antiakademiker

Nichts ist so wie die akademische Wissenschaft zu WISSEN                                         glaubt!                                                         

Was verursachte die Evolution, also die Entstehung der Arten, so wie deren Aussterben und welche Rolle spielen dabei Viren und Bakterien?


Was ist Evolution wie entsteht diese und was hat eine Pandemie, wie COVID, mit der Evolution zu tun und wie verändert das Bestands Leben sich in einer Evolutionsphase?

Also Charles Darwin ist auch nur ein Mensch gewesen, der sich falsche Gedanken machte, so wie z.B. Newton oder Einstein auch.

Die Übernahme der Darwins Evolutions-Theorien durch die moderne Wissenschaft, hat die gesamte Menschheit auch nur wieder auf Irrwege geführt und verdummt!

Wenn Sie meine anderen Erkenntnisse die schon Teile meiner Evolutionserkenntnisse enthalten, so wissen Sie auch dass die Grundursache der Evolution der Lebensraum ist, in dem sich alles Leben erst entwickeln und erhalten kann.

Jede Evolution fängt mir den Einfachen und nicht so komplexen Lebensformen von Einzeller an.

Diese schließen sich symbiotisch zu gegenseitigen komplexeren Lebensgemeinschaftsformen zusammen, so wie in der höheren Entwicklungsstize dann z.B. auch die Clownfische mit den Korallen, oder die Putzerfische die die Raubfische von den Parasiten befreien.

In solchen Symbiosen werden die Gene gegenseitig ausgetauscht und so werden die Gen-Poole aller Arten immer mehr erweitert und deren Kettenstränge durch neue DNA/DNS erweitert.

Das ist dann die Grundursache aller Lebensformen, die Aufnahme fremder Gene in das eigene Gensystem, welches für jede Neuentstehung des Lebens und deren Veränderungen verantwortlich ist.

Auch Bakterien Viren und Pilze tragen alle Lebensformen in sich und dieses haben sich für die Lebensformen als nützlich erwiesen.

Die, die sich nicht als nützlich erwiesen haben, haben die Wirte erkranken und aussterben lassen und sind dann mit ihren Wirten ausgestorben.

Leider oder “Gott” sei Dank haben auch diese parasitären Lebensformen Überlebensstrategien entwickelt, die dafür sorgen können, dass sich nicht nur eine Arte dadurch in ihrer Ausbreitung ungebremst vermehren kann, sondern dass die gesamte Nahrungskette sich immer in einem natürlichen Verhältnis zueinander fast stetig schwankend die Waage hält.

Es ist also kein Zufall oder eine Märchengeschichte das Herrchen oder Frauchen, die sehr lange mit einem Haustier wie Hund zusammenleben sich immer mehr Hunde-Gene einverleiben, wie der Hund auch immer mehr menschliche Gene aufnimmt, also sich der Hund vermenschlicht und der Mensch sich verhundlicht!

All dieses ist der Evolution geschuldet und so sind auch die wilden Tiere zu Haustieren mutiert.

Bei der DNA-Analyse vom Pharao Tutanchamun wurde in seiner DNA/DNS die Gene der Malariamücke gefunden die sich in die DNA/DNS-Stränge eingeschleust haben.
Dasselbe geschieht in uns auch heute noch, dass Bakterien, Pilze und Vieren sich in uns einschleichen und entweder krank machen und sterben lassen oder uns in unserer Entwicklung weiterbringen.

Dazu gehören also auch die Viren wie die der Vogelgrippe, Schweineseuche oder der COVID-Vieren.

Dabei haben alle Lebensformen eine andere Reproduktionsart


Die Bakterien vermehren sich wie wir Menschen und die meisten anderen Lebensformen über Zellwachstum und anschießender Zellteilung oder durch Sporensamen.

Die Vieren hingegen können sich nicht eigenständig vermehren, denn diese benötigen unsere DNA/DNS, die sich sehr wohl reproduzieren können, ansonsten könnten wir uns ja nicht selber entwickeln, also nicht wachsen.

Somit dringen Viren grundsätzlich in unseren Genpool ein und lassen sich dann auch lange nach unserem Tode in der DNA/DNS nachweisen, weil wir zu einem nur sehr geringen Teil auch zur Mücke geworden sind und die Mücke so zu einem Teil vermenschlicht wurde.

Wir sind demnach nach einem Mückenstich oder einem Bakterien- oder Pilzbefall genetisch nicht mehr derselbe Mensch wie zuvor.

Da alle Lebensformen ihre Gene in die Atmosphäre auch schon zu ihren Lebzeiten ausstreuen und nach deren Tode und Zerfall dann mengenmäßig am schnellsten, so verändern sich alle Lebensformen, weil die die Atmosphärenluft einatmen, die Nahrung, die deren Gene bestäubt haben, essen und das Wasser, in denen deren Gene gefallen sind, auch trinken.

Somit nehmen wir jede Sekunde des Tages artfremde Gene auf und nicht nur, wenn wir von anderen Lebensformen gestochen oder gebissen werden.

Auf diese Weise sind in der Evolutionsgeschichte immer komplexere Lebensformen entstanden und wir Menschen stehen dabei nicht an der Spitze der naturgesetzlichen Nahrungskette, sondern wir sind eher eine Nahrung, für die stärkeren oder intelligenteren Lebensformen.

Es geht bei der Stärke eben nicht um die Kraft und Größe, wo nach Darwins Theorie nur die Stärkeren überleben, weil diese Kräftiger und größer sind!

Auch das Gift einer kleinen mikroskopischen Würfelqualle, ein kleiner Parasit, eine kleine Spinne oder ein Skorpion, ein Pilz oder eine giftige Beere kann nicht nur einen Menschen töten, sondern auch die noch viel Größeren und Stärkeren Lebensformen als uns Menschen.

Das gewährleistet die Evolution, die dazu gedacht ist, durch die Naturgesetze immer ein leicht schwankendes Ungleichgewicht der Arten zu erhalten!

Nur der Mensch hat sich über die Naturgesetze hinweggesetzt, weil er glaubt, gottesgleicher Natur zu sein und dann auch noch nur als Mann.

Männer können zwar ihren Samen verstreuen und dieses auch ohne Mithilfe der Frauen, nur können sie so keinen Nachwuchs zeugen.

Das können nur Männer und Frauen zusammen oder durch wahre zweigeschlechtliche Lebensformen und auch diese hat die Evolution hervorgerbacht.

Diese Lebensformen können sich dann selber befruchten und wenn es einen Gott gäbe, dann wäre er ein reines Zwitterwesen, also ein fast neutrales Neutron, welches immer zwischen minimal Männlich und minimal weiblich schwankt!

Wenn man so ein Wesen ist, dann kann es sich nur um das Universum handeln und dann ist so ein “Gott” nicht außerhalb von Raum, Zeit und Materie, sondern wir alle sind nur die Moleküle, also die Zellen im Universum, also lebt alles in Gott!

Somit sind die Naturgesetze, zu denen auch die Evolution gehört, auch nur ein Bestandteil des Stoffwechsels in Gott, also dem Universum und unser Sonnensystem entspricht einem Einzelraummolekül im Universum und die Erde ist dann auch wieder nur ein Einzelteilmolekül im System, so wie wir auch Einzelmoleküle (Zellen) der Erde sind, so wie alle anderen Moleküle (Lebensformen) der Erde auch.

Somit ist das gesamte Leben auf der Erde auch nur ein Bestandteil des Stoffwechsels des gesamten Universums und nicht nur dem der Erde.

Betrachtet man nun unsere Lebensweise, die mit viel Feuerhitze die Erde zusätzlich zu Sonnenenergie erwärmt, so verursachen wir Menschen ein Fieber der Erde (Erderwärmung) und sind für die Gesundheit der Erde tödliche Bakterien, die sich über die Naturgesetze der evolutionären Nahrungskette erhoben haben und sich erfolgreich mit Waffen und Medikamenten und ärztlicher “Kunst”, einer unerschöpflichen Nahrungsversorgung und Schutzbehausungen etc. Immun, gegen die natürlichen Einflüsse der Evolutionsbeschränkungen zur Wehr gesetzt haben und sich somit unsere natürlichen Lebenszeiten deutlich verlängert haben.

Dieses alles aus dem Bewusstsein heraus nicht sterben zu wollen und somit möglichst lange am Leben zu bleiben, also ist die Menschheit aus den Regeln der Naturgesetze und der Evolution ausgestiegen und zieht seither gegen die Naturgesetze in den Krieg, der aber nicht zu gewinnen ist!

Alles, was wir den Naturgesetzen entgegenstellen, verstärkt nur die Kräfte der Naturgesetze und diese werden nicht nur uns Menschen schon in sehr kurzer Zeit von der Erde vertilgen!

Die chemischen und thermischen Verhältnisse geben somit die Arten der Lebensformen in einem Lebensraum vor.

Da die Erde verschiedene Lebensräume besitz, deren Temperaturen und chemischen Verhältnisse sich drastisch unterscheiden und es zwischen den Grenzregionen der verschiedenen Lebensräume auch Speziale Lebensformen ansiedeln können, die zu den Grenzgängern gehören, die dann eher zu den Neutralwesen zählen und zwischen den verschiedenen Lebensräumen hin und her wechseln können.

Als Beispiel für solche Lebensformen gelten Wasservögel, die sich im Meer wohlfühlen als auch in der Luft, oder die Säugetiere, die sich überwiegend nur im Wasser aufhalten und mit ihren Lungen dennoch auf die Atemluft der Atmosphäre angewiesen sind.

Auch Zwitterwesen, die sowohl über die Kiemen als auch über Lungen verfügen gibt es auch noch.

Genauso gibt Wasserlebewesen die sich nicht nur in den salzigen Meeren einen Lebensraum gefunden haben, sondern auch im Brackwasser/Mischwasser zwischen dem Salz- und Süßwasser leben können, weil sich deren DNA/DNS entsprechend, der verschiedenen Lebensräume angepasst haben, um in solchen Lebensräumen überhaupt überleben zu können.

All diesen thermischen und chemischen Veränderungen haben sich also diese Lebensformen angepasst und somit haben diese auch eine andere DNA/DNS als die spezialisierten Lebensformen, die nur im Salzwasser oder Süßwasser, oder nur im Wasser oder nur der Luft überleben können!

Wir Menschen können so nicht im Wasser ohne Hilfsmittel atmen und überleben, weil wir keine Kiemen haben und Fische können keine Atmosphärenluft atmen, weil sie keine Lungen haben!

Enzwickelt hat sich das Leben und somit die Evolution aus den Lebensformen, die beides konnten, Luft atmen, weil sie Lungen und Kiemen hatten und somit auch die Atmosphärenluft atmen konnten.

So fand eine spezielle Anpassung hin zu nur Wasserlebensformen und nur Luftlebensformen aus den Zwitterlebensformen in beide Richtungen statt und nicht nur aus den Meereslebensformen, wie die akademische Wissenschaftstheorie uns glauben machen möchte.

Das hat dann auch damit zu tun, dass die Wissenschaft glaubt, dass es Neutronen gibt, die keinen Ladungsunterschied hätten und nur ein unnützes Auffüllwerk von Atomen oder IONEN wären, was ja auch nur wieder eine falsche wissenschaftliche Theorie ist!

Das faszinierende an der Evolution ist, dass alle Lebensformen, sich gar nicht so groß bei DNA/DNS unterscheiden.

Das bedeutet dann aber auch, dass alle Lebensformen miteinander verwandt und nur Zellen der Erde du die Erde eine größere Zelle im Sonnensystem ist und dieses dann eine größere Zelle in der Galaxie, wie eine Galaxie dann wieder eine noch größere Zelle des Universums ist.

Alle sind nur verschieden große Moleküle, die sich ausschließlich nur aus Wasserstoff H zusammensetzen und deren beiden je zweipoligen Elementarteilchen, die zusammen als H-Teilchen dann vierpolig sind und somit über einen Elektro- und Dauermagnetismus verfügen und somit auch gravitative wie Anti gravitative Eigenschaften haben.

Für unsere Sinne unterscheiden sich alle Lebensformen zwar in deren Massen- und Energiestärken sich zwar groß, nur unterscheiden diese sich nur sehr minimal in der DNA/DNS, da gibt es nur verhältnismäßig kleine Unterschiede.

Zu diesen Unterschieden gehören z.B. Eisbären, Braunbären, Schwarzbären etc. die sich alle voneinander optisch unterscheiden aber alle zu der Lebensform Bären gehören und alle in anderen chemischen und thermischen Lebensräumen leben.

So ist es auch bei den Meereslebensformen und selbst bei uns Menschen, denn auch bei uns Menschen gibt es verschiedene Arten von Menschen, die Schwarzen, die Gelben und die Weißen und all deren zwischenformen/Mischformen, so wie bei allen speziellen Lebensformen, egal ob diese nur im Wasser, nur in der Luft oder nur auf der Erde ihren Ursprung hatten.

Aus den Genen können wir zwar herausfinden welcher Art die Menschen sind, weil in den Strängen sich z.B. ein asiatisches, europäisches oder schwarzes Gen befindet, nur macht dieses dann den Unterschied aus, weil über 99% des Genpools gleich ist.

Diese Gleichheit und der Aufbau der Genstränge, ist im Grunde für alle Lebensformen gar nicht so unterschiedlich wie deren Aussehen vermuten lässt.

Das nur der Affe der Ursprung der Menschen war, ist somit auch nur eine falsche Theorie, sondern der Affe ist nur eine Zwischenstufe eines Evolutionsschrittes wir auch die Saurier nur eine Zwischenstufe der Evolution waren, wie alle anderen Lebensformen auch.

In den Veränderungen der Erdentstehungsgeschichte gab es sehr drastischen Temperaturveränderungen und somit auch sehr drastische chemische Veränderungen in der Erd-Atmosphäre, dem Erd- Elektrolysewasser und den Molekülen der der festen Erde und jede Zeit in der Erdveränderungsgeschichte hatte auch seine spezifischen Lebensformen hervorgebracht.

Lebens-Arten, die sich den stätigen Veränderungen der Erde anpassen konnten, gibt es heute noch und Arten, die sich nicht den Veränderungen anpassen konnten, gibt es heute nicht mehr und gelten somit als ausgestorben!

Zur Evolution gehört als die Neuentstehung von Lebensformen genauso das Aussterben von Arten und wenn heute auch immer neuer Arten entdeckt werden, so gab es viele dieser Arten damals noch gar nicht und gehören zum Teil somit zu neu entstandenen Arten.

Eine Großzahl des Artensterbens ist nur durch die Veränderungen, die nur wir Menschen auf der Erde erzeugt haben, entstanden.

Das wir zum Artensterben drastisch beigetragen haben liegt aber nicht nur an der von uns zusätzlich erzeugten Erderwärmung.

Wir Menschen haben uns ungehindert und so extrem reproduziert, dass wir uns so über die Erde verbreitet haben und somit die Lebensräume für uns genutzt haben, die sonst nur für die anderen Lebensformen von Natur aus für diese vorgesehen haben, aber nicht für uns Menschen!

Wir vertreiben diese für uns nicht günstigen Lebensräume, das Bestands Leben und Verdrängen dieses nicht nur, sondern wir töten es, weil es uns stört oder wir Angst vor diesen haben.

Wir verbrennen die Urwälder und nutzen deren Flächen für den Anbau von Siedlungen oder Monokulturen, oder einfach nur zur Ausschlachtung von Bodenschätzen, um reicher und mächtiger zu werden!

Wir bespritzen die Monokulturen mit Giften, damit die “Schädlinge” nicht von deren natürlichen Nahrung leben können und wir diese Gifte dafür verzehren müssen.
Dann wundern wir uns, warum die Bestäuber, also die Befruchtungshelfer aussterben und wir so immer weniger Nahrung erzeugen können.

Dieses industrielle Insektensterben durch Vergiftungen bekommen wir ja gar nicht mit, weil unsere Sinne dieses nicht erfassen.

Das, was wir aber mitbekommen, sind die sehr hartnäckigen Insekten, die an unseren Milliarden Fahrzeugen kleben und deren getrockneten Leichen, sich nur sehr schwer von den Fahrzeugen entfernen lassen.

Das geht dann nur mit Spezialreinigern oder in den Waschstraßen und dieses unter mit Hilfe von viel Wasser und Waschmitteln.

Einige von Ihnen kennen vielleicht noch das Lied:

Wasser ist zum Waschen da Valerie und Valera, auch zum Zähne putzen, kann man es benutzen, nicht wahr?

Wir verschwenden das Wasser, welches unsere Lebensexistenz erst ermöglicht, weil wir ohne Wasser dehydrieren und sehr schnell sterben für die Klospülung, Wäsche und Abwäsche, verunreinigen mit den Giften, die wir auf die Nahrungsproduktion sprühen und so letztlich nicht nur in der Nahrung landen, sondern auch in unserem Trinkwasser und wurden uns anschließend, dass wir immer ungesünder werden?

Das hat nun wahrlich nichts mit einer Intelligenz zu tun, sondern eher mit einer grenzenlosen Dummheit!

So kann man behaupten, dass wir Menschen selber für das Artensterben verantwortlich sind und dieses gilt nicht nur für die Arten, die wir wegen unserer Überheblichkeit zu den Schädlingen zählen, nur haben wir nicht begriffen, dass nur wir Menschen die größten Schädlinge im Evolution leben sind!

Seit es uns Menschen gibt hat es niemals in der Evolutionsgeschichte so viele und schnell aussterbende Arten gegeben!

Diese von uns Menschen verursachten Veränderungen der Temperaturen und der Erdchemie und der Verdrängung der Arten durch uns Menschen, unsere Verkehrsmittel, kurzum alles, was wir an den Naturgesetzen Verbrechen, führt zum Massenaussterben aller Arten und wir vergessen ganz dabei, dass auch wir nur eine der Arten sind, die auch schon sehr bald aussterben werden!

Das betrifft noch viel mehr Arten die noch Aussterben werden als die die wir durch direktes Töten oder durch Verdrängung aus deren Lebensräumen, die nun wir als künftige Lebensräume beanspruchen.

Wenn wie die Lebensräume der Arten, die in den Wäldern leben, also deren Urwälder verbrennen, um dort Monokulturen zu errichten, so hat das nicht nur Folgen für all diese Lebensformen dort, sondern auch für die gesamte Menschheit!

Die Feuerhitze, die bei der Brandrodung entsteht, erhitz die Erde zusätzlich zur Sonnenenergie und sogt somit für die thermische Aufheizung der Erde die dabei entstehenden Rauchgase vergiften dann die Atmosphärenluft, die alle Lungenatmer einatmen müssen.

Das Löschwasser, welches die Brände löscht, verdunstet in der Hitze eben viel schneller und wird so zu H-HCO3-Molekülen, also zu Molekülen die fälschlich Kohlesäure (2HCO3) genannt werden und so zu Dunst, Nebel und Wolken-Molekülen werden.

Das ist zwar ein natürlicher Prozess entsprechend der Naturgesetze nur das Ereignis Waldbrand oder eine heiße Feuersanierung ist eben nicht so natürlich wie z.B. ein Feuer, welches durch einen Blitzeinschlag entsteht!

Die Löschwolken regnen sich ja immer wieder als Niederschläge ab, aber nie dort, wo sie entstanden sind.

Dort wo sie nach dem Brand entstehen, hinterlassen sie nur eine öde verbrannte Erde und an der Stelle, wo sie dann verdichtet abregnen, hinterlassen diese dann Überflutungen und Chaos!

Da wir die Flächen der Erde durch Straßen, Orten und Städten versiegelt haben, die Flussläufe begradigten so landen die Niederschläge gar nicht mehr im Grundwasser, so dass es zwar in manchen Orten zu so starken Niederschlägen kommt und so die gesamte Infrastruktur geschädigt wird, wie auch das Eigentum, die Gesundheit und das Leben der Menschen.

Dafür trocknen andere Gebiete aus und zu viel, wie auch zu wenig Waser zerstört unsere Nahrungsproduktion aber auch die Grundwasserbecken und Flüsse, die ja unser Trinkwasser sind.

So gehen wir mit Riesenschritten einer Wasserknappheit und Nahrungsknappheit entgegen und was das für alle Lebensformen auf der Erde bedeutet, dass können Sie sich selber ausmalen, ich habe das für mich schon endzeitlich vor Augen geführt!

Da auch alle Atmosphärengase, auch die nur wir Menschen j erzeugt haben, auch zum Teil vom Wasser aufgenommen werden, so landen die giftigen Verbrennungsgase auch in den Wasserkreislauf der Erde der fest mit dem Kohlenstoffkreislauf verbunden ist und somit auch in den Gesamt-Molekül-Kreislauf- Stoffwechsel der Erde gelangt und somit auch in den Stoffwechselkreislauf aller Lebensformen auf der Erde!

Auch das führt dann zu den chemisch bedingten Veränderungen der Evolution, denn die zusätzliche Hitze der Brandrodungen sowie auch deren giftigen Rauchgase addieren sich ja zu den von uns Menschen noch zusätzlich industriell und privat erzeugter Hitze- und Rauchgasen.

All diese von uns Menschen erzeugten Temperatur- und Chemieveränderungen unseres Lebensraum Erde, haben und hatten immer auch einen Einfluss auf die Evolution und auf die Lebenszeiten und die Gesundheit von allen Lebensformen in dieser Zeit der verursachten Veränderungen!

Wer nur meint oder glaubt, dass das CO2, welches ja nur einen sehr geringen Anteil der Verbrennungsrauchgase ausmacht für die Erderwärmung verantwortlich sei, dem fehlt das Intelligenz-Gen, welches durch ein Dummheits-Gen im Evolution Geschehen anscheinend ersetzt wurde.

Das ist kein Spaß, sondern eine wissenschaftlich belegte Wahrheit!

Halb-Gase wie CO2 oder CO etc. Sind ja potenziell tödliche Gase, wenn deren letale Mengen zu hoch werden.

In geringeren Mengen führen die Gase zu Narkotisierungen und in noch geringeren Mengen führen diese nicht zu akuten Gesundheitsschäden, sondern zu chronisch schleichenden Gesundheitsstörungen, die wir Zivilisationskrankheiten nennen.

Deren Steigerungsraten gehen, mit den von und Menschen erzeugten Zusatzeinbringungen in die Erdatmosphäre in die Gewässer und Erdböden konform!

Nur für eine Erderwärmung/Klimaerwärmung lassen sich alle Gase nicht verantwortlich machen, sondern wenn dem so wäre, dann wären es die Rauchgaswolken insgesamt, in denen sich die Rauchgase neben den Aerosolen und Feinstäuben befinden, nur kühlen die Wolken alles unterhalb ihres Aufenthalts in der Atmosphäre (Schattentemperaturen) ab und heizen nicht auf, ansonsten wären ja die Schattentemperaturen wärmer und nicht kälter als die Temperaturen in der Sonnenbestrahlung, nicht wahr?

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