Lichtgeschwindigkeit c
Die Geschwindigkeit des Lichts soll in hkm (kmh) 1.079.251.200 km/h oder 299.792.458 m/s betragen und dass ist unvorstellbar schnell, nur ist die wahre Lichtgeschwindigkeit c um den Faktor 1.000 Mal schneller.
Ich kann Ihnen schon jetzt versichern, dass Materie körperlich um den Faktor 1.000 mal schneller unterwegs sein kann, also eine Strecke von 1.079.251.200 km in einer Stunde (h) oder 299.792.458 m in 1 Sekunde noch schneller zurück legen kann, als bei der akademisch fälschlich angenommen Lichtgeschwindigkeit c. Im Grunde hat man damals, bei der Beobachtung des Ereignisses, wie lange das Licht, oder besser der Strom braucht, um vom einschalten des Stroms das Licht angehen zu lassen, nur eine Durchschnittsgeschwindigkeit gemessen.
Ob und wie sich die Zeiten und Strecken im einzelnen aussehen, das hat man gar nicht betrachtet und das ist dann so, als wenn Sie von Hamburg aus mit den Auto nach München fahren um einen Freund zu besuchen, dem die Abfahrtzeit mitteilen und dieser dann seine Stoppuhr startet. Wenn Sie dann in München angekommen sind, drückt ihr Freund die Stopptaste der Stoppuhr und die Zeit bleibt bei genau 7 Stunden stehen.
Wenn der Kilometerzeiger bei genau 700 km stehen geblieben ist, dann sind sie nach dieser Rechnung genau 100 hkm schnell gefahren, aber nur im Durchschnitt.
Nur diese Durchschnittsaussage kann ihr Freund treffen, wie schnell sie auf den Teilstrecken ihrer Gesamtstrecke unterwegs waren, welchen Wegstrecken sie gefolgt sind, ob und wie oft Sie im Stau standen oder eine Pinkelpause gemacht haben, all dass kann ihr Freund nicht aus den Stunden Fahrzeit ableiten, nicht wahr?
Das was ihr Freund gemessen hat, ist lediglich die Durchschnittsgeschwindigkeit die Sie auf der Strecke vom 700 km in 7 Stunden erreicht haben.
Nicht anders ist es mit der Durchschnittsgeschwindigkeit c des Lichts gelaufen, dieses ist eben auch nur eine gemessene Durchschnittsgeschwindigkeit, die mit 1.079.251.200 km in einer Stunde (h) gemessen wurde.
Aus welchen Wegstrecken und einzelnen Geschwindigkeiten dieser Wert von c zusammensetzt, verrät die c von 1.079.251.200 hkm nicht!
Auch wenn uns die gerade Wegstrecke zwischen Erde und Sonne von 150.000.000 km bekannt ist, wissen wir ja nicht ab das Licht wirklich ohne Umwege nur auf der geraden Strecke unterwegs war und ob es es immer mit der selben Geschwindigkeit v hatte, denn das einzige was fest steht ist die Durchschnittsgeschwindigkeit c des Lichts, nicht mehr und nicht weniger.
Wir sprechen immer von Licht und haben im Grunde keinen Schimmer was Licht überhaupt ist.
Also muss ja erst einmal geklärt werden, was Licht überhaupt ist, nicht wahr?
Das was Einstein über Licht wusste hat er ja auch nur in den Lehrinstituten erfahren und diese lehren leider meist nur Leeren, also inhaltsleere Theorien, die jeder naturwissenschaftlichen Grundlage entbehren.
Es gibt eben nicht nur ein Licht, sondern das Licht gibt es in verschiedenen Arten.
So gibt es das Licht der Sonnen
das Licht einer Taschenlampe, einer Petroleumlampe, des Lagerfeuers oder eines Laserstrahls und viele andere Lichtarten mehr.
All diese Lichtarten können unterschiedliche Farben haben und dieses wurden mal in einem Farbspektrum zusammengefasst.
Das Farbspektrum ist aber viel umfangreicher als wir denken, es reicht bis an die Unendlichkeit.
Da Menschenhirne wohl nur sehr eingeschränkt und Besitzer abhängig funktionieren, so wurde die Energie des Lichts nur deren Farben zugeordnet, was man wohl nur den verschiedenen Farben des glühenden Eisens entnommen hat.
Das hat zur Folge, dass sich jede Farbe des Lichtspektrums einzig durch deren Frequenz ergibt, deren Energie dann aber immer gleich hoch ist!
Diese dumme Theorie gilt leider in der modernen akademischen Wissenschaft noch HEUTE!
Somit hängt aus akademischer Sicht die Lichtenergie nur von einer bestimmten Farbe des Lichts ab und nicht von der Energie, also der Helligkeit des Lichts ab und dieser Blödsinn wird in jedem Lehrinstitut auch gelehrt und an die Generationen weiter vererbt.
Normal sollte jeder WISSEN das z.B. blaues Licht oder rotes Licht unterschiedlich hell sein kann aber den selben Farbton besitzt.
Den Farbton bestimmt also die Frequenz in sHz und die Helligkeit die Energie in Watt.
Wie ist es zu dieser blödsinnig akademischen Theorie gekommen, dass nur die Frequenz die Farbe und die Energie bestimmt?
Das man der gemessenen Hitze des Feuers oder des glühenden Eisens eine Farbe zugeordnet hat, ist aber nicht nur falsch sondern auch nur die eine Seite der Medaille Ich habe das mit den Farben und dem glühenden Eisen selber beim Schmieden oder Härten vom Eisen gelernt, dass dieses verschiedene Farben bei verschiedenen Temperaturen hat und das war zu dieser Zeit auch ein ausreichendes Wissen, jedenfalls um das schmieden zu erlernen.
Das möchte ich auch nicht anzweifeln, aber ich habe auch aus eigenen Erfahrungen gelernt, das das weiße Licht einer Taschenlampe eben nicht so glühend heiß energetisch ist wie das glühend heiße Eisen und dieses obwohl auch die Glühbirnen in den Taschenlampen früher einen Glühfaden der selber sehr heiß war aber eben nur eine sehr kleine Masse hatte, die nicht in der Lage war, auch nur ein wenig die Atmosphärenluft mit ihrem Lichtstrahl zu erwärmen.
Wenn auch eine Taschenlampenleuchte im Kleinen innen sehr heiß war, so hatte sie insgesamt aber viel weniger Energie als das glühende Eisen, weil ja auch die Masse bei der Hitze oder Kälte eben auch eine entscheidende Rolle spielt.
Alleine aus diesen Erkenntnissen erschließt sich doch schon, dass die Energiestärke selber nichts mit der Farbe des Lichts zu tun hat und die selbe Farbe aus dem Lichtspektrum, eben mal mehr oder weniger Energie haben kann.
In der Natur gibt es Tiere wie z.B, die Glühwürmchen, Leuchtkäfer, Quallen, Urtierchen etc. die innerlich Licht erzeugen und dieses dann nicht glühend heiß ist, und das war schon zu Einsteins Zeiten bekannt und nicht erst seit der Erfindung von LED`s.
Somit steht fest, dass es warmes und kaltes Licht gleicher Farben gibt und man eben nicht die Energie des Lichts an der Farbe fest machen kann, nicht wahr?
Das ist aber noch nicht alles was Licht ausmacht, denn wenn es nicht die Energie des Lichts ist die eine Lichtfarbe ausmacht, was ist es dann?
Die Frequenz natürlich und es ist nur die Frequenz, nichts anderes.
Frequenz bedeutet aber nur Takt und nicht Sinuswelle, so wie man wissenschaftlich falsch das Licht als Wellenausbreitung betrachtet, so wie beim Wechselstrom fälschlich ja auch.
Das Licht ist eine Impuls-Taktfrequenz und für die Frequenz hat die Akademie auch eine Einteilung in Hz/s als Sinuswelle gefunden und hat damit auch nur wieder in einen falschen Topf gegriffen.
Zwei Halbwellen, eine über und eine unter der Nulllinie der Zeitachse ist demnach eine ganze Welle und wenn der Zeitfaktor für die Wellenausbreitungsgeschwindigkeit eine eine Richtung gerichtet bei 1 Sekunde liegt, dann soll dass Hz/s sein.
Nur wie beim Wechselstrom auch, gibt es ja gar keine Richtung des Wechselstroms in nur eine Richtung, weil der Wechselstrom ja immer im Takte der Frequenz seine Richtung ändern, also immer hin und zurück, hin und zurück...... fliest, was dann einer Pendelbewegung entspricht und keiner gerichteten Wellenausbreitung, nicht wahr?
Aber woraus besteht das Licht und insbesondere unser Sonnenlicht?
Es ist auf der einen Seite hochenergetisch, doch deren Energie ist nicht so hoch, das wir auf der Stelle verdampfen.
Dennoch erwärmt die Sonnenenergie nicht nur uns, sondern jede Materie auf der Erde und im Sonnensystem, dieses steht schon mal fest.
Nur muss hoch energetisches Licht dann zwingend heiß sein, ist dann die Frage?
Bei einer Aufteilung des Sonnenlichts in hochenergetische Energie oder in niederenergetische Energie landet das Sonnenlicht ja auf jeden Fall in der Hochenergiekiste.
Wenn man nun die Hochenergiekiste betrachtet in der nun alle Formen der Hochenergie liegen und man diese dann genauer betrachtet, so erkennt man dann verschiedene Energieformen, die wir ja auch alle kennen und täglich erleben und auch nutzen und es sind die Selben die auch in der Niederenergiekiste liegen.
Denn es handelt sich bei allen Energieformen nur um Bewegungsenergieformen!
Wenn wir mit dem Flieger, dem Auto, dem Bus, dem Fahrrad, dem Zug oder auf unseren Füßen unterwegs sind, dann sind wir es immer mit einer bestimmten Geschwindigkeit v in hkm.
Somit steckt eine der Energieform schon mal in den hkm, also in der Geschwindigkeit v in hkm.
Die hkm bestehen dann wieder aus der Beschleunigungsenergie und der Entschleunigunsenergie, also der Bremsenergie.
Bei der reinen Geschwindigkeit v hkm, in der weder beschleunigt noch gebremst wird, besteht die Energie dann nur noch aus den hkm und wenn wir mit der hkm gegen eine Wand fahren wird die gesamte Geschwindigkeitsenergie auf einmal in Bremsenergie umgewandelt wobei hingegen beim Abbremsen dieses langsamer geschieht.
Egal ob wir mit 5 hkm, 500 hkm oder mit 1 Millionen hkm im Universum unterwegs wären, wir würden das nicht spüren können, spüren können wir nur die Veränderungen die sich aus Beschleunigung oder Abbremsung ergeben.
Hochenergetisch kann also auch kalte hkm (km/h) sein und solange die v gleich bleibt, hat hkm eine hohe Energie die so lange nicht spürbar ist solange es keine Veränderung der v gibt.
Hier auf der Erde haben wir eine Gasatmosphäre und in der spüren wir Geschwindigkeiten v, entweder wenn sich die Gasatmosphäre mit 100 hkm bewegen (Wind) genauso, als wenn wir uns bei Windstille mit 100 hkm durch die Atmosphärengase bewegen, das macht für uns dann keinen Unterschied weshalb uns der Wind um die Nase weht! ;-).
Im IR gibt es keine gasförmige Atmosphäre, die selber eine Geschwindigkeit v haben kann.
Betrachtet man Atome oder IONEN, so können diese also eine hkm Energie v haben und weil es in Atomen und IONEN auch Rotationsbewegungen gibt, so gibt es in denen auch zwangsläufig Rotationsenergie, durch die Kern- und Trabanten-Bewegungen (Elektronen, Protonen und Kernrotationen)!
Diese beiden Energieformen ergeben zusammen in den Atomen und IONEN immer 100% derer Gesamtenergiemenge und teilen sich immer entgegengesetzt auf.
Wenn die hkm 60% der Energie ausmacht, dann liegt deren Rotationsenergie bei 40%, oder wenn die hkm bei 40% liegt, dann liegt die Rotationsenergie bei 60%.
Diese Verhältnisse sind in fast jeder Form möglich, außer 50% zu 50%, dieses Verhältnis gibt es nicht sondern in dem Bereich sind es immer nur 49% zu 51%, oder 51% zu 49%! Kramt man weiter in der Energieformkiste, dann findet man dort noch eine Art, die wir vom Kugel-Pendel-Hub-Gerät her kennen.
Das ist dann eine Mischenergieform, die aus der Geschwindigkeitsenergie der 1. und letzten Kugel besteht und aus der Impulsübertagungsenergie die durch die ruhenden, sich nicht bewegenden Kugel übertragen wird, wenn die erste Kugel mit hkm auf die ruhenden Kugeln trifft und zeitgleich die letzte Kugel mit hkm weggeschleudert wird, ohne dass sich die ruhenden Kugeln auch nur 1 mm bewegen!
Die erste Kugel ziehen wir von den anderen Weg und schaffen so eine Weg-Strecke, also eine Entfernung zwischen der 1. Kugel und den anderen die noch ruhen.
Wenn wir nun die 1. Kugel loslassen, so wird diese von der Erdgravitation beschleunigt und bekommt eine v in hkm und die Zeit die die Kugel auf ihrem Weg zur 2. Kugel benötigt, ist dann der Zeitfaktor, den wir ja auch für v in hkm benötigen.
In dem Moment wo die 1. Kugel auf die 2. ruhende Kugel prallt, wird zeitgleich die letzte der ruhenden Kugeln von den ruhenden Kugeln weg geschossen, bekommt also durch den Impuls der ersten Kugel einen Beschleunigungsimpuls und trennt sich so von den immer ruhenden Kugeln, legt also auch eine Strecke in einer Zeit zurück und hat somit auch eine Geschwindigkeit v in hkm.
Nur die 1. und die letzte Kugel bekommen eine Geschwindigkeit v in hkm, die ruhenden Kugeln hingegen nicht, diese übertragen die v lediglich in Impulsenergie bis hin zur letzten Kugel und dieses ohne eine Strecke, denn sie stehen still, und ohne Zeitverlust und das bedeutet Direktübertragung und das bedeutet v = unendlich groß!
Das Kugelpendelhubgerät verdeutlicht uns im Grunde die zwei verschiedenen Energiearten, von x Arten, die auf einer Wegstrecke möglich sind.
Da wird jeweils die hkm-Energie der 1. Kugel in Impulsenergie umgewandelt und führt bei der letzten Kugel wieder zur Umwandlung in hkm-Energie.
Suchen wir in der Energiekiste weiter, dann stoßen wir neben dem heißen Feuer und dem kalten Licht auch auf die Mikrowellen, also für uns nicht sichtbares Licht.
Wir können mit Feuer, also mit Hitze andere Materie erhitzen, und das kannten wir auch ausschließlich, bis zur Erfindung der Mikrowelle.
Eine Mikrowellengerät erwärmt Materie nicht durch die Hitze, sondern durch Impulse, die die Materie in Schwingungen versetzt.
Wenn ich Ihnen nun erkläre dass die Mikrowelle im Grunde die selbe Energieform nutzt wie das Kugelpendelhubgerät oder die Sonne, dann schauen Sie sicher etwas verdutzt aus der Wäsche, oder?
Atome/IONEN sind doch auch nur Kugeln nur eben im Miniaturformat.
Wenn wir durch die Stromenergie den Atomen einen Richtungsfluss verleihen, so wird deren Energie auch erst in eine v in hkm Energie umgewandelt, diese dann in eine Impulsenergie und dann wieder in eine v hkm Energie, genauso wie beim Kugelpendelhubgerät beschrieben.
Dieses dann allerdings in einer anderen Taktung, die der Frequenz des Wechselstroms entspricht und das sind 50 sHz.
Das bedeutet dass in einer Sekunde je 50 Mal die jeweils letzten Kugeln eine gerichtete Strecke mit Hin-und Rückweg zurücklegen und so die linke äußere Kugel 50 mal die Hin-und Rückwegstrecke zurücklegt und die letzte Kugel somit auch.
Die Frequenz von 50 Hz entspricht aber natürlich nicht der Frequenz einer Mikrowelle.
Deren Grundfrequenz von 50 Hz wird durch einen Frequenzgenerator vervielfacht, so dass deren Frequenz am Ende einer Mikrowellenfrequenz entspricht die dann Materie auch in solche Schwingungen versetzt, die der Hitze entspricht, die wir so haben möchten und am Gerät über die Leistung und Zeit eingestellt haben.
Diese einzelnen Wege ergeben somit eine Gesamtwegstrecke und dieses in der Zeit von 1 Sekunde, woraus sich dann die körperliche Geschwindigkeit v der bewegten Kugeln errechnen lässt, weil die Wegstrecke und die Zeit von 1 Sekunde bekannt ist.
Dadurch dass die Energie-Richtungen ständig im Takt der Frequenz ständig wechseln, so gibt es entweder ein auf und ab oder ein hin und her und das entspricht dann wieder einer Vibration!
Atome/IONEN können in einem Gitteraufbau keine Eigenrotationen mehr haben, verfügen aber noch immer deren Energie und je mehr Atome/IONEN sich in einem Gitter befinden, desto größer ist deren Rotationsgesamtenergie, die dann zwar nicht mehr zu den Rotationen in jedem einzelnen Atom/ION führen kann, aber dazu das das gesamte Gitter in Schwingungen/ Vibration/Eigenfrequenz versetzt wird und bei einer Temperatur z. B. 20°C hat jede Atom/ION-Art eine spezifische, also ganz ureigene Eigenfrequenz.
Eine Mikrowelle wird mit einer Wechselstromfrequenz von 50 sHz betrieben und wenn wir mit dieser Frequenz andere Materie in Vibrationen versetzen würden, dann wäre das nicht erfolgreich, da könnten wir diese eher nur leicht erwärmen oder gar abkühlen, je nach Materien Art.
Um etwas zu erhitzen, muss man die Frequenz deutlich von 50 sHz auf Frequenzen im Megahertz oder Gigahertzbereich erhöhen, also auf sehr schnelle Eigenvibrationen bringen, und/oder mit viel höheren Spannungen arbeiten, die dann eine höhere Stromenergie zur Folge haben.
Da wir ja grundsätzlich mit 230V im Hausstrom-Netz arbeiten und die Stromhöhe wegen der verwendeten Leiter durch Sicherungen, die dann für die einzelnen Bereiche, die Stromhöhe auf z.B. max.16 Ampere begrenzen, gibt es also nur die Möglichkeit die Energie dadurch zu erhöhen, indem man die Frequenz, also die Häufigkeit der Wegstrecken in der selben Zeit Abfolge von 1 Sekunde erhöht.
Wenn wir mit bei unserem Wechselstrom mit einer Frequenz von 10 sHz anstelle von 50 sHz arbeiten würden, wäre deren Energie 5 Mal kleiner als mit 50 sHz!
Denn es ist für die Gesamtleistung von z.B. 10 Watt egal, ob man in einer Sekunde einmal 10 Watt oder 10 Mal 1 Watt hat, es sind 10 Watt so oder so, nur für die Mathematik an sich oder für die Beobachtung einer Naturgesetzes, oder für die Bemessung eines Leiters ist es dann natürlich auch wieder von Bedeutung, ob die Leistung von 10 Watt auf einmal oder in 10 Teilen a 1 Watt über einen Leiter geschickt werden!
Beim unserem Wechselstrom von 50 sHz handelt es sich also um ständig wechselnde Energieflussrichtungen des Stroms, bei der in einer Sekunde 50 Mal ein Impuls vom + nach – fließt und + rechts am Verbraucher anliegt und 50 Mal von + nach – nur dann liegt + links am Verbraucher an.
Das bedeutet das der Strom immer vom Überfluss + zum Mangel – fließt, aber im Takte der Frequenz lediglich die Richtung wechselt.
Der Stromfluss stellt somit einen Druckzustand dar, der wie beim Pendelhubgerät immer impulsartig 50 Mal in Richtung von links nach rechts und 50 Mal von rechts nach links wirkt.
Der Energiefluss kann auch als eine richtungsbezogene Druckkraft bezeichnet werden, die beim Wechselstrom im Takte der Frequenz ständig wechselt.
Beim Gleichstrom wirkt wechselt die Richtung hingegen nicht, da entsteht hingegen ein Dauerdruck, der solange anhält, wie die Spannung anliegt.
Das sind dann auch wieder 2 verschiedenen Energiearten, die wir auch so zu unserem Nutzen verwenden.
Demnach sind es die Schwingungen eines Atom/ION-Gitteraufbaus, die für deren Temperatur verantwortlich sind.
Das bedeutet Temperatur bedingt die Eigenfrequenz wie die Eigenfrequenz die Temperatur bedingt!
Da die Sonne, also der Sonnenkern, oder auch Kernsonne, aus genannten Gründen nicht selber heiß sein kann, welche Energieform bleibt dann übrig, mit der der Sonnenkern seine Energie zu uns und den anderen Planten bringt?
Richtig, wenn die Energie selber kalt ist, also nicht durch eine Hitze von 6.000 °C zu uns kommt, geht dass doch nur nach dem Mikrowellenprinzip, nicht war?
Eine Mikrowelle erzeugt die Wärme dadurch, dass sie Materie in schnellere Schwingungen versetzt als dieses es bei z.B. 20°C (Zimmertemperatur) hätte und durch die schnelleren Schwingungen, also durch die Erhöhung derer Eigenfrequenz, erwärmt sich die Materie und nicht durch eine Heizspirale!
Stimmt, haben wir ja auch mal gelernt, dass jede Materie eine Eigenfrequenz besitzt und bei einer bestimmten Temperatur, z. B. bei 20°C hat jede Materien Art eine andere Eigenfrequenz, wodurch sich dann die Materien Arten voneinander unterscheiden.
Beschießt man nun eine Materie mit Impulsen, die in einer ultrakurzen Reihenfolge auf die Materie treffen, dann verändert sich deren Eigenschwingung und wenn die Impulse eine schnellere Taktfrequenz haben als diese natürlich hat, so erwärmt sich die Materie und wenn die Taktfrequenz niedriger ist kühlt sie ab.
Letzteres könnte man ja auch für Kühlgeräte nutzen, die dann keine Mikrowellengeräte wären, sondern Langwellengeräte!
Eiswürfel in 2 Minuten in der Langwelle, das wäre doch mal was, nicht wahr?
Schwingungen bestehen ja nicht nur aus der Frequenz, also den Takten, sondern auch aus der Schwingungsstärke, also der Taktstärke, so als wenn wir mit einem Hammer 10 Mal in der Minute auf einen Nagel schlagen, was dann die Taktfrequenz darstellt und dann kommt es ja auch noch auf die Wucht des Hammerschlags an und auf deren Masse natürlich auch noch!
Das hat zur Folge, dass die 10 Hammerschläge die Frequenz sind und wenn ein Hammerkopf 100 Gramm wiegt, ist deren Masse 10 Mal kleiner als wenn der Hammerkopf 1000 Gramm wiegen würde.
Dann kommt es ja auch noch auf die Geschwindigkeit in hkm an, mit der wir den Hammerkopf auf den Nagel schlagen.
Somit sind auch alle Faktoren für die Energie E in Einsteins Formel E=mc2 benannt und die Formel lautet somit E = v x m x f, wobei das v für die Geschwindigkeit in hkm steht, das m für die Masse des Hammers und das f für den Takt, also für die Frequenz.
Dann spielt es aber auch noch eine Rolle in welche Richtung die Frequenz verläuft und das die Masse m immer aus gravitativer und antigravitativer Masse besteht und derzeit nur die Differenz zwischen + und – Masse als Massengewicht gemessen wird, gehört zur Masse dann auch noch ein + oder – hinzu, welches anzeigt ob die Massendifferenz positiv oder negativ ist und die Dichte der Masse spielt natürlich auch eine Rolle, denn mit weicher Butter lässt sich kein Nagel in die wand schlagen, mit einer 0K kalten Butter hingegen schon. ;-)
Positiv bedeutet dann gravitativ und negativ folglich antigravitativ!
Nur antigravitativ kommt in der akademischen Physik gar nicht vor, oder?
Antigravitation ist für die Akademie Fiktion und gehört dort eher in den Bereich einer Verschwörungstheorie, wobei ich es so sehe, dass die gesamte akademische Wissenschaft eine verschworene Gemeinschaft ist, die weit ab der Naturgesetze angesiedelt ist und alle anderen als Verschwörungstheoretiker bezeichnet die im Gegensatz zu deren falschen Theorien die Naturgesetze richtig gedeutet haben! ;-)
Richtig, Abstoßungskraft und Gravitation bedeutet Anziehungskraft, nicht wahr?
Magneten und deren Anziehung und Abstoßung?
Gibt es keine Ladungs-Unterschiede zwischen Atomen und IONEN?
Wir Wissen doch dass positive und negative Ladungen sich anziehen und gleichmäßige Ladungen sich abstoßen und dann soll es keine Antigravitation geben?
Hallo ihr akademischen Pappnasen, schämt euch in Grund und Boden!
Nicht deshalb schämen, weil Sie solchen Blödsinn in den Lehrinstituten lernen mussten und an die Folgegenerationen weiter gegeben haben sondern dafür, dass ihr diesen Blödsinn ohne Widerspruch gefressen habt.
Mein Gott, wie dumm muss man sein Antigravitation als Fiktion zu betrachten?
Mein Blutdruck und meine Herzfrequenz ist schon wieder am Limit, das regt mich nun alles schon so lange auf, also schnell wieder zurück zur Licht-Energie.
Also es gibt warmes und kaltes Licht und man unterscheidet dieses nicht durch deren Frequenzen, denn es gibt kaltes weißes Licht und warmes weißes Licht und kalt und warm unterscheiden sich lediglich durch deren Impulsstärke m (Masse) und deren Geschwindigkeit v in hkm!
Die Gesamtenergie des Lichts besteht demnach aus der Frequenz (Taktung) und der Stärke der Impulse und der Masse, was beim Wasserstoff (H) deren jeweiliges Massendifferenzgewicht ausmacht, denn es gibt wie bei jeder Art in diesem Universum unzählig viele Massengewichte, also Atom/ION-Größen!
Das würde dann bei einem Kugelpendelhubgerät den Größen/Gewichten der Kugeln entsprechen und da macht es natürlich einen Unterschied wie groß und schwer die Kugeln sind die bewegt werden und dann entsprechend große Impulse erzeugen.
Deshalb kann es z.B. auch rotes Licht geben, welches hochenergetisch oder niederenergetisch ist und dieses wird nur durch die Impulsgröße/Stärke und deren v bestimmt und nicht nur durch die Frequenz!
Da aber die Gesamtenergie aus der Impulsstärke, der v und der Frequenz besteht und alles immer auch einen Zeitfaktor hat, bedeutet das, dass die Gesamtenergiemenge sich auch immer aus all diesen Faktoren zusammen setzt und bei einer Multiplikation immer alle Faktoren multipliziert werden, also Zeit, der v, Impulsstärke und Impulshäufigkeit ist = Energie (E)!
E kann dann folglich durch die Frequenz (f), der Impulsstärke durch die Masse (m) der v in hkm und/oder der Zeit verursacht werden und wenn die Impulskraft geringer wird, kann das durch die Erhöhung der Frequenz oder durch die Verlängerung der Zeit, als auch durch die Erhöhung der v in hkm ausgeglichen werden.
Geringere Energie für eine längere Zeit macht die selbe Energiemenge, wie eine höhere Energie in kürzerer Zeit und das Selbe gilt analog auch für die Frequenz, denn all diese Faktoren bedingen die Energiemenge in einer Zeit in hkW (kW/h)!
Das Licht der Sonne soll an der Sonnenoberfläche 6.000°C heiß sein, weil das einer hochenergetischen Farbe des Farbspektrums entspricht.
Wenn die Sonne wirklich so heiß wäre, stimmt deren Farbe auch mit den 6.000°C überein, nur dann sollte auch die Frage geklärt werden, wie über 150.000.000 km Entfernung und einen Raum zwischen Erde und Sonne der eine Temperatur von -273,15°C (0K) hat hier überhaupt noch etwas von den 6.000°C ankommen kann, das wäre nach allen uns vorliegenden thermischen Gesetzen unmöglich.
Weiter stellt sich die Frage danach wie Gasmaterie, die Sonne besteht zu über 99% aus Gasmaterie, einen runden Körper bilden kann, wo doch bekannt ist dass nur gefrorenes Gas einen Kugelkörper wie dem des Sonnenkörpers bilden kann, was bei gasförmigen Gas gar nicht möglich ist!
Weiter muss doch auch die Frage beantwortet werden, warum der IR (Innerplanetarer Raum) mit -273,15°C so kalt ist und wer oder was diese Kälte erzeugt, nicht wahr?
Nur Pippi Langstrumpf würde sich diese Fragen nicht stellen und sich die Welt so machen wie sie ihr gefällt, aber die akademische Wissenschaft????
Wenn man die Erkenntnisse aus der Energieformkiste richtig deutet und als Puzzle zusammen fügt, dann würden Menschen, auch mit nur einem minimalem Intellekt zu dem Schluss kommen müssen, dass die Sonnen nicht heiß sein können, auch wenn sie die richtige Antwort nicht kennen, aber mit Sicherheit behaupten können, dass die Sonnen selber nicht heiß sein können!
Mit etwas mehr Intellekt kann man schon darauf kommen, dass wenn etwas nicht heiß sein kann dann muss es halt kalt sein.
Wenn man davon ausging dass die Sonnen eben nicht sehr heiß sind, dann kann man getrost davon ausgehen dass sie dann auch im Gegensatz dazu, dann auch sehr kalt sein müssen, nicht wahr?
Was liegt dann näher als 0K kalt?
Nichts!
Geht man dann von einer kalten Sonne aus, die eine Temperatur von 0K (-273,15°C) hat, dann stellt sich ja auch gleich die nächste Frage, wie kann eine so kalte Sonne Wärmeenergie zu uns bringen, dass macht doch keinen Sinn, oder?
Die Antwort auf diese Frage ist die Selbe wie die Frage wie eine kalte Mikrowelle Essen oder Trinken erwärmt, mit Bewegungsenergie in Form von Impulsen die eine Materie im Impulstakt in Schwingungen (Vibrationen) versetzt und je schneller und heftiger die Impulse auftreffen desto heißer wird die Materie und all das im Bezug zur Zeit.
Demnach macht es auch einen Sinn, dass die Sonnen ihre Energie nicht als Wärmeenergie, wie durch einen glühend heißen Gas Ball, den es ja eh so nicht geben kann, zu uns bringt, sondern dann so wie nach dem Prinzip der Mikrowelle, durch Eigenfrequenzerhöhung im Takte der vom Sonnenkern abgestrahlten H-Teilchenstrahlung.
Wenn man sich die Frequenzendes Lichtspektrums anschaut, dann passt das ja auch, denn deren Frequenzen sind ja alle noch höher als die einer Mikrowelle, haben also eine noch höhere Impuls-Taktung.
Nun stellt sich nur noch die Frage wie die Impuls-Taktung in einer so kalten Sonne entstehen kann, denn bei 0k ist ja jede Bewegung, egal ob die v in hkm oder U/t eingefroren.
Das Geheimnis hat man auch akademisch schon erkannt, nur war man nicht in der Lage diese so wichtige Erkenntnis auch in Wissen in Bezug zur Sonne zu nutzen.
Helium (He) ist der Schlüssel zur Erkenntniskiste, zu deren die Akademie leider keinen Schlüssel hat. ;-)
Helium ist das einzige Element welches auch bei 0k (-273,15°C) nicht einfriert, also flüssig bleibt und flüssig bedeutet wie beim Wasser auch dass es über Bewegungsenergie im hkm als auch in U/t verfügt.
Die Sonne besteht zwar überwiegend aus Wasserstoff (H), hat aber auch einen großen Anteil an He (Helium) und dieses ist im Gegensatz zum H bei 0K flüssig, wogegen H dann gefroren ist und so auch einen runden Sonnenkörper hat bilden können.
Die kleinstmöglichen H-Gaseiskügelchen bilden demnach gravitativ einen runden Sonnenkörper und Kugeln die zusammen liegen habe immer Zwischenräume.
Diese Zwischenräume sind mit dem flüssigen He gefüllt, welches ein kalt flüssiges He-Meer darstellt und flüssige Materie füllt halt, wie das Wasser auch, die Zwischenräume aus.
Da He bei 0k supraleitfähig ist und sogar gegen die Schwerkraft, also antigravitativ sich in alle Richtungen bewegen kann, so füllt es immer unabhängig von der Sonnenkern-Eigenrotation die Hohlräume zwischen den gefrorenen H-Gaseiskugeln immer gleichmäßig aus.
Das Helium hat somit eine Bewegungsenergie von v und U/t, und diese wird dann auf das gefrorene H-Gaseis übertragen und führt so zur Erwärmung des H-Gases durch Erhöhung der Eigenfrequenz des gefrorenen Wasserstoffs, die bei 0k = 0 sHz ist.
Die Eigenfrequenz des H wird so weit erhöht, dass in einem Temperaturbereich von 21K das H-Gaseis erst flüssig und bei > 21 K dann gasförmig wird. Gasförmiges Gas wird antigravitativ und stößt sich von der flüssigen und gefrorenen Gasmaterie des Sonnenkerns ab und bekommt somit eine Geschwindigkeitsenergie in hkm.
Da es ja nicht nur ein H-Gaseisatom im gefrorenem Sonnenkern gibt, sondern eine unvorstellbare Masse von denen, so machen sich die gasförmigen Gaseisatome in Massen auf den Weg und dieses auch noch im Takt der Eigenfrequenz der Sonne, die nur durch das He erzeugt wird!
Hiermit steht dann auch fest, dass die Sonnenenergie keine sinusförmige Welle ist, sondern es sich um eine Teilchenstrahlung von H-Gas handelt die in sehr großer Menge und Taktung vom Sonnenkern abgestrahlt wird.
Das ist dann auf ein Atom/ION bezogen, eine innere Radioaktivität und wenn diese das Atom/ION verlassen ist das eine äußere Radioaktivität, also dem Atomverfall/Stoffwechsel!
Bleibt die Energie im Atom so ist dieses relativ stabil und die Zeiträume des Verfalls sind so groß, dass sie für uns keine Rolle spielen.
Die von den Kernen ausgehende Energie in Form von Teilchenstrahlung geht wenn sie das System nicht verlässt, auch dem System nicht verloren denn der flüssige und gefrorene Kern ist Gravitativ, zieht somit sich im Gravitationsbereich befindliche H-Teilchen auch wieder an.
Da auch andere Systeme Teilchen verlieren die auf Systeme treffen die Teilchen verloren haben und bis zum Kern durchdringen, so wird der Kern auch wieder aufgefüllt bzw. das Gesamtsystem, welches dann relativ stabil bleibt.
Nur wenn kontinuierlich mehr Materie in einem System verloren geht, als eingesammelt werden kann, dann kann über einen Zeitraum vom mehreren Milliarden Jahren ein Sonnensystem (Atom/ION) zerfallen, aber nicht erlöschen denn es ist nicht heiß sondern kalt! Man könnte dann eher davon sprechen dass ein Sonnensystem samt Kernsonne schmilzt und nicht ausglüht! ;-)
Das alles betrifft aber nur den Fall der Energieform von hkm und hkm betrifft nur einen Teilbereich der Lichtgeschwindigkeit c, also den Teil den wir bei einem Pendelhubgerät bei der ersten und letzten Kugel betrachten, wenn die erste Kugel die wir von den Anderen weggezogen haben, somit eine Wegstrecke erzeugten und wenn wir diese dann loslassen, dann diese Kugel hier auf Erden durch die Erdgravitation beschleunigt wird und so eine Geschwindigkeit v in hkm bekommt.
Diese 1. Kugel trifft nun mit v in hkm auf die anderen stehenden Kugeln auf und werden durch diese abrupt gebremst und so wird die hkm-Energie in Bremsenergie umgewandelt deren Stärke dann als Impulsenergie über die stehenden Kugeln übertragen wird.
Dieser Impuls wird dann von der vorletzten Kugel als Impuls auf die letzte Kugel übertragen und zwischen der vorletzten und letzten Kugel findet dann wieder eine Umwandlung der Energieform von Impulsenergie in hkm-Energie statt.
Die letzte Kugel bekommt dann wieder eine Beschleunigungsenergie v in hkm, die durch die Gravitationskraft der Erde in der Wegstrecke beschränkt wird und dann wieder in die andere Richtung geht, weil die Gravitationskraft stärker ist als die hkm-Kraft.
Dann schlägt die letzte Kugel wieder auf die stehenden Kugeln und alles geht in die andere Richtung und alles zusammen ist dann eine Pendelbewegung in hin und zurück, hin und zurück.....!
Wenn man nun nicht die einzelnen verschiedenen Energieformen betrachtet sondern das ganze Betrachtet, so könnte man die Sonnenenergie als pulsierende Energieform betrachten, wie einen Herzschlag oder die Atmung, oder dem hin und zurück der Kugeln eines Kugel-Pendel-Hubgerätes.
Pendelbewegungen sind auch Vibrationen die gehen auch immer hin und zurück, hin und zurück....!
Die Energie kann somit in der Vibration in Pendelbewegung, der Geschwindigkeit v in hkm stecken, in der Frequenz oder der in der Rotation von Atomen/IONEN stecken, wir müssen nur genau hinschauen aus welchen Formen die Energie besteht, wenn wir Naturgesetze entschlüsseln wollen, was bislang der Akademie in keiner Weise gelungen ist.
Dabei ist es gar nicht so schwer, denn wenn man die einzelnen, wenn auch sehr wenigen richtigen wissenschaftlichen Erkenntnisse zu Grunde legt, dann kann alleine an den Temperaturen die es im IR oder der Atmosphäre, schon wegen der gegenseitigen Abhängigkeiten, alles andere bestimmen.
Man weiß doch bei welchen Temperaturen Gase gefroren, flüssig oder gasförmig werden und dann ist es doch ein Leichtes festzustellen, dass wenn es 0K kalt ist alle Gase bis auf He dann gefroren sind, nicht wahr?
Dann weiß man auch, dass dann alle Gase bis auf He bei spezifischen, also auf jede Gas Art spezifisch bezogenen Temperaturen, dann diese erst flüssig werden und dann gasförmig, nicht wahr?
Wenn man dann so der Reihe nach vorgeht, kann man doch erkennen wo, wann wie und ob Gas in welchen Aggregatzuständen im IR oder in der Erdatmosphäre vorkommen.
Bis auf Pippi Langstrumpf und die Akademie sollte dieses jedem gelingen, es sei denn man musste falschen akademischen Theorien folgen um seine Lehrziele zu erreichen.
Diese erreicht man ja leider nur wenn man die falschen Theorien der Akademie so richtig falsch wie möglich wieder gibt.
Wie der Sonnenkern, also die Kernsonne aufgebaut ist, konnten Sie ja schon meinen bisherigen Ausführungen entnehmen.
Die Kernsonne besteht aus gefrorenem Wasserstoff H, den Lücken die durch den kleinstmöglichen Kugelaufbau entstehen, mit flüssigem He aufgefüllt sind.
Das bedeutet dass die Grundtemperatur des Sonnenkerns 0K beträgt und bei 0K H gefroren ist und He flüssig (supraleitfähig) ist.
Die Bewegungsenergie des He erwärmt den Wasserstoff H soweit, dass H erst flüssig und dann gasförmig wird und somit antigravitativ wird und sich von der kalt flüssigen und fest gefrorenen Sonnenkern abstößt und eine Geschwindigkeitsenergie in hkm bekommt.
Da der IR aus einem gefrorenem H-Gaseis-Atom-Gitter besteht, weil es dort 0K kalt ist und weil nur die Anwesenheit von Atomen/IONEN ohne die Energie von hkm und U/t die 0K verursachen können, muss auch im IR bei einer Temperatur von 0K das H-Gaseis gefroren sein und eine Molekular, besser Atomgitterstruktur haben!
Der IR reicht ja bis zu allen Planten bis zum Rand, also dem Ende des Systems, des IONS oder Atoms und bei Planten mit Atmosphäre dann eben bis zum Rande der Erdatmosphäre.
Dann stößt der Rand des gefrorenen IR`s
an den Rand der Atmosphäre und bei uns dann also an die Erdatmosphäre, die sich ja fast ausschließlich im gasförmigen Aggregatzustand befindet, wenn man den durch die Akademie gemessenen Temperaturen der Atmosphärenschichten Glauben schenkt.
Mit diesen Erkenntnissen über den IR und der Erdatmosphäre kann man dann wieder alles Andere bestimmen, natürlich auch die Energieformen und deren Übertragungswege in diesen Räumen.
Im Gegensatz zum Sonnenkern gibt es kein He im IR, die das gefroren H-Gaseisgitter durch Bewegungsenergie erhitzen könnte und so einen Aggregatwechsel von H herbeiführen könnte.
Wenn man nun die Räume betrachtet, in denen das alles statt findet, das wären der Sonnenkern, deren Atmosphäre (IR) und die Planeten und derer Atmosphären, jeweils Teil-Räume eines großen Raumes, des Sonnensystems und dieses entspricht genau auch einem Atom-Raum.
Wenn wir von einem Atom sprechen, sehen wir auch dieses erst einmal als großes und ganzes, nicht wahr?
Dann ist das Atom oder ION Sonne, das gesamte Atom/ION in dem sich deren verschiedenen Teilchen befinden, die sich dann in Kern, Protonen, Elektronen und Neutronen und Mantel aufteilen.
Das bedeutet dann aber, dass die Sonne denn das GANZE ist und wir uns in der Sonne befinden und das was wir als Sonne bezeichnen nur der Sonnen-Kern ist und das entspricht dann auch dem Atomkern.
Die Gasplaneten sind die Protonen, die Festplaneten Venus und Merkur sind Elektronen und Erde und Mars sind dann Neutronen im großen Atom Sonne!
Deren Temperaturen entsprechen dann auch den Orbit-Rotationsgeschwindigkeiten und wenn man sich die Planten, die ja dann die Elementarteilchen des Atoms Sonne wären, so bestehen diese ja nur aus einer Anzahl kleinerer Atome/IONEN und nicht immer neu entdeckten Elementarteilchen, denn von denen gibt es nur 2 Arten, mehr nicht!
Durch den Aggregatwechsel des Wasserstoffs H von gefroren über flüssig zu gasförmig wurde H gasförmig und somit antigravitativ abstoßend und bekommt somit die Energieform v in hkm!
Die v in hkm trifft auf die Atmosphäre des Sonnenkerns den IR, der bis zum Ende des Systems (Atoms/IONS) reicht und somit auf ein gefrorenes Gaseisgitter im molekular/atomarem Gitteraufbau.
Das entspricht dann auch genau dem Kugelpendelhubgerät, bei dem die 1. Kugel ja auch eine hkm-Energie besitzt so wie die der antigravitativen Gaseisatome.
Wenn sie sich nun fragen ob und wie lange die H-IONEN/Atome gefroren flüssig oder gasförmig sind, so spielt das für einzelne ION/Atom keine Rolle, denn ein Atom/ION für sich alleine, kann seinen Aggregatzustand nicht ändern, es ist was es ist!
Deren Aggregatzustände betreffen nur deren Verbundstrukturen, also dem Molekularaufbau und deren Dichte, denn nur deren Dichte bestimmt darüber ob Materie fest, flüssig oder gasförmig ist!
Wenn also die einzelnen H-IONEN antigravitativ beschleunigt auf das Dichte gefrorene H-Gitter treffen, dann treffen deren hkm-Energie auf die H-Atome des gefrorenen H-Gitters, so wie die erste Kugel des Kugel-Pendel-Hubgerätes und ab dann wird die Energieform von hkm in Impulsenergie umgewandelt und über das gesamte Gitter, welches vom Sonnenkernrand bis zum Rand der Erdatmosphäre reicht, direkt und ohne Zeitverluste übertragen und ohne Zeitverlust bedeutet 0 Zeit und 0 Zeit bedeutet unendliche Geschwindigkeit!
Somit ist ein Teil der Wegstrecke, und zwar der wesentliche, wenn man die Strecke von 150.000.000 km betrachtet, der Lichtgeschwindigkeit c unendlich schnell, also eine Direktübertragung.
Ähnlich eines Hammerschlags auf Nägel die eine unterschiedliche Länge haben, egal ob diese nur 2 cm lang sind oder 20 cm, die Energieübertragung ist immer direkt und unabhängig der Nagellänge uns so ist es auch im IR, da spielt auch die Strecke (Nagellänge) keine Rolle, die Energie ist an jedem Punkt im Raum gleich groß!
Wenn man die Temperatur des IR betrachtet so bedeuteten die 0K das es sich im gesamten IR um eine gefrorene H-Gas-Eis-Gitterstruktur handeln muss, die dann bei einem Kugel-Pendel-Hub-Gerät den ruhenden sich nicht bewegenden Kugeln entspricht, oder der Nagellänge.
Über diese Strecke wird also die Energie direkt übertragen, also ohne den Faktor Zeit, bzw. mit dem Zeitfaktor 0, was bedeutet entweder unendlich hohe Geschwindigkeit oder auch Direktübertragung!
Diese Strecke des IR fängt also gleich hinter dem Sonnenkern an und endet dann genau an unserer Erdatmosphäre und diese Strecke ist dann ca. 148.835.216,8 km lang, wenn wir die Erdatmosphärengröße von ca. 1.000 km vernachlässigen.
Bei der Entfernung zwischen Erde und Sonnenkern von 150.000.000 km bedeutet dass, dass der Sonnenkern dann eine Größe von 1.164.783,2 km haben muss. Da die akademisch angenommene Lichtgeschwindigkeit c sich aus der körperlichen v auf der Strecke zwischen Sonnenkern und IR und der unendlichen Impulsgeschwindigkeit zusammensetzt.
Dann haben wir erst einmal zwei Zeitfaktoren, die unendliche Geschwindigkeit der Impulse und die gemessene Durchschnitts-Geschwindigkeit des Lichts von 1.079.251.200 hkm.
Da die tatsächliche körperliche Lichtgeschwindigkeit c, die zwischen Sonnenkern und IR erreicht wird um den Faktor 1.000 schneller ist als angenommen, liegt c tatsächlich bei 1.079.251.200.000 hkm.
Da nur die Impulsgeschwindigkeit noch schneller ist, also direkt ist und somit ohne den Faktor Zeit, fällt der minimale Zeitfaktor ausschließlich nur auf die relativ kurze Wegstrecke zwischen Sonnenkern und Sonnenatmosphäre von 1.164.783,2 km und nicht auf die Gesamtstrecke von 150.000.000 km zwischen Erde und Sonnenkern.
Wenn sich die gesamte Weg-Strecke von 150.000.000 km auf 1.079.251,200 km (Kernsonne => IR) verkürzt, weil auf dem Rest des Weges eine unendliche v durch Direktübertragung statt findet, aber die v von 1.079.251.200.000 hkm gleich bleibt, bedeutet das, dass sich die körperliche v der H-Teilchen, in diesem Fall der wahren körperlichen Geschwindigkeit c des Lichts in Höhe von 1.079.251.200.000 hkm entspricht, diese v nur auf der kurzen Weg-Strecke zwischen Kern und IR von 1.079.251,200 km gilt und für den großen Rest der Strecke von 148.835.216,8 km dann die unendliche c wegen der Direktübertragung (unendliche v) gilt!
Da die c von 1.079.251.200.000 hkm (Billionen hkm) so riesig hoch ist im Vergleich zur kurzen Wegstrecke zwischen Kern und IR, kann man diese Zeit die das Licht für diese Strecke vernachlässigen!
Das bedeutet aber, dass das Sonnen-Licht die gesamte Zeit von 8 Minuten und 19 Sekunden benötigt, um die Erdatmosphäre zu durchdringen um bis zum Erdboden zu gelangen.
Die Lichtgeschwindigkeit c liegt demnach nahe der Unendlichkeit, wenn die Temperatur bei 0K liegt und nur wenn es auf der Wegstrecke die das Licht bewältigen muss, wärmer ist, nur dann reduziert sich die Lichtgeschwindigkeit c, wie sich die Rotationsenergie der Teilchen erhöht.
Im Sonnenkern und im IR ist die Lichtgeschwindigkeit c fast unendlich hoch und dieses bis zum Rand unserer Erdatmosphäre.
Erst in der Erdatmosphäre verringert sich die Geschwindigkeit v des Lichts drastisch um > als der Faktor 1.000.
Am Anfang der Erdatmosphäre liegt die Temperatur ja noch etwas über 0K und da liegt die c noch etwas unter 1.079.251.200 hkm und verringert sich dann drastisch in dem Maße wie die Temperatur in der Atmosphäre zunimmt!
Das Licht benötigt also für die 1.000 km lange Atmosphäre 8 Minuten und 19 Sekunden und so kommt das Licht unter Vernachlässigung der 0.000365 Sekunden, die zwischen Kern und IR benötigt werden, auf eine Durchschnittsgeschwindigkeit durch die 1.000 km lange Atmosphäre von nur noch 2 skm oder 7.200 hkm!
Zusammengefasst liegen die Zeiten bei der Geschwindigkeiten v des Lichts oder besser der Teilchen durch die Sonnenatmosphäre nur noch bei 0,000365 Sekunden und für die Impulsübertragung bei 0 Sekunden!
Für die restliche Zeit von 8 Minuten und 18,999635 Sekunden die das Sonnenlicht durch die Atmosphäre benötigt, wird das Sonnenlicht noch ein wenig die Erde erwärmen aber dieses dann im Dunkeln, denn nur in der obersten Schicht der Atmosphäre wird das Tageslicht erzeugt und dieses nur am Beginn der ablaufenden Zeit von 8 Minuten und 18,999635 Sekunden.
Somit würde das Sonnenlicht so schnell ausgehen wie mit einem Schalter ausgeschaltet und nicht erst nach 8 Minuten und 19 Sekunden!
Wie es mit den einzelnen Geschwindigkeiten des Lichts in der Atmosphäre bestellt ist, können wir an deren verschiedenen Temperaturen ablesen, die in den einzelnen Atmosphärenschichten gemessen wurden!
Wie Sie schon von mir erfahren haben, ist das Sonnen-Licht Energie und zwar von Atomen und IONEN.
Deren Energieformen bestehen aus der Geschwindigkeitsenergie in hkm und der Rotationsenergie in U/t und beider Formen beeinflussen sich gegenseitig und gegensinnig.
Steigt die hkm Energie, sinkt deren Rotationsenergie wie umgekehrt auch.
Die Eigenenergie von Atomen/IONEN bedingen deren Wärme und diese wird an die Atmosphärenschichten abgegeben.
So kann man von den gemessenen Temperaturen in den Atmosphärenschichten genau bestimmen, dass die H-IONEN auf ihrem körperlichen Weg durch die Atmosphäre in hkm dort langsam unterwegs sind wo es in der Erdatmosphäre sehr heiß ist, weil die IONEN dann eine hohe Eigenenergie in U/t haben, also über sehr hohe Rotationsgeschwindigkeiten verfügen!
In den Schichten der Atmosphäre wo es hingegen kälter ist, haben die IONEN eine geringe Eigenenergie, also niedrigen Rotationsgeschwindigkeiten und dafür dann höhere Geschwindigkeiten in hkm!
Über diesen Weg kann man also genau bestimmen, wie schnell die IONEN in hkm in den Atmosphärenschichten unterwegs sind und wie hoch deren Eigenrotationsgeschwindigkeiten in Bezug zu den hkm Geschwindigkeiten sind.
Da man die Streckenlängen der Schichten kennt, kann man auch die körperlicher Geschwindigkeit v in hkm der IONEN berechnen!
Vom Grundsatz her fliegen die IONEN durch die Atmosphärenschichten dort in hkm schneller wo es kalt ist und langsamer wo es warm ist.
Genauso kann man grundsätzlich sagen dass die Eigenenergie (Eigenrotationen) der IONEN dort größer sind wo es in den Schichten warm und geringer sind dort wo es kalt ist!
Dieses ALLES ist stellt dann den Zusammenhang zwischen den Temperaturen, der Energie, derer Flussrichtung und der hkm Geschwindigkeit dar und wenn man die Richtung der Energie kennt und nur einen Wert, egal ob Temperatur, U/t oder hkm, jeder andere Wert lässt sich dann bestimmen!
Die Gesamtzeit von 8 Minuten und 18,999635 Sekunden, die das Sonnenlicht für die Durchquerung durch die Atmosphäre benötigt, ist natürlich auch wieder nur eine Durchschnittszeit und somit auch nur eine Durchschnittsgeschwindigkeit, die sich aus den einzelnen Zeiten und Geschwindigkeiten in den verschiedenen Atmosphärenschichten zusammen setzen.
Ich hoffe dass Sie diese sehr komplexen Zusammenhänge auch so verinnerlichen konnten, wie es Ihrem Intellekt entspricht.
Falls nicht, liegt das daran, dass es mir nicht gelang, es Ihnen so zu erklären, dass sie es verstehen können.
Dafür möchte ich mich schon jetzt bei Ihnen entschuldigen!
Wir erstellen gerade Inhalte für diese Seite. Um unseren eigenen hohen Qualitätsansprüchen gerecht zu werden benötigen wir hierfür noch etwas Zeit.
Bitte besuchen Sie diese Seite bald wieder. Vielen Dank für ihr Interesse!