antiakademiker

Nichts ist so wie die akademische Wissenschaft zu WISSEN                                         glaubt!                                                         

Eigenrotationen von Planeten und deren Kreisbahnen um die Sonne, haben eine andere Ursache, als die Akademie vermutet!



Eigenrotationen von Sonnen, Planeten und Trabanten, sowie auch die Orbit-Rotationen der Planeten um die Sonnen und die Rotationen aller Moleküle im Universum, die um die Sonnen herum verlaufen, werden durch die verschiedenen Energieformen von Gravitation und Anti Gravitation verursacht.

Da sich alle Moleküle des Universums, sich nur aus Wasserstoff zusammensetzen, ist H die Grundenergie des Universums.

Wenn H sich im Fluss, also in Bewegung befindet, dann befindet sich die Grundenergie die H-Teilchen besitzen, in einem Bewegungsfluss.

Nun kommt es darauf an in welchem Aggregatzustand sich die H-Moleküle befinden, also ob diese sich in einem gasförmigen, flüssigen oder festen Aggregatzustand befinden.

Als anschauliches Beispiel eignet sich das Wassermolekül H2O, welches flüssig und fest (gefroren) eine gravitative Eigenschaft gegen die Erdmaterie hat und so auf der Erde verbleibt oder wenn es sich gerade nicht auf der Erde befindet, zur Erde herabfällt.

Dieses erleben wir ja alle, wenn es regnet, hagelt oder schneit, weil die Wassermoleküle, die sich aus den Wolken auswringen, sofort wieder zur Erde zurückkehren, woher sie ja auch gekommen sind.

Wenn Sie nun den Einwand haben, dass Wasser ja auch aus Sauerstoff besteht und nicht nur aus H, so besteht auch Sauerstoff nur aus H und somit ist der Sauerstoff kein Atom, ION oder Neutron und Neutron nicht im Sinne von gänzlich neutral, weil das O2-Molekül eine entgegengesetzte Rotationsrichtung hat, wie H.

Somit ist O2 das Ladungsgegengewicht zu H und da H eine gasförmige Säure im Wasser bildet, so ist O2 dann eine gasförmige Base im Wasser und beide zusammen ergeben dann einen fast neutralen pH-Wert, der kontinuierlich um den Neutralwert pH 0 schwankt, aber den pH-Wert 0 nie erreichen kann!

H2O kann zwar nur für sich betrachtet, einen festen oder flüssigen Aggregatzustand haben, aber nicht einen gasförmigen Aggregatzustand.

Diesen Zustand kann H2O nur über den Weg und mit der Hilfe von CO2 schaffen, also über das Molekül H-HCO3 (H2O+CO2= H-HCO3)!

Da die Grundenergie aller Moleküle der Wasserstoff ist und dieses egal ob sich die Moleküle in Ruhe oder Bewegung befinden, so muss man eine Energie aufwenden oder es muss eine Energie vorhanden sein, um statische Moleküle zu bewegen.

Eine bekannte stetig vorhandene Energie ist die Erdgravitation/Erdschwerkraft die allen Molekülen ein positives oder negatives Gewicht in Kilogramm verleiht.

Um feste oder flüssige Moleküle in Bewegung zu versetzen, bedarf es also einem Gefälle, dann setzen sich die Moleküle in die Richtung des Erdkerns in Bewegung, oder wenn sich die Moleküle gasförmig in den Wolken befindet und sich immer mehr verdichten.

Verdichten bedeutet Zusammenzug von Molekülen und das bedeutet Wechsel der Aggregatzustände von gasförmig über flüssig zu fest.

So entstehen dann auch die Aggregatzustände des Wassers, wobei nur der Aggregatzustand gasförmig nicht vom H2O zu erreichen ist, sondern nur über das Molekül H-HCO3, welches fälschlich Kohlensäure H2CO3 genannt wurde!

Das H-HCO3-Molekül entsteht auch nur temperaturbedingt durch die gravitative Verdichtung durch die Kälte und durch das Anti gravitative Entdichten des Moleküls, durch die Wärme.

Dieses alles sind erkannte Naturgesetze und keine falschen wissenschaftlichen Theorien!

Die Aggregatzustände bedingen dann Gravitation und Anti Gravitation und beide zusammen sorgen dann für die Bewegungsenergien in alle erdenklichen Richtungen und die Bewegungsenergie Reibung erzeugt dann auch noch zusätzlich die elektrostatische Energie!

Die akademische Wissenschaft nimmt hingegen an, dass die Fliehkräfte/ Fluchtgeschwindigkeiten die energetischen Gegenkräfte sind, die die Planeten in ihren Abständen zur Sonne auf deren Bahnen halten.

Nur sind auch diese akademischen Ansichten, auch wieder nur falsche akademische Theorien, dass diese Kräfte in einem Gleichgewicht zu den Gravitationskräften stehen sollen und so die Moleküle mit Abstand zueinander zusammengehalten werden.

Nur treten bei den Rotationsgeschwindigkeiten im Universum, keine Fliehkräfte auf, die den Gravitationskräften gleichwertig entgegenwirken können!

Die Erde z.B. dreht sich innerhalb von 24 Stunden einmal um die eigene Achse was einer Eigenrotation von 1U in 24 Stunden entspricht.

Das ist dann so, als wenn eine Wäscheschleuder sich einmal in 24 Stunden dreht und dabei entstehen eben keine Fliehkräfte oder Fluchtgeschwindigkeiten!

Bei der Erdumkreisung um die Sonne benötigt die Erde 365 Tage, um die Sonne zu umkreisen und so handelt es sich um eine Rotation von 1U in 365 Tagen und diese ist dann um den Faktor 365 langsamer als die Erdeigenrotationsgeschwindigkeit von 1U in einem Tag.

Wenn man fälschlich, wie die akademischen Wissenschaftler, die Rotationsgeschwindigkeiten in km/h berechnet so würde die sich der Erdball, wenn er sich auf einem Boden abrollen würde, eine Geschwindigkeit von knapp 1.700 km/h erreichen aber dieses nur mit einer einzigen Umdrehung, weil die Erde einen Ballumfang von ca. 40.000 km besitzt (40.000 km : 24 h).

Nur ein Ball oder ein Rad, welches sich dreht, aber nicht auf einem festen Boden abrollt, kann auch keine Strecke zurücklegen und somit auch keine Geschwindigkeit in km/h haben, trotz der Umdrehungen.

Davon abgesehen davon, dass es in Rotationssystemen keine Geschwindigkeiten in km/h oder wie es richtig heißen müsste, hkm (Stundenkilometer) geben kann, weil in diesen nur Umdrehungsgeschwindigkeiten angegeben werden dürfen, die in einer Abhängigkeit zum Umfang eines Rades oder Balls stehen.

Somit kann ein Rad oder ein Ball bei einer Umdrehung in 1 Sekunde entsprechend derer Umfänge bei 1U und einem Umfang von 1 Meter auch nur eine Strecke von1 Meter pro Sekunde zurücklegen.

Ein Rad oder ein Ball mit einem Umfang von 10 Metern, legt hingegen in einer Sekunde eine Strecke von 10 Metern zurück.

Beide Rotationsgeschwindigkeiten sind mit 1U pro Sekunde gleich und auch die auftretenden Fliehkräfte sind bei beiden Umfängen gleich groß oder klein!

Da der Faktor Zeit auch in der Geschwindigkeit enthalten ist, so vergrößern sich die Rotations-Geschwindigkeiten, wenn sich die Zeit verkürzt, oder verringern sich, wenn sich die Zeit verlängert!

Also wenn eine Umdrehung sich nicht in einer Sekunde vollzieht, sondern in 1 Minute, so verlangsamt sich die Rotations-Geschwindigkeit um das 60-fache und in 1 Stunde sogar noch mal um das 60-fache!

Bei einer Rotation an einem Tag (24h) verringert sich die Geschwindigkeit nochmal um das 24-fache!

Bei der Orbit-Rotation der Erde um die Sonne verringert sich die Geschwindigkeit dann nochmal um das 365-fache!

Somit gibt es bei einer Rotation in einer Sekunde auch eine Fliehkraft und wenn wir die Rotationen in 1 Minute betrachten, so sind es dann 60 U in einer Minute und da treten dann schon Fliehkräfte und Fluchtgeschwindigkeiten auf.

Nur sind diese noch sehr gering, denn eine Wäscheschleuder, die mit nur 60 U pro Minute schleudert, aus solcher Wäsche wird kaum Wasser heraus fliehen, nicht wahr?

Deshalb schleudern Waschmaschinen auch mit 1.400 oder 1.600 Umdrehungen pro Minute das Wasser aus der Wäsche!

Alle Geschwindigkeiten sind also immer abhängig von der Zeit, in der die Ereignisse stattfinden, egal ob bei hkm oder bei U/t was richtig auch Ut heißen müsste!

Auch 1.600 Umdrehungen ergeben ohne Zeitangabe keine Geschwindigkeiten oder Fliehkräfte/Fluchtgeschwindigkeiten, denn 1.600 Umdrehungen in 1.000 Jahren ergeben auch nur 1,6 Umdrehungen pro Jahr, nicht wahr?


Hinter jeder Umdrehung steht eine Energie, die für die Umdrehung benötigt wird und diese Energie wird in eine Rotationsenergie umgewandelt.

Die Wäscheschleuder wurde am Anfang durch Menschen rein physikalisch betrieben, indem man zwischen 2 Walzen mit der Druckkraft zwischen den Walzen das Wasser aus der Wäsche gedrückt hat.

Später schleuderte eine handbetriebene Wäscheschleuder das Wasser aus der Wäsche und heute gibt es diese Hilfsmittel nur noch bei Salatschleudern.

Waschmaschinen hingegen nutzen heute überwiegend die elektrische Stromflussenergie, die dann in physikalische Rotationsenergie umgewandelt wird!

Nur verbrauchen solche Maschinen keinen Strom, sondern wandeln nur die elektrische Stromenergie in andere physikalische Energieformen um!

Auf Ihrer Stromabrechnung steht dennoch Ihr Stromverbrauch und Sie halten das auch noch für richtig, nicht wahr?

Machen Sie sich keine Sorgen, denn diese Dummheit ist nicht angeboren, sondern wird in den Verdummungsanstalten, also den Schulen und Universitäten gelehrt und so haben fast alle Menschen auf der Erde keine Intelligenz, sondern einen industriellen Verdummungsgrad und der höchstmögliche Verdummungsgrad ist der akademische Grad.

Nur können auch diese Menschen mit einem solchen Grad nichts für deren in den Lehrinstituten erworbenen Dummheiten, sondern diese erfahren wir ja alle mehr oder minder.

Wenn die Menschen z.B. den falschen Theorien von Newton, Einstein oder Darwin gefolgt sind, weil sie diese für richtig gehalten haben, so sind die meisten falschen Theorien eben schon vor einer sehr langen Zeit entwickelt und weiter gelehrt worden, weil man diese Theorien für richtig hielt und heute noch für richtig hält.

So weiß die moderne Wissenschaft auch nicht, dass Moleküle 3 verschiedene Grundenergieformen haben können und alle auch noch verschiedene Flussrichtungen haben können.

Die Akademie weiß nichts von der Anti Gravitation, weil Herr Newton nur die Gravitationskraft der Erde erkannte aber nichts von der Anti Gravitationskraft wusste!

Auch Einstein musste die Theorien von Newton lernen und somit konnten Einsteins Theorien auch nicht richtig sein.

Die moderne Wissenschaft hat sich nach Newtons und Einsteins falschen Theorien ausgerichtet und somit befindet sich die akademische Wissenschaft auf denselben Irrwegen, auf denen sich Newton und Einstein auch bewegten.

Denn diese wussten auch nicht, dass alle Moleküle vierpolig sind und somit eine elektromagnetische und dauermagnetische Ladung haben, die zu deren Bewegungsenergie führen.

Durch deren Bewegungsenergien entstehen dann noch zusätzliche elektrostatische Energien, die die Moleküle aufladen und sich auch wieder entladen, wenn die Aufladungen zu hoch werden.

Wir nennen dieses dann Gewitter in der die Entladungen durch Blitze und Donner sowie Sturm und Niederschlägen für alle spürbar werden.

Im Kleinen spüren wir die Entladungen zum Beispiel unserer Kleidung, wenn wir etwas Erdiges anfassen und es einen Funken und einen kleinen Knall gibt, wir also einen kleinen Stromschlag bekommen!

Diese sind die elektromagnetische, die dauermagnetische und die elektrostatische Energie.

Diese Energieformen sorgen dann zusammen für alle Bewegungsenergien im Universum, weil sich die so entstehenden Ladungsspannungen auch wieder ausgleichen müssen.

Diese Ausgleichsbestrebungen verursachen somit erst die Bewegungsflussenergien der Moleküle und deren gerichteten Bewegungsflüsse.

Die elektrostatische Energie entsteht aber erst durch die Bewegungsenergie der Reibungen.

Wenn sich Moleküle aneinanderreiben, wie z.B. das fließende Wasser über dem Boden, das glutflüssige Magma an der festen Erdkruste, die Gasmaterie Atmosphäre auf der einen Seite an der Kälte des IR und auf der anderen Seite an der Erdkruste, diese Bewegungsenergien lassen dann die elektrostatischen Aufladungen von Molekülen entstehen.

Wenn sich z.B. unsere Kleidung aneinander reibt und sich elektrostatisch auflädt, dann entspricht dieses dem Vorgang der Aufladung eines Kondensators.

Wenn diese elektrisch aufgeladen sind und einen Verbraucher (Energieumwandler), und einen Leiter (Atmosphäre) finden, schießt sich der Stromkreis und so entladen sich die Kondensatoren (Moleküle) auch wieder, wenn sie mit der Haut an einen Erdleiter anfassen.

Die Erdatmosphärengase samt derer Aerosole und Feinstäube, dient nicht nur als Leiter der Sonnenenergie, sondern auch selbst als Kondensator!

Ab einer bestimmten Schwellspannungsaufladung der Atmosphäre, die die die Energie nicht nur leitet, sondern in deren Molekülen auch wie ein Akkumulator/Kondensator speichert, gibt die gesamte gespeicherte Energie bei der Entladung entweder an die Erde oder an den IR wieder ab.

So entstehen die Entladungsblitze, wenn wir geerdete Moleküle anfassen und so einen Stromschlag verspüren, oder auch die Gewitter, deren Entladung durch Donner und Blitz gekennzeichnet sind.

Sicher haben Sie die elektrostatische Energie selber gespürt und erlebt, wenn Sie ein Kleidungsstück über den Kopf ausgezogen haben und so Ihre Haare zu Berge standen, oder wenn Sie einen Füller oder Kugelschreiber an der Kleidung gerieben haben und damit z.B. kleine Papierstücke anheben können.

All dieses alles nur durch die Reibungsenergie des statischen Elektromagnetismus, der 3. Energieform.

Diese durch die Bewegungsenergie der Reibung entstehende Zusatzenergie lädt die Moleküle zusätzlich auf und verändert somit deren Ladungsunterschiede.

Bei einer erreichten Maximalspannungsaufladung, entladen sich die Moleküle wieder auf das minimale Spannungsgefälle.

Das nehmen wir dann als Donnergeräusch und Gewitterblitze wahr.

Die kleinen Gewitter, die immer dann entstehen, wenn sich unsere elektrostatisch aufgeladene Kleidung entlädt, erzeugt nur einen kleinen Blitz und einen kleinen Donnerknall, wogegen die aufgeladene Atmosphäre recht energiereiche Blitze und laute Donnerknalle hervorbringen.

Eine Entladung der Atmosphäre kann sowohl gegen die Erde stattfinden als auch gegen den IR oder von der Erde aus gegen die Atmosphäre!

Die Energieausgleichsbestrebungen können demnach in alle Richtungen stattfinden!
Die Grundprinzipen der Ausgleichsbestrebungen bleibt aber immer für alle Energieformen gleich und bilden somit immer ein Energieausgleichsgesetz, welches auch immer die Energieflüsse und deren Richtungen bestimmt, durch den Überfluss hin zum Mangel.

Da Moleküle grundsätzlich vierpolig sind, also über einen Dauermagnetismus und einen Elektromagnetismus verfügen und somit erst die Bewegungsenergie entsteht, so kann auch erst durch die Bewegungsenergie die elektrostatische Reibungsenergie entstehen.

All diese Energieformen bedingen dann die Bewegungen und die Ladungsstärken von Molekülen.

Ein Sonnensystem ist auch nur ein Molekül, wie die Sonne oder deren Planeten auch.
Eine Galaxie ist auch nur ein Molekül wie das gesamte Universum auch nur ein Molekül ist, aber letztlich das größtmögliche Molekül ist, das Universum, in dem sich alle kleineren Moleküle befinden und dazu gehört auch unsere Erde.

Auch die Erde besteht nur aus immer kleiner werdenden Molekülen und eines dieser Moleküle ist der Mensch.

Somit sind alle Moleküle nur Zellen der Lebensform Erde und das Molekül Erde ist nur ein Molekül des Sonnensystems, wie das Sonnensystem nur ein Molekül der Galaxie ist und dieses nur ein Molekül des Universums ist.

Uns Menschen gehört aber nicht das Universum, die Galaxie, das Sonnensystem oder die Erde, sondern wir Menschen gehören wie alle Erdmoleküle zur Erde und sind somit auch nur molekulare Bestandteile des Universums.

Nur die Menschen in ihrem Größenwahn, sehen dieses auch wieder nur um 180° andersherum und bilden sich ein, dass ihnen die Erde oder Teilmoleküle der Erde gehören könnten.

Also uns Menschen gehört weder die Erde noch der Mond oder gar das Sonnensystem und schon gar nicht das Universum, sondern wir sind nur größenwahnsinnige Moleküle im Universum.

Da wir Menschen die Erdentwicklungsgeschichte durch unsere Wärmeerzeugung wieder umkehren, weil wir die natürliche Erkaltung (Eiszeiten) der Erde wieder rückgängig machen, so verändern wir alle natürlichen Grundenergiestärken, durch die von uns erzeugte Hitzeenergie!

Das hat natürlich auch Folgen für die Energieflüsse und deren Geschwindigkeiten und jeweiligen Unterschiede, die sich nun versuchen wieder auszugleichen.

Somit spiegelt sich die von uns erzeugte Zusatzenergie wider, die als Naturkatastrophen auf uns Menschen aber auch auf alle anderen Erdmoleküle zurückfallen.

Unbestritten sind die Katastrophen in den letzten Jahren häufiger und heftiger geworden und dieses ist nur durch uns Menschen verursacht.

Auch alle Geschwindigkeiten, nicht nur die der Erde, haben sich durch uns Menschen verändert und werden sich noch weiter verändern und damit verändert die Menschheit auch noch die Zeit, die wir ja nach den Erdrotationen und dem Erdorbit um die Sonne berechnen.

Wir verändern aber nicht nur die Zeit, sondern auch den Lebensraum Erde und gestalten diesen Lebensraum Paradies Erde, in einen Lebensraum heiße Hölle um.
Somit sind wir Menschen für die Veränderungen der natürlichen Geschwindigkeitsenergien, nicht nur die der Erde, verantwortlich.

Wie die natürlichen Rotationsgeschwindigkeiten der Erde und der anderen Planeten entstehen, das erfahren Sie nun nachfolgend.

Das Planeten und Trabanten über Eigenrotationen verfügen wissen die Menschen inzwischen, dieses aber noch gar nicht so lange.

Denn über eine sehr lange Zeit glaubten die Menschen, dass sich das Universum um ein Zentrum dreht und dieses Zentrum die Erde wäre.

Wer etwas anderes behauptet hat, der wurde mit Strafen belegt, bis hin zur Todesstrafe.

Die Wissenschaft bewegt und bewegte sich immer nur von einer falschen Theorie zur nächsten falschen Theorie und dieses auch noch sehr langsam.

Das dem so war und ist, ist auf der einen Seite gut und auf der anderen Seite schlecht.
Langsam ist gut, weil sich so der Zeitraum bis zur Selbstvernichtung verlängert und das Leben noch ein wenig länger am Leben bleibt und schlecht, weil das Leben generell vernichtet wird, weil dieses eben erst durch die von uns Menschen gemachten Fehler, vernichtet wird!

Die Frage, warum Planeten oder/und deren Trabanten überhaupt Eigenrotationen vollziehen und mit welchen Geschwindigkeiten diese das tun, sind wissenschaftlich genauso falsch erklärt/geklärt, wie die Rotationen der Planeten um die Sonne, oder die Rotationen der Trabanten um deren Planeten und mit welchen Geschwindigkeiten diese das tun.

Die bisher gültige Theorie, dass die Planeten durch die Gravitationskraft und der Fliehkraft zusammengehalten und auf ihren Bahnen gehalten werden, kann ja nicht richtig sein! 

Dieses, weil es bei solchen Rotationsgeschwindigkeiten von 1U in 24 h bei den Erdeigenrotationen, oder bei 1U in 365 Tagen bei den Erdumlaufrotationen um die Sonne gar keine messbaren Fliehkräfte geben kann und somit die Fliehkraft/Fluchtgeschwindigkeit als Gegenkraft zur Gravitationskraft ausfällt!

Also stellt sich die spannende Frage, welche Gegenkraft zur Gravitationskraft die Planeten und Trabanten auf ihren Bahnen hält und dieses mit relativ gleichen Abständen auf deren Kreisbahnen.

Diese Kreisbahnen im Orbit verlaufen aber nicht völlig kreisrund, sondern leicht ellipsenförmig.

Je weiter die Planeten von der Sonne entfernt sind, desto langsamer verlaufen deren Bahngeschwindigkeiten um die Sonne und um so länger sind somit deren Jahre.

Da die Sonnenenergie nur eine Licht- Geschwindigkeitsenergie von H-Teilchen-Strahlung ist und diese im gesamten Universum mit c gleich schnell ist, ist die Geschwindigkeit c der Teilchen für alle Planeten gleich, egal wie weit sie von der Sonne entfernt sind.

Somit ist auch die wissenschaftliche Theorie falsch, dass die Sonnenenergie mit der Entfernungszunahme abnimmt!

Das was aber weniger wird, ist die Menge der H-Teilchen, weil die Sonne ihre H-Teilchen-Strahlen in dieser Form, O<, von ihrem runden kalten Gaseisköper abstrahlt und so die Planten, die der Sonne am nächsten liegen, auch die größte H-Teilchenmenge abbekommen.

Die Planeten, die am weitesten von der Sonne entfernt sind, bekommen folglich dann die geringste Masse an H-Teilchen ab.

Das erklärt auch die Temperaturunterschiede der Planeten, die je weiter sie von der Sonne entfernt sind, immer kälter werden, weil sich die Masse der H-Teilchen verringert, je weiter sich die Planeten von der Sonne entfernen uns so eine geringere Menge an H-Teilchenstrahlung abbekommen!

Da sich die H-Teilchen bei einer Raumtemperatur von -273,15°C im gefrorenen Aggregatzustand befinden, so treffen diese auf die Planeten und dieses dann mit Lichtgeschwindigkeit c und einer Menge, die durch die Abstände der Planeten zur Sonne bestimmt werden.

Die Planeten und Trabanten, die der Sonne am nächsten liegen, bekommen somit die größte Strahlungsmenge an H-Teilchen ab und die Planeten, die weiter von der Sonne entfernt sind, bekommen dann weniger H-Teilchenstrahlung ab!

Da die H-Teilchen mit der Lichtgeschwindigkeit c auf die Planeten und deren Trabanten treffen, so sind die Planten der gerichteten Bewegungsenergie, der H-Teilchen Strömung ausgesetzt.

Vergleichbar ist diese Strömungsenergie mit der Wasserströmung, die auf einen Ball trifft und diesen dann fortbewegen kann, also auch zum Rotieren bringen kann.

So kann man mit der Wasserstrahlströmungsenergie, die mit einem bestimmten Winkel auf den Ball trifft, nicht nur zum Rotieren bringen, sondern auch in alle Richtungen bewegen.

Da alle Planeten einen anderen Rotationsachsenwinkel zur Sonne haben und alle eine andere Entfernung zur Sonne haben und auch noch eine andere Größe und Ladungen, so ergeben all diese Faktoren dann die unterschiedlichen Rotationsgeschwindigkeiten wie auch deren Rotationsrichtungen.

Treffen die H-Teilchen mit einer größeren Masse auf die obere Hälfte der Planetenkugel auf, so rotiert der Planet/Trabant entgegengesetzt, als wenn die H-Teilchenmasse überwiegend auf die untere Planetenhälfte auftreffen würde, was natürlich auch für die Ost-Westrichtungen und alle anderen möglichen Gradeinteilungen gilt!

Somit werden die Eigenrotationen von Planeten und Trabanten nur durch die Masse und Geschwindigkeit der strömenden H-Teilchen Anti gravitativ bewegt und so die Planeten und Trabanten ihre Eigenrotationen bekommen.

Das ist dann so wie bei einem Windrad, welches durch die Windströmungen der Atmosphärengase, oder ein Wasserrad durch die Wasserströmungen auch zum Rotieren gebracht werden.

Dieses aber nur durch die Umwandlung der gerichteten Strömungsenergie in hkm, in eine Rotationsenergie in Ut!

Beim Auftreffen der Sonnen-H-Teilchen, die mit Lichtgeschwindigkeit auf die Oberflächen der Planeten und Trabanten treffen, entsteht aber auch eine Bremsenergie/Kollisionsenergie, die zusätzlich auch in Wärmeenergie umgewandelt wird!

Da die H-Teilchen beim Auftreffen auf die Planeten und Trabanten ihre Geschwindigkeitsenergie in Wärmeenergie umwandeln und so vom kalt gefrorenen Aggregatzustand über den flüssigen zum gasförmigen Aggregatzustand übergehen, so werden die H-Teilchen im gasförmigen Aggregatzustand nun Anti gravitativ und bekommen somit entgegengesetzte Ladungen zu den Planeten und deren Trabanten.

Entgegengesetzte Ladungen ziehen sich an und so entstehen erst die zusätzlichen Gravitationskräfte zwischen der Sonne und den Planeten.

Denn die Sonne selber ist ein kaltgefrorener Gaseiskörper, der von einem kaltflüssigem Gaseismeer bedeckt ist und flüssige wie feste Moleküle sind immer gravitativ anziehend, so wie die Planeten und Trabanten auch, nur stoßen sich gleiche Ladungen ab und nur gegensätzliche Ladungen ziehen sich an!

Somit stoßen sich gleiche Ladungen ab und ungleiche Ladungen ziehen sich an, also N zu N oder S zu S stoßen sich ab, was für O zu O oder W zu W auch gilt und somit auch für die elektrische Spannung und den elektrischen Strömen, also für + zu + oder – zu -!
Nur gibt es auch Ausgleichsbestrebungen zwischen mehr und weniger +, als auch zwischen mehr und weniger -, also nicht nur zwischen + und -! 

So machen auch die Massen und Ladungsunterschiede selbst bei gleicher Polung wie z.B. ++++ Sonne und + oder – Planet einen gravitativen Ladungsunterschied aus, was für --- und -, oder --- und + auch gilt.

Da die Masse und Ladung der Sonne auch der Gesamtenergie aller Moleküle im Sonnensystem entsprechen, so gibt es ein ständiges geringstmögliches Ungleichgewicht zwischen der Sonne und den Planeten, welches immer um einen Neutralwert 0 schwankt aber nie den Wert 0 haben kann.

Dieses Ladungsungleichgewicht führt dann auch zu den ellipsenförmigen Kreisbahnen der Planten um die Sonne, die nur kreisrund verlaufen könnten, wenn es ein wirkliches Gleichgewicht geben könnte.

Nur dann würde es überhaupt keine Rotationsbewegungen im Universum geben, denn dieses wäre in einem fest gefrorenen Aggregatzustand fast erstarrt.

Fast aber nur, weil es keine Unendlichkeiten im Universum gibt, was auch für die Kälte und Hitze gilt, die auch endlich sind und erst kurz vor der Unendlichkeit enden.
Das bedeutet dann im Umkehrschluss, dass auch die eh schon sehr langsamen Rotationsgeschwindigkeiten sich mit der zunehmenden Kälte noch weiter verringern und so fast unendlich langsam werden würden, dass man diese gar nicht mehr als Rotationsbewegung wahrnehmen könnte, ach nicht in Zeiträumen von Billionen von Licht-Jahren!

Es sind also die Ladungsunterschiede zwischen der Sonne und den Planeten, die immer vorhanden sind, weil die Sonne über die größte Masse und Energie verfügt und es so immer zu Ladungsunterschieden zwischen der Sonne und den Planeten oder den ganzen anderen Molekülen im Sonnensystem kommt!

Diese Ladungsunterschiede bedingen die Abstände der Planten zur Sonne wie auch deren Zusammenhalt mit der Sonne, sowie auch deren Orbit Rotationen, als auch deren Eigenrotationen!

Da die Sonne auch selber über eine Eigenrotation verfügt, so entsteht diese durch die Sonne selbst, als auch durch deren Gesamtenergie im Verhältnis zu allen anderen Molekülen im Sonnensystem.

Denn die Sonne ist der Kern des Neutrons Sonnensystem, welches ja kalt und somit eher zu einem ION zählt, also den Protonen zugeordnet werden muss.
Da die Sonne ihre H-Teilchen kalt radioaktiv abstrahlt, und zwar durch den Aggregatwechsel von H bei einer Temperatur unterhalb von                       –252,15°C, wo H vom flüssigen Aggregatzustand in den gasförmigen Aggregatzustand übergeht und so Anti gravitativ wird und sich von den flüssigen und fest gefrorenen Sonnenmolekülen abstößt und mit Lichtgeschwindigkeit c dann die Sonnenenergie erzeugt.

Das alles ist sehr komplex und nicht so einfach mit der Gravitation und schon gar nicht mit den Fliehkräften und Fluchtgeschwindigkeiten zu erklären, denn diese gibt es bei Temperaturen von –273,15°C nicht, weil bei solchen Temperaturen alles nur sehr langsam rotieren kann und das Einzige, was schnell im Universum ist, ist die Lichtgeschwindigkeit c der H-Teilchen und diese sind dann die Grundenergie der Sonnensystems und alle Sonnensysteme zusammen sorgen dann für die Gesamtenergie des Universums!

Die kalte Geschwindigkeitsenergie der H-Teilchen, wird dann in alle erdenklichen anderen Energieformen, bei deren Auftreffen auf die anderen Moleküle im Universum in andere Bewegungsenergien oder in Wärmeenergie etc. Umgewandelt!

Die gesamte akademische Wissenschaft ist mit deren falschen Theorien nur eine religiöse Glaubensgemeinschaft, also eine Sekte, die wie alle Religionen nur etwas glauben lässt, was mit den Naturgesetzen nicht konform geht und Menschen nur einen Glauben verleiht, der dann das Gegenteil vom Wissen ist.

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