit nicht mit den Mondumlaufzeiten oder dem Stand der Erde zur Sonne nicht übereinstimmte, denn die Erde steht noch 365 Erdrotationen eben nicht genau wieder beim 360° Winkel zur Sonne, sondern genau um 0,25 ° davor.
Nur alle 4 Jahre steht die Erde genau im 365° Winkel zur Sonne!
Somit meinte man, dass der Erdrotationstag nicht 24 h dauert und somit jeder Tag 24 h und ca. 1 Minute (1,0138888889) länger ist als nur 24 h und sich so in 4 Jahren ein ganzer zusätzlicher Tag zusammenaddiert, der Schalttag der dem Monat Februar als 29 Februar bekannt geworden ist!
Ob und warum es überhaupt einen Schalttag alle 4 Jahre geben muss, ist dann eine spannende Frage, die sich aber schon dadurch beantworten lässt, dass die Zeit sich ausschließlich aus der Erdrotationszeit von genau 24 h ableitet und somit sind alle anderen Ereignisse nur Ereignisse in einer Zeit, aber diese beeinflussen aber nicht die Zeit der Erdrotation, nicht wahr?
Nur warum sich die Verschiebungen zwischen der Erdrotationszeit und der Erdorbit-Umlaufzeit um die Sonne ursächlich ergeben, ist doch zumindest spannend und bedarf unbedingt einer richtigen Antwort im Sinne der Naturgesetze und nicht wieder einer falschen Theorie, oder?
Auch diese richtige Antwort finden Sie hier nachfolgend.
Erst möchte ich mich wieder dem Dekaden System zuwenden.
Eine 10 als Stückzahl gibt es ja nicht, denn die 1 von der 10 besagt, dass es sich um eine Dekade 1 handelt und sich in dieser Dekade das Stück 0 befindet.
Da aber auch eine Dekaden-Zählung immer mit einer 0 anfängt, so bedeutet 00, dass es sich um die Dekade 0 handelt, in der sich das Stück 0 befindet!
Die Zahl 01 bedeutet dann, dass sich in der Dekade 0 dann das Stück 1 befindet und 09 bedeutet dann folglich, dass sich dann in der Dekade 0 dann das Stück 9 befindet.
So fängt auch die Dekaden-Zählung immer mit einer 0 an und hört wie bei der Stückzahl-Zählung immer mit einer 9 auf.
Mehr zur falschen akademischen Mathematik finden Sie auch hier bei mir in LinkedIn, oder auch auf meiner Webseite antiakademiker.com, die ich nun nach und nach mit von mir erkannten Naturgesetzen auffüllen werde!
Somit hat Papst Gregor nicht nur mathematische Fehler bei seiner Kalenderreform des julianischen Kalenders gemacht, sondern auch noch astronomische Ansichtsfehler, denn nicht ein Sonnenjahr bestimmt die Zeit, auch nicht der Mondumlauf um die Erde auch nicht die Sternenbilder die man nach 365 Erdrotationsjahren vom selben Ort am Himmel sieht, sondern nur die 365 Erdrotationsjahre bestimmen die Zeit eines Tages mit seinen Nachtzeiten, Stunden Minuten und Sekunden!
Dadurch, dass man sich durch die Ereignisse die sich in den Erdrotationszeiten ereignet haben, ablenken ließ und dieses als Ursache der Zeit betrachtete hat man nun eine falsche Ursache für die Zeit als Grundlage der Zeitrechnung angenommen und daran hat sich bis heute nichts geändert und so leben wir alle heute noch mit einer grundsätzlich falschen Zeitrechnung eines Sonnenjahres oder Sternbilderjahres!
Entsprechend viel unterschiedliche Kalender gibt es auch, doch nur einer ist davon richtig und dieser ist der Erdrotationskalender!
Wenn wir nun das Jahr 2023 schreiben, so befinden wir uns in der Welt der Naturgesetze weder in diesem Jahr noch in diesem Monat, nicht in der Woche und nicht an dem Tag, der der Realität der Naturgesetze entspricht und somit den Erdrotationen die sich 365-Mal in jedem der 2023 Erdrotationsjahren also 365 x 2023 = 738.395 Erdrotationstage, seit Beginn der Zeitrechnung, die mit der Geburt von Jesus ja angefangen haben sollte!
In einem ewigen Kalender wäre der Tag an dem Jesus das Licht der Welt, nach Verlassen aus dem Mutterleib Marias, erblickte, der Tag 000.000, die Stunde 000 000 000…, die Sekunde 000 000 000… gewesen und von den Sekunden her wären diese auf 999.999… angewachsen und hätten die Minuten von 0 auf 1 geschaltet und wenn diese bei der 999… angelangt sind auch die Minuten die Stunden mit einer 1 aufgefüllt und die Minuten dann auch nach der letzten 9 dann die Stunden auf 1 geschaltet hätten und diese am Ende den Tag auch von 0 auf 1 gesetzt hätten!
Alles so wie bei einer digitalen Uhr, bei der alle Zähler auf 00000000000000000000… stehen und die 0 immer die erste Stückzahl ist und die 1 folglich immer die zweite Stückzahl ist und alle Neunen folglich immer die letzten Stückzahlen sind und wenn diese erreicht sind, dann wieder die 0 zur ersten Stückzahl wird!
Somit fängt jede Dekaden-Zählung mit einer 0 an, wie die Tagesstückzahlen auch immer mit einer 0 anfangen müssen und mit einer 9 enden!
Das bedeutet dann, dass der Tag im Monat 00 mit der Woche 00 und Tag 00, der Stunde 00 der Minute 00 und der Sekunde 00 anfängt, wenn man die Sekunde nicht noch weiter aufteilt.
Nun hat man aber noch eine weitere Schwierigkeit in die Zeitzählung eingebaut, denn die Zeitzählung hat man nur bei den kleineren Zeiteinheiten von Sekunden in einem 1.000der Dekaden-System aufgeteilt und ab der Sekunde dann in ein 60er System, wie bei den Minuten auch und dann aber bei den Stunden auch noch in ein 24er System!
Diese Systemwechsel machen verkomplizieren die Zeitrechnungen erheblich, aber vereinfachen aber für uns selber das Handling mit der Zeit in Bezug zu den Kreisbahnen der Uhrzeiger und deren einen Umdrehung einer 12 Stundenanzeige, also U/12h, einer normalen 12 h analogen Zeitanzeige.
Auch wurden analoge Uhren mit einer 24h Anzeige entwickelt, was bedeutet dann ein Tagesumlauf des Stundenanzeigers in U/24h und dieses waren ja die ersten mechanischen Uhren mit einem Uhrwerk.
Sonnenuhren gab es aber schon viel früher, deren Zeiger sich nicht bewegten, aber diese durch die Erdrotation Sonnenschatten auf die Zeitzahlen warfen und so zumindest bei Sonnenschein eine Zeitzählanzeige zur Verfügung stand und sogar nachts, wenn der Mond die Sonnenstrahlen auf die Erde reflektiert hatte!
Im Grunde ist im Universum nichts analog, sondern alles digital!
Es gibt auch keine Sinuswellen, weder beim Ton noch beim Licht oder der Zeit, denn alles besteht nur aus einzelnen Impulsen!
Nur um so schneller die Impuls-Frequenzen werden, desto analoger erscheinen die hohen Frequenzen, die jedoch immer nur aus Strom und kein Strom bestehen, so wie das Tick-Tack eines Uhrwerkes!
Wenn deren Tick-Tack-Frequenz höher wird, so werden die Impulslücken immer kürzer und wir nehmen dann analoge Töne oder Lichtwellen war, die aber alle samt noch digital sind und auch immer digital bleiben.
So wurden auch die Uhrwerkglocken nur entsprechend der Stunden-Lautung oder der 12h oder 24 h Lautung betätigt und so eben mit den entsprechend langen Zeitzwischenraum-Pausen, die für uns dann aber auch wirklich als Digital wahrnehmbar sind.
Wenn man die Zeit richtig hätte erfassen wollte, so hätte die erste menschlich erfundene Uhr eine Digitaluhr sein müssen und keine analoge Uhr mit einer 12h oder 24 h Anzeige, wie auch die Minuten- und Sekundenanzeige nicht in einem 60er System hätten sein dürfen.
So hatte jede Zeit Epoche auch Menschen, die Fehler machten und diese Fehler sich zu einem Fehlergefecht zusammengewurschtelt haben, welches kaum noch auf deren Richtigkeit überprüft werden kann/konnte.
So gab es die Fehler, die schon im julianischen Kalender gemacht wurden, die vom Papst Gregor übernommen wurden und seine eignen Fehler die noch dazu gefügt wurden und weiter Fehler die die Menschen dazwischen auch noch machten!
Zu diesen Fehlern gesellten sich dann auch noch andere Ansichtsfehler von Astronomen hinzu, die dann auch noch in die gesamten Zeitrechnungsfehler die man zuvor machte, auch noch eingebaut worden!
Denn die mathematische Zeitrechnung ergibt sich ja immer nur aus beobachteten Naturgesetzen und den Interpretationen der Beobachtungen der Naturgesetze.
Die Interpretationen von Naturgesetzen haben aber dann etwas mit den Gefühlen zu tun und wie unsere Sinne solche Beobachtungen aufnehmen.
Da unsere Sinne alles spiegelverkehrt aufnehmen, weil sich eine Uhr für uns im Uhrzeigersinn, also von links nach rechts dreht, so ist diese Beobachtung falsch, weil sich die Uhrzeiger im Sinne der Naturgesetze aus Sicht der Uhr von rechts nach links dreht!
Das ist auch so, wenn uns ein Auto entgegenkommt und dieses aus unserer Sicht nach rechts abbiegt, so biegt es aus der Sicht des Abbiegers doch nach links ab, nicht wahr?
Somit ist alles was unsere Sinne aufnehmen in der Wirklichkeit der Naturgesetze alles um 180° anders herum als es für uns scheint!
So ist es auch mit der Erdrotation die ja für den Tag- und die Nachtwechsel verantwortlich sind.
Wir schauen in den Himmel und es scheint so, als wenn die Sonne sich im Uhrzeigersinn um die Erde herumbewegt, wie die gesamten Sternbilder auch sich um die Erde herum drehen, was die Menschen früherer Generationen annehmen ließ, alles drehe sich in Uhrzeigersinn um die Erde herum.
Nur gegen diese Rotationen von der Erde aus und diese dreht sich tatsächlich gegen den Uhrzeigersinn, also linksläufig herum!
Somit kann man seinen Sinnen nicht wirklich trauen, genauso wenig wie allen akademischen Theorien.
Aus dem Erleben von Tag und Nacht, der Jahreszeiten, den Mondsichtungen, dem Stand der Erde zur Sonne und dem Stand der Erde zu den Sternenbildern kann man also mehrere Schlüsse ziehen, aber nur einer ist wirklich im Sinne der Naturgesetze richtig.
Wenn wir nicht so ein kurzes Leben hätten und stattdessen ein paar Hunderttausend Jahre alt werden würden, so würden wir auch bemerken können, dass durch ein paar zusätzliche Bewegungen, die die Erde neben ihrer Eigenrotation und der Orbit-Rotation um die Sonne die Erde noch ein Paar zusätzliche Schlingerbewegungen macht, die die Winkel der Erde zur Sonne verändern, die man Präzession und Nutration nennt.
Das bedeutet dann aber auch, wenn man solche Ereignisse durch ein sehr langes Leben miterleben würde und diese als Zeitverändert einstuft, dann muss man die Zeit immer den Ereignissen anpassen und so dann in einer Zeithälfte zusätzliche Schalttage einführen, die man in der anderen Zeithälfte auch wieder abziehen muss!
Denn die Zeit errechnet sich ausschließlich nur aus der Erdrotationszeit und diese hat sich seit Menschen die Zeit berechnen noch nie geändert!
Jeder Tag und jede Nacht, dauert seit Ewigkeiten am Äquator genau je 12 Stunden und somit hat sich die Zeit für den Sonnenaufgang und den Sonnenuntergang, noch nie verändert, jedenfalls nicht bis zum Anfang des Industriezeitalters.
Mit der von uns erzeugten Erderwärmung wird sich die Erdrotationszeit erhöhen, also wird die Zeit etwas schneller verlaufen!
Wenn die Erde sich nun in 23h 59m und 59s um die eigene Achse dreht, so addiert sich die Zeit Verschiebung auf 365 Sekunden in einem Jahr, also um etwas mehr als 8 Minuten im Jahr!
Nur wird man dieses aus Sicht der akademischen Wissenschaft den zusätzlichen Schlingerbewegungen der Erde zuordnen, wie auch die Erdorbit-Geschwindigkeit Ut um die Sonne zunehmen wird und sich so am Sonnenstand zur Erde, sich auch nach einem Jahr nichts verändern wird!
Nur sind die Zusatzbewegungen der Erde nicht zeitrelevant, sondern diese sind nur Ereignisse, die in der Erdenzeit, die sich aus der Erdeigenrotation ergibt, geschehen.
Die ganzen Sinneswahrnehmungen, die sich nicht aus der Erdrotation ergeben, dürfen also die Erd-Zeit nicht verändern, aber die schnellere Erdrotation hingegen schon!
Diese Sichtungen sind ja unbestritten immer und zu jeder Zeit vorhanden gewesen, nur nicht eben nicht immer gleich zu allen Zeiten, denn es gab zu verschiedenen Zeiten, langfristig betrachtet, auch immer Verschiebungen der Stellungen der Erde zur Sonne, des Mondes oder zu den Sternenbildern.
Diese Unterschiede hatten dann immer auch leider Auswirkungen auf die Zeitrechnung, also auch auf alle Kalender, die je von Menschen gebastelt wurden und das waren nicht wenige Kalender!
Die mathematischen Zeitrechnungsfehler entstanden ja schon einmal durch die falsche Zählweise bei Jahren, Monaten, Wochen, Tagen, Stunden, Minuten und Sekunden, weil man diese nicht mit einer 0 angefangen hat sondern mit einer 1.
Ferner hat man in einem dekadischen System nicht die Stückzahlen von 0-9 eingeteilt und die 10, 100, oder 1.000 usw. als Dekadenzahlen betrachtet, sondern als Stückzahlen!
Denn ein dekadisches System fängt immer mit einer 0 an zu zählen und hört mit einer 9 auf, was auch für alle Zählungen gilt.
Im Gregorianischen Kalender, der noch heute gültig ist, hat Papst Gregor seine Kalenderreform richtig mit der 00 die Zeit-Zählung angefangen, nur eben erst ab der Reform und nicht rückwirkend bis zur Geburt von Jesus.
Das bedeutet dann aber auch, dass am Jahresende 2023 schon 2024 volle Jahre vergangen sind!
Da aber die gesamte Zeit-Zählung nur den Naturgesetzen abgeschaut wurde, weil beim Mondkalender die Mondrotation um die Erde mit knapp 28 Tagen für die Tageszählung in einem Monat verantwortlich war und beim Sonnenkalender das Sonnen-Jahr, also die Umkreisung der Erde um die Sonne (Sonnenjahr) für die Zeit-Zählung (Kalender) verantwortlich gewesen sind, so hatten diese Beobachtungen von Menschen zu den Kalendern geführt und nicht die täglichen Erdrotationen die man einfach seit dem Tage der Geburt von Jesus, hätte zusammenaddieren müssen und dieses alles ohne zusätzliche Schalttage und Schaltzeiten!
Nichts außer die Erdrotationen, sind für die Zeit verantwortlich und nach 1.000.000 Erdrotationen sind genau 1.000.000 Tage vergangen und weil ein Erdrotationsjahr genau 365 Tage dauert, so sind folglich auch 2.739,726.0. Jahre verstrichen oder im Jahr 2023 dann folglich 738.395 Tage!
Durch die zusätzlichen Schalttage und Schaltzeiten die ja überhaupt nichts mit der Erdrotationszeit zu tun haben, die es aber auch schon zur Zeit des julianischen Kalenders gab, sind alle 4 Jahre, seit Christi Geburt Zusatztage, bis auf wenige Ausnahmen, zu den 738.395 Tagen, also fast 506 Tage hinzugekommen und so sind es dann schon 738.900,75 Tage = tatsächliche Erdrotationen, die seit der Geburt von Jesus bis heute stattfanden und dieses abzüglich der wenigen Schaltjahrausnahmen!
Teilt man die 738.900,75 Tage durch die 365 Erdrotationsjahre, so würden wir uns heute im Jahr 2024,385616… befinden, also nicht im Jahr 2023, nicht wahr?
Nur weil man nach dem julianischen Kalender die Jahreszählung nicht mit der 0 anfing, sondern mit einer 1, so sind vom Jahr 0 bis zum Jahr 2023 zwar 2024 einzelne Jahre vergangen, aber man würde ja dennoch das Jahr 2023 schreiben.
Wenn nun Ihre Hirnwindungen schmerzen, kann ich das sehr gut verstehen, denn selbst die einfachste Mathematik wird durch das Dekaden System sehr komplex und somit auch kompliziert, weil wir ja ein dekadisches System geschaffen haben, nur dieses dann nicht richtig anwendetet und wir so das kleine 1x1 und nicht das kleine 0x0 in den Verdummungsanstalten lernen mussten und auch nicht lernen durften, dass die Stückzahlen nur von 0-9 reichen und die 10, 20, 30 usw. dann schon keine Stückzahlen mehr sind, sondern Dekadenzahlen!
Wie LEBEN in einer Welt die Vergleichbar ist mit dem Märchen, des Kaisers neue Kleider, in der die Irren die Geschicke der Menschheit und der Erde bestimmen nur dass ist leider viel Folgenreicher, als nur nackt durch die Gegend zu laufen und nur zu glauben, man wäre schick angezogen.
Wir Menschen sind ständig optischen Täuschungen ausgesetzt, die unseren Sinnen nur etwas vorspiegeln was sich so gar nicht zuträgt.
Wir nehmen manchmal Dinge war die nicht so offensichtlich sind, aber auch dafür Dinge, die sehr offensichtlich sind, aber dieses nur als optische Täuschung.
Ist es nicht so, dass die Menschen die sich auf der Erde in Deutschland befinden einen anderen Blick auf Mond, Sonne und Gestirne haben, als die Menschen in Spanien, in Mittelamerika oder die Menschen die in den Polarregionen wohnen?
Wie verhält es sich denn nun mit den Erdrotationen, sind es wirklich nur 365 Erdrotationen die sich in 365 Tagen zu einem Jahr addieren?
Offensichtlich ja, nur stimmt das auch?
In den 365 Tagen eines Jahres gibt es tatsächlich 365 halbe Tage an denen die Sonne scheint und es heller Tag ist und 365 halbe Tage in denen die Sonne nicht scheint und es dunkel ist (Nacht).
Somit gibt es also eine Tag- und Nachtgleiche, wobei jeder Tag und jede Nacht genau 12 Stunden lang ist, aber dieses nur am Erdäquatorkreis.
Diese Tag- und Nachtgleiche gibt es aber nur genau auf der Äquatorlinie der Erde und sonst nirgendwo!
Je weiter man sich von der Äquatorlinie entfernt, egal ob nördlich oder südlich, desto mehr verschieben sich die Zeiten zwischen Tages- und Nachtzeiten.
Also beobachten die Menschen die sich auf der Äquatorline befinden, ganz andere
Dinge, als die Menschen die sich nicht auf der Äquatorlinie befinden, nicht wahr?
Jeder Mensch, egal wo er sich auf der Erde befindet, beobachtet nicht nur etwas ANDERES, wenn er in den Himmel schaut und erlebt auch etwas anderes, als die Menschen, die sich woanders auf der Erde befinden!
Jeder hat mit dem was er sieht und erlebt recht, nur gilt dieses Recht, nur für den Bereich, wo er sich gerade befindet, nicht wahr!
Wenn die Akademiker die in Deutschland leben, ihre Erkenntnisse als allgemeingültig proklamieren, so ist diese Proklamierung falsch, weil diese nur für Deutschland gültig wäre und selbst dieses wäre nicht richtig, weil die Menschen im Süden von Deutschland schon andere Dinge am Himmel sehen, als die Menschen, die im Norden von Deutschland leben!
Die einzige richtige Erkenntnis einer akademisch richtigen Wissenschaft wäre gewesen, zuzugeben dass man alle Erkenntnisse nicht zu einer Allgemeingültigkeit zusammenfassen darf, sondern die Individualität der Verschiedenheit hätte für sich annehmen müssen, denn die Sonnenstrahlen treffen eben auch nicht immer und überall auf der Erde zur selben Zeit auf jeden Punkt der Erde auf und auch der Mond kann sich nie zur selben Zeit über jedem Punkt der Erde sein, sondern immer fortlaufend über einen Punkt zu einer Zeit sichtbar ist und dieses stets in einem anderen Blickwinkel von der Erde aus!
Deshalb hat man auch die Zeitzonen auf der Erde eingeführt, die sich durch den Sonnenstand zur Erde ergeben, dieser Stand aber nicht durch die Rotation der Sonne um die Erde ergibt, sondern durch die Erdeigenrotation.
Nur für die Beobachter die in den Himmel schauen sieht es so aus, als wenn sich die Sonne um die Erde bewegt und das gilt auch für eine Bewegungsart des Mondes, wie auch für alle Bewegungsarten der Sternenbilder, denn bis auf den Mond, der ja auch noch tatsächlich als Trabant um die Erde rotiert, bewegt sich nichts um die Erde, sondern diese augenscheinlichen Rotationen der Sonne und der Gestirne ergeben sich nur aus der Eigenrotationen der Erde, die in 24 Stunden einmal ablaufen!
Herr Newton hatte sich auch mit diesem Thema unserer Sinne beschäftigt und seine Theorie dazu entwickelt, die besagt, dass unsere augenscheinliche Sicht nicht erfassen kann ob wir uns bewegen oder ab sich etwas anderes bewegt.
Das kennen wir ja nicht nur von der Erdbewegung her, bei der es nur so scheint, als ob sich alles um die Erde herumbewegt, aber auch wenn wir uns im Auto oder im Zug befinden und sich ein anderes Auto oder ein anderer Zug bewegt und wir dann denken das wir uns dann bewegen.
Sich nur auf einen Sinn zu verlassen ist also sträflich nachlässig, obwohl auch die Augen schon ausreichen würden, wenn man dann anstelle auf ein anderes Auto oder einen anderen Zug schaut, dann auch noch anderer Fixpunkte im Auge hat, wie z.B. den Erdboden, dann kann man auch feststellen wer sich denn bewegt.
Zusätzlich haben wir ja auch noch andere Sinne, so spüren wir, eine Beschleunigungs- als auch eine Entschleunigung Geschwindigkeit, aber dieses erst, wenn sie Geschwindigkeitsveränderungen spürbar werden!
Wir Menschen können also nicht immer unseren Sinnen vertrauen und so ist es auch zu der Annahme gekommen, dass die Erde das Zentrum des Universums sein müsste, weil sich alles um die Erde herum bewegt.
Diese falsche Erkenntnis hat biblische Auswirkungen gehabt und so wurden dann die Erkenntnisse die dazu führten, dass sich nichts um die Erde dreht, sondern diese Vermutung nur ein wissenschaftlicher Fehler war, zu einer Gefahr des Glaubens und dieses war dann der Anfang der Spaltung zwischen Wissenschaft und Glaubenstheorien, die noch heute bestand hat!
Nur hat sich die akademische Wissenschaft durch die zunehmende Verdummung, die eine Teilursache der menschlichen CO2-Erzeugung ist, nicht zu einer Wissenschaft im Sinne der Naturgesetze entwickelt, sondern nur zu einer konkurrierenden anderen Glaubensgemeinschaft, die nur GLAUBT etwas richtig zu WISSEN!
So verhält es sich mit der Mathematik, mit dem dekadischen System, welches eben nicht mit einer 1 anfängt, sondern mit einer 0 und in den Schulen lernen die Kinder nicht das kleine 0x0 sondern das kleine 1x1, nicht wahr?
Der Monat, die Woche, der Tag, die Stunden, die Minuten und Sekunden fangen nicht mit einer 0 an, sondern mit einer 1!
Wir lernen bei der Divisionsaufgabe eine Gesamtmenge in Teilmengen aufzuteilen und das Ergebnis ist immer kleiner und nie gleich groß, nicht wahr?
Wenn man eine Gesamtmenge in 2 Teilmengen aufteilt, so müssen dann die 2 Teilmengen = groß der Gesamtmenge sein, nicht wahr?
Teilen wir eine Gesamtmenge von 6 in 2 Teilmengen auf, so kann es nur 2 Teilmengen geben in denen sich je 3 Stücke befinden, so dass die 2 Teilmengen auch wieder nur insgesamt 6 Stücke ergeben.
Die 2 als Ergebnis unserer falschen Mathematik besagt nicht 2 Stück, sondern 2 Teilmengen aber in jeder dieser Teilmengen befinden sich doch je 3 Stücke, nicht wahr?
Wenn wir meinen, dass es 200% oder mehr gibt, dann ist das nicht nur falsch, weil wir mit 200% ausdrücken wollen, dass 200% doppelt so viel ist wie 100%, oder?
Nur bedeutet 200% nicht eine doppelt so große Menge, sondern nur eine kleinere Aufteilung der Gesamtmenge, die dann nicht nur in 100 Teile aufgeteilt wurde, sondern bei 200% dann in 200 Teile, denn eine Torte wird nicht größer, wenn man sie in kleinere Stücke aufteilt, nicht wahr?
Das sind alles falsche Theorien von einer völlig verblödeten akademischen Wissenschaft, die sich selber und fast alle anderen Menschen für eine besonders intelligente Elite hält!
Diese besondere "Intelligenz" hat auch dazu geführt die Zeitrechnung nicht nur mathematisch zu versemmeln, sondern auch durch Nichtbeachtung naturgesetzlich vorhandenen Wissens.
Vom Mond her wissen wir, dass der Mond bei seiner Umrundung um die Erde uns immer nur eine Seite zuwendet.
Diese Erkenntnis ist ein Naturgesetz und ist dann für alle Planeten und Trabanten gültig, was bedeutet, dass jeder Plantet und jeder Trabant bei einer Orbit-Rotation auch immer eine Eigenrotation vollzieht, die immer zusätzlich zu deren Eigenrotationen entsteht und dieses Ereignis dann erklärt, warum die Erde nach 365 Eigenrotationen nicht bei ihrer Orbit-Stellung zu Sonne nicht bei 360° steht, sondern um 0,25° etwas davor!
Diese Mond-Erkenntnis führt dann zu einer anderen Erkenntnis und diese endet damit, dass wenn der Mond uns immer nur eine Seite zeigt, dann geht das nur, wenn der Mond bei einer Umrundung um die Erde selber eine Eigenrotation vollziehen muss, ansonsten würden wir auch einmal bei seiner Erdumkreisung, das Arschgesicht des Mondes erblicken können.
Das ist dann ein erkanntes Naturgesetz, welches für alle Trabanten und Planeten gleichermaßen gilt!
Das beutet dann aber auch, dass alle Trabanten und Planeten immer eine zusätzlich Eigenrotation haben und diese vollzeiht sich immer bei der Vollendung deren Umlaufbahn von 0°- 359°!
Von 0° bis 360° wären es dann insgesamt 361° und nicht nur 360°, nicht wahr?
Nur von 0° bis 359° sind es 360 einzelne Grade und somit enden die Kreisgrade nicht bei 360°, sondern bei 359°!
360° in einem Kreis gibt es somit auch nicht!
Denn wenn 0°=360° sein soll, dann wären auch 0 € = 360 €, nicht wahr?
Da die Erde in einem Erdrotationsjahr sich 365-Mal um die eigene Achse dreht und wie alle anderen Planten und Trabanten eine zusätzliche Eigenrotation durch die Orbit-Umdrehung vollzieht, so gibt es nun 2 Möglichkeiten, entweder diese eine Zusatzumdrehung hat einen magnetischen Einfluss auf die Geschwindigkeit der 365 Eigenrotationen, die dazu führt, dass sich dieser Einfluss als bremsender oder als beschleunigender Einfluss zu den 365 Eigenrotationsgeschwindigkeiten über 1 Rotations-Jahr hinzuaddiert oder subtrahiert!
Da die Erde sich aus Erdensicht linksläufig um die Sonne bewegt, also entgegen dem Uhrzeigersinn und auch deren Eigenrotation aus Erdensicht gegen den Uhrzeigersinn verläuft aber aus Sonnensicht alles genau anderes herum geschieht, so hat die eine zusätzliche Eigenrotation der Erde in den 365 Erdrotationstagen einen Einfluss auf die U-Geschwindigkeit der Erde um die Sonne, oder diese eine Zusatzumdrehung hat einen Einfluss auf die Erdeigenrotationsgeschwindigkeit der Erde!
Betrachtet man das Erdrotationsjahr und das Sonnenjahr, so verlaufen diese eben nicht synchron, denn nach 365 Erdrotations-Tage steht die Erde noch um 0,25° vor 359°, also noch vor einer vollen Kreis Umrundung der Sonne!
Das ist aber eher der Ellipsenbahn der Erde um die Sonne geschuldet, die den Kreisumfang etwas vergrößert und somit weil sich die Strecke durch die Ellipse verlängert hat die Erde trotz der einen Zusatzumdrehung in einem Jahr zwar an U-Geschwindigkeit zugelegt hat, nur diese auch nicht die längere Umfangbahn ausgleichen kann und somit die Erde auch mit der zusätzlichen Eigenrotation nicht pünktlich nach den 365 Eigenrotationen bei 359° ankommt, also zeitlich mit 0,25° nach einem Sonnenjahr etwas hinterher hinkt!
Nur hat all dieses keinen Einfluss auf die Zeitrechnung, denn diese bezieht sich nur auf die 365 Eigenrotationen die dann am Äquatorkreis zur Tag- und Nachtgleiche von je 12 Stunden führen und somit zu einem kompletten Tag mit 24 Stunden oder 1.440 Minuten oder 86.400 Sekunden und alles andere sind nur Ereignisse, die sich in dieser Zeit ereignen, aber nicht die Zeit bestimmen!
Somit können die Erdrotationstageszeiten, nicht mit den Sonnenjahreszeiten die durch den Erdumlauf der Erde um die Sonne entstehen, synchron verlaufen und somit entsteht eine Zeit Diskrepanz zwischen den Erdrotations-Tageszeiten und den Sonnen-Jahreszeiten, die man versucht hatte, mit Schaltzeiten und Schalttagen auszugleichen!
Nur das die eine zusätzliche Eigenrotation der Erde, die durch den kompletten Umlauf der Erde um die Sonne entsteht und diese eine Erdrotation durch die akademische Wissenschaft nicht erkannt wurde, hat dann dazu geführt, dass man dann bei der Zeitrechnung all dieses nicht berücksichtigt hat und dann auch noch diese Ereignisse in die Zeitrechnung eingebaut hat und hat somit die Zeitrechnung, also den Kalender fälschlich beeinflusst!
Zu den fälschlichen Zeit Beeinflussungen gehören auch die Taumelbewegungen der Erde, die man Nutration und Präzession nennt!
Diese finden aber auch nicht zeitlich konstant statt, sondern sollen sich immer in einem Zeitraum von ca. 25.700 Jahren und 25.850 Jahren bewegen, was dann noch größeren Kreisbewegungen geschuldet ist und sich eben nicht nur in einem Zeitraum, als nur alle 25.000 Jahre, bewegen.
Solche Veränderungen kann ja kein Mensch wegen seiner sehr kurzen Lebensdauer niemals selber beobachtet haben, nicht wahr?
Da jede Taumelbewegung der Erdachse die sich über Tausende von Jahren ergibt und die Blickwinkel verändert, selbst wenn ein Beobachter so alt werden könnte, wie die Taumelbewegungen, so könnte diese die Bewegungen zwar wahrnehmen und dokumentieren, nur wodurch diese entstehen, darüber kann der Beobachter auch nur spekulieren und sich eine Meinungstheorie bilden, nur ob diese Theorie dann auch richtig ist, wird sich erst erweisen, wen man die Naturgesetze die dafür verantwortlich sind, erkannt hat.
Da jeder Mensch der sich in einem Ort auf der Erde befindet eh nie das beobachten kann was ein Mensch an einem weiter entfernten Ort beobachten kann, so wird es immer mindestens 2 Meinungen von 2 Menschen darüber geben, was man denn beobachtet, nicht wahr?
Jeder meint, dass seine Beobachtungen die richtigen wären, was ja auch nicht unbedingt falsch ist, nur unbedingt richtig ist das aber auch nicht.
Nur ist es eine Tatsache, dass Menschen die sich am Äquator befinden, etwas anderes am Himmel sehen, als die Menschen, die sich in den beiden Polregionen befinden!
Somit kann keiner seine Beobachtungen als allgemeingültig für die gesamte Erde beanspruchen, nur das hat die akademische Wissenschaft gemacht.
Denn diese geistige kirchliche Elite befand sich in Europa und zwar in Rom und eben nicht in den Polarregionen oder in den Äquatorregionen.
Deren Beobachtungen der Stellungen von Himmelkörpern zur Erde waren ja mal falsch und mal richtig, aber nur betreffend zu deren Standpunkten auf der Erde die ja nur dann einen Punkt auf der Beobachterachse darstellten im Bezug zu einem Himmelkörper oder einem Sternbild!
Wenn zur selben Zeit andere Beobachter, die sich am Äquatorkreis oder in den Polarregionen aufgehalten hätten, so hätten all diese am Himmel etwas anderes beobachtet, nicht wahr?
Wir können also nicht ausschließlich unseren Sinnen vertrauen, sondern zur Sinnesaufnahme benötigen wir auch noch ein gewisses Maß an Intelligenz um die Beobachtungen auch richtig einzuordnen.
Daran hapert es anscheinend bei den Menschen, die immer nur das was sie gerade sehen auch alles erklärt, nur dem ist nicht so, denn wenn wir nur eines sehen, so sehen wir immer nur ein Teil des Gesamten, nur das gesamte können wir eben nicht sehen!
Aber aus dem was wir sehen bilden wir uns eine Meinung darüber, wie dass Gesamte wohl aussehen wird und dieses endet dann immer in einer Theorie.
Eine Theorie besteht somit immer aus einem Teil Wissen einer Gesamtheit und hat somit immer auch einen wahren Kern und dieser Kern ist das was wir gesehen, also beobachtet haben.
Nur wenn das was wie sehen schon in der Realität der Naturgesetze schon grundsätzlich alles um 180° spiegelverkehrt von unseren Sinnen aufgenommen wird, so wird schon dann eine von uns entwickelte Theorie um 180° falsch sein und dieses addiert sich dann auch noch zu den individuell gemachten Fehlern einzelner Entdecker hinzu.
Weil das Universum sehr komplex, fast unendlich komplex ist, so ist der eine richtige Teil den man beobachtet hatte, nur 1 Teil von fast unendlich vielen Teilen.
Selbst wenn es nur 1.000.000 Möglichkeiten gäben würde, dann wäre die eine Beobachtung die wir gemacht haben nur ein Teil von 1/1.000.000 Möglichkeiten und in solchen Verhältnissen, nur in noch viel schlechteren Verhältnissen bewegen sich fast alle akademischen Theorien!
Dieses alles betrifft natürlich auch alle Kalender, also alle menschlichen Zeitrechnungen, die Menschen je seit ihrer Entstehung je für richtig gehalten haben!
Da die Naturgesetze nicht nur aus Gleichungen bestehen, sondern auch aus deren Gegensätze, den Ungleichungen, so kann man auch keine Ungleichheiten gleich machen.
Dieses hat man aber versucht, indem man eine Synchronisation zwischen den Naturereignissen der 365 Erdrotationen und dem Sonnenstand (Sonnenjahr) zur Erde nach 365 Tagen gleichzuschalten, was gegen die Naturgesetze gerichtet ist, denn diese gehören in dem Fall zu den natürlichen Ungleichheiten, die nicht zu synchronisieren sind!
Somit musste es also schon mindestens 2 Kalender, also 2 Zeitrechnungen geben und nicht nur eine Einzige, weil Menschen sogar über die Zeit bestimmen wollten und diese sich nach deren eigenen Vorstellungen so hinzubiegen, wie es ihnen gefällt.
In allen Menschen steckt demnach eine große Menge Pipi Langstrumpf!
Nur gehört die Zeit zu den Naturgesetzen und diese bestimmen die Erdrotation und somit die Zeit und nicht wir Menschen, wir können nur die Naturgesetze erkennen, aber dieses nur mit ein wenig Intelligenz, nur fehlt diese den Menschen, nicht nur bei den Menschen die Akademiker werden.
Da ja die menschlichen Kalender immer nur über ein Jahr gültig sind aber sich Jahr für Jahr zu einem Jahrhundert addieren und die Jahrhunderte zu Jahrtausenden, so kommt es in Jahrtausenden auch wieder zu Zeitverschiebungsbeobachtungen, die nicht zu den Jahreszeitenkalendern passen.
So kommt es bei den Präzessionsbewegungen der Erde in den Zeiträumen von ca. 25.700 Jahren und 25.850 Jahren zu Winkelverschiebungen der Erdstellung zu den Gestirnen, die aber im Grunde gar nichts mit der Erdenzeit zu tun haben, sondern in derselben Erdenzeit beobachtet man nur andere Himmelskörperstellungen auf der Erde!
Diese unterschiedlichen Beobachtungswinkel treten ja auch schon auf, bei den 365 Erdrotationen die nicht einem Sonnenjahr entsprechen und auch nicht einem siderischen Sternenbilderjahr!
Nur stellt sich die Frage, nach welchen Naturbeobachtungen wir unsere Zeitrechnung bemessen wollen?
Nach den 365 Erdrotationsdurchgängen, dem Sonnenumlaufjahr der Erde um die Sonne oder einem siderischen Jahr, oder gar nach einem Präzessionsjahr, etc.?
Nur unter einem Hut bekommen wir diese verschiedenen Ereignisse nicht, denn diese fassen sich nur zu einer Ungleichung zusammen und in für uns sehr großen Zeiträumen und nur für 1 Sekunde lang, gibt dennoch immer, egal wann, auch am Ende eines Zeitraums auch immer eine natürliche Synchronisation aller Ereignisse, die sich in einer Zeit ereignet haben.
So wird es immer alle 4 Jahre eine Synchronisation zwischen den vier Erdrotationsjahren und dem Stand der Erde zur Sonne geben wobei die Erde dann genau nach den 4 Erdrotationsjahren auf 359° zur Sonne steht!
Auch die sehr langfristigen Synchronisationen die sich über Zehntausende oder Hunderttausende von Jahren erstrecken finden durch die Naturgesetze statt und können nur durch Menschen verbogen werden, die nicht mit den Naturgesetzen leben, sondern permanent gegen diese LEBEN.
Denn eine Erderwärmung durch uns Menschen verursacht, hat dann doch einen Einfluss auf die Naturgesetze, denn mehr Hitze ist gleich mehr Energie und mehr Energie erhöht die Rotations-Geschwindigkeiten und dieses führt dann zu einer schnelleren Zeit.
Somit ist auch ein ewiger Kalender, also die fortlaufende Zeit-Zählung der einzelnen Tage, die durch die Erdrotationen bestimmt werden, zwar aus naturgesetzlicher Sicht eine richtige Zeit-Zählungsart, nur wenn sich die Erdrotationsgeschwindigkeit erhöht, wird auch die Zeit schneller vergehen/ablaufen und dann stimmt auch der ewige Kalender nicht mehr!
Alles was wir an wissenschaftlich falschen Theorien in den Verdummungsanstalten haben lernen müssen, können wir nicht so einfach durch ein richtiges naturgesetzliches Wissen ersetzen.
Nur wenn Sie zumindest meine Erkenntnisse gelesen haben, so wird ein Samen in Ihren Hirnen gepflanzt, der nach und nach wachsen wird und wenn daraus eine Pflanze gewachsen ist, so werden Sie Glauben, das diese Pflanze auf Ihrem eigenen Mist gewachsen ist und erst dann werden Sie in der Lage sein, alles auch wirklich zu verstehen, was Sie lange Zeit zuvor bei mir gelesen haben.
Ein einfaches Überschreiben oder Löschen der falschen Daten ist in unseren Hirnen ist leider nicht möglich und das macht es uns so schwer, etwas Falsches, durch etwas richtiges in unseren Hirnen zu ersetzen!
Wir Menschen leben in einer falschen Zeitrechnung, mit lauter falschen wissenschaftlichen Theorien und werden so missgebildet!
Seit Beginn des Industriezeitalters hat die natürliche Intelligenz von Menschen drastisch abgenommen und dieses durch das CO2, welches wir bei jeder Verbrennung selber erzeugt haben und weil CO2 nicht nur dumm, sondern auch krank und Tod macht, gibt es auch eine so große Zunahme an Zivilisationskrankheiten!
Nur für die Erderwärmung kann man CO2 nicht direkt verantwortlich machen aber dafür für die Dummheit für die CO2 verantwortlich ist, und diese hindert Menschen daran zu verstehen, dass es nur die zusätzliche wärme ist, die wir Menschen neben der Sonnenenergiewärme ist, die zur Erderwärmung führt und nicht das CO2!
Wo das hinführt, weil wir FEUER machen und aus der Verbrennung von Kohlenwasserstoffen H-Energie freigesetzt wird und sich O2 mit C zu CO2 verbindet, so führt die Feuer-Hitze zur Erderwärmung und nicht das CO2, dieses macht nur als Bestandteil der Rauchgase uns dann insgesamt dumm, krank und am Ende Tod!
So, nun ist der Artikel über die falsche Zeitrechnung fertiggestellt und wenn Sie diesen Artikel gelesen und verstanden haben, dann sollte auch Ihnen ein Licht aufgehen und erkennen, dass die Menschen in den "Bildungsinstituten" nicht gebildet, sondern nur Verblödet werden, wir nur falsche Theorien lernen und auch noch in einer ganz anderen Zeit leben als uns der Kalender weiß macht!
Nur werden Sie dieses aber nur wirklich verstehen, wenn Sie noch einen funktionierenden Restverstand haben oder eines Nachts aufwachen und denken, dass Ihnen selber ein Licht aufgegangen ist!
Bitte sorgen Sie für die Verbreitung meiner Erkenntnisse!
Dafür schon jetzt vielen Dank von mir, denn wir können nur mit Intelligenz die Dummheit verdrängen!