Mathematische Fehler
Die Mathematik ist nicht die Ursache von Chemie und Physik und der Naturgesetze, sondern eine Übersetzung von einer Wort-und Hygroglyphen Sprache, in eine Zahlensprache!
Die einzelnen Stück-Zahlen wurden in ein dekadisches Zahlensystem eingeteilt, welches nicht mit einer 1 zu zählen anfängt, sondern mit dem Stück 0!
Das bedeutet dann aber auch, dass das 10. Stück, dann das Stück 9 ist!
Somit gibt es keine Stückzahl 10, aber 10 einzelne Stücke in einer Dekade!
Somit ist jede Zahl die mit einer 0 endet, keine Stückzahl mehr, sondern eine Dekadenzahl, also auch 20, 30 usw.!
Auch die Dekaden-Zählung fängt mit einer 0 an zu zählen und nicht mit einer 1.
Jede Zählung fängt somit mit einer 0 an. Auch die Jahre, die Monate, die Wochen, die Tage, die Stunden und alle weiteren Zeiteinheiten nach untern und nach oben! Somit ist auch die gesamte Zeit-Zählung, also unsere Kalender, schon nicht richtig, denn wir haben kein Jahr 0, keine Monatszählung von 0 -11 oder Wochen-Zählung von 0-3 und auch die kleineren Zeiteinheiten fangen nicht mit einer 0 an.
Nur hat man z.B. bei den Stunden einen weiteren Grundlagenfehler gemacht, weil man doch 12.00 Uhr und 24.00 auf einen Punkt setzte, nur dann ist mathematisch betrachtet 12 = 24 und diese Gleichung geht nun mal nicht auf!
Überhaupt sind Formeln immer nur Gleichungen, deren Zahlen-Werte immer auf beiden Seiten der Gleichung auch gleiche Stückzahlenwerte haben müssen.
So ist z.B. 6 = 3x2, 6x1, 2x3 oder 6x1, wenn man mit ganzen Zahlen rechnet.
In der Mathematiklehre haben wir gelernt, das es egal ist, ob wir 2x3 oder 3x2 rechnen, weil das Ergebnis ja bei beiden Formeln = 6 ist, nicht wahr?
Nur ist auch diese Ansicht falsch!
Warum?
Die Gesamtmenge 6 kann man in die 4 verschiedenen Teilmengen 3x2, 6x1, 2x3 oder 6x1 aufteilen.
Nur enthalten die Teilmengen die entstehen ja immer auch Stückzahlen und somit haben alle Zahlen in einer Formel auch eine Zuordnung, entweder als Stückzahl oder einer Teilmengenzahl.
Eine Teilmengenzahl ist keine Stückzahl, aber enthält Stückzahlen.
Bei der Formel 6=3x2 ist die 3 eine Teilmengenzahl und jede der 3 Teilmengen enthält 2 Stücke.
Bei 6=2x3 ist es genau umgekehrt, da ist die 2 eine Teilmengenzahl und die 3 ist eine Stückzahl und somit gibt es 2 Teilmengen in der sich je 3 Stück befinden!
Wenn wie erlernt und mit jedem Rechner bestätigt 6:2= 3 als Ergebnis herausbekommen, so ist die 3 nicht = 3 Stück insgesamt, sondern sagt aus, dass es in jeder der 2 Teilmengen je 3 Stück gibt, also wieder zusammen 6 Stücke sind, die = der Gesamtmenge 6 ist!
Ein Ergebnis darf in einer Gleichung nie kleiner werden, weil bei einer Division von Zahlen eine Gesamtmenge nur in Teilmengen aufgeteilt werden und in den jeweiligen Teilmengen gibt es eben auch noch Stückzahlen!
Die gesamte Materie die es im Universum gibt, kann nie weniger werden, denn Materie vergeht nicht!
Die Gesamtmasse der Materie im Universum kann sich also nur in Teilmengen in den Galaxien aufteilen und diese in den Sonnensystemen und diese auf die Planteten und deren Trabanten wie auch dem Geröll welches sich auch noch im System befindet! Deren Materien-Massen ergeben dann addiert wieder die Masse des Sonnensystems und alle Sonnensysteme in einer Galaxie ergeben dann wieder der Masse der Galaxie und alle Galaxien zusammen ergeben dann auch wieder der Gesamtmasse des Universums!
Nur ergeben immer alle Teilmengen und deren Stückzahlen = der Gesamtmenge und die Mathematik besteht aus einem dekadischen System und dieses aus Mengen, gesamtmengen, Teilmengen und Stückzahlen.
Dieses alles unter einen mathematisch richtigen Hut zu bekommen, ist schändlich fehlgeschlagen!
Das kleine 1x1 welches alle in der Grundschule haben lernen müssen, hätte richtig das kleine 0x0 heißen müssen und wir hätten auch lernen müssen, dass die Zahlen 10, 20, 30, 100 1.000 etc. keine Stückzahlen, sondern Dekadenzahlen sind und das Ergebnisse wie bei 6:3=2, die Zahl 2 nicht das Endergebnis sein kann, weil die 2 Stücke sich in je der 3 Teilmengen befinden und somit auch wieder 6 Stücke ergeben! Nur all diese mathematischen Fehler führen alleine zu einer falschen Übersetzung der Worte und Hieroglyphen- Sprache in mathematische Zahlensprache und diese Fehler finden sich dann in allen naturgesetzlichen Bereichen wieder, die dann auch schon grundsätzlich fehlerbehaftet sind!
Wir alle haben je eine mathematische Grundausbildung in den Lehrinstituten über uns ergehen lassen müssen und dieses mit unterschiedlichem Erfolg, den man uns dann mit den Zensuren bestätigt hat.
Haben Sie, ja Sie, haben Sie schon einmal daran gezweifelt das dass, was Sie mathematisch in der Schule lernen mussten, falsch sein könnte, wie auch in der Physik und das jeder Rechner falsch programmiert wurde und deren Ergebnisse nicht richtig sein können?
Die Grundlage der Mathematik ist nicht die Zahlenlehre sondern die Mengenlehre.
Die Mengenlehre wurde in den 70gern, aber nur für ca. 3 Jahre in den Lehrinstituten gelehrt, und verschwand so sang und klanglos aus dem Lehrplan, wie es in diesen hineingekommen war.
Die Schüler konnten mit der Mengenlehre nichts anfangen, aber was noch schlimmer war, deren Eltern erst recht nicht, die konnten somit ihren Kindern bei den Hausaufgaben nicht helfen!
Der Grund dafür war, dass die Mathematik nicht mit der Mengenlehre kompatibel war, nur lag das nicht an der Mengenlehre sondern an einer falschen Mathematik.
Jede Zahl ist nicht nur eine Zahl, sondern stellt eine Menge/Masse dar.
Zahlen nur für sich machen ja auch keinen Sinn, denn es geht ja bei den Mengen immer um Dinge des Lebens, um Äpfel und Birnen, die wir nicht miteinander multiplizieren oder dividieren, zusammenzählen oder von einander abziehen durften!
Wenn wir etwas addieren oder subtrahieren dürfen dann immer nur die gleicher Art und nicht Äpfel und Birnen, so jedenfalls hat ma es uns beigebracht.
Ganz richtig ist es auch nicht denn bei Äpfel und Birnen handelt es sich um Obst und wenn wir das Gewicht von Obst berechnen sollen dann spielt die Art ja auch keine Rolle, nicht wahr?
Wenn es aber nur um eine Art geht, z. B. um Äpfel, dann dürfen wir eben nicht Äpfel und Birnen addieren oder subtrahieren.
Besonders nicht wenn es ums Geld geht, wie auf folgendem Foto.
Das Bild zeigt 6 Cent Münzen, also eine Geldmenge von 6 Stück a 1 Cent.
Wenn wir nun diese gesamt-Menge von 6 Stück a 1 Cent-Münzen dividieren sollen und dieses durch z.B. 2 (6:2=?), dann bedeutet das, dass wir 2 Teilmengen bilden sollen und diese Teilmengen beinhalten dann folglich auch Cent-Stücke (Cent-Münzen) in diesem Fall mit einem wert von 1 Cent pro Stück.
Das sieht dann so aus wie auf dem folgendem Bild.
Das Geld ist nun in 2 Teilmengen, links und rechts aufgeteilt und jede der 2 Teilmengen beinhaltet nun 3 Cent-Stücke, zusammen sind es aber noch immer 6 Cent-Stücke, nicht wahr?
Wenn sie diesen Rechengang nun auf einem Rechner durchführen, dann steht auf deren Display die 2!
Die 2 bedeutet also nicht 2 Cent, sondern 2 Teilmengen, nur beinhaltet jede Teilmenge 3 Cent, was zusammen wieder 6 Cent ergibt, was auch im Sinne der Naturgesetze richtig wäre, denn bei einer Division kann sich die Gesamtmenge nicht verringern, sondern sie wird lediglich in Teilmengen aufgeteilt und diese beinhalten dann eben auch noch eine Anzahl von Stücken!
Auf diese Weise verschwinden Unmengen an Geld in einem schwarzen Loch der Mathematik, oder auf irgend einem Konto und alle halten das für richtig und normal, weil wir es so erlernt haben, dass 6:2=3 ist, nur dass es 2 Teilmengen gibt, die je 3 Stücke enthalten, dass haben wir nicht gelernt.
Es geht in der Mathematik eben immer nicht nur um die nackten Zahlen denn die gibt es nicht, denn jede zahl hat eine Grund-Menge. Die 1 hat die Grundmenge 1 Stück-Zahl und die 10 hat die Grundmenge von 10 Stück-Zahl. Somit beziffern die Zahlen dann die Gesamt-Mengenverhältnisse, die 1 hat die Gesamtmenge von1 Stück und die 10 die Gesamtmenge von 10 Stück.
Der Auftrag in einer Division ist demnach die Aufteilung einer Gesamtmenge in Teilmengen aber die Teilmengen haben eben immer auch dann eine Stückzahl. Wenn wir also nur mit Zahlen rechnen ohne diese einer Sache wie Äpfel oder Birnen zuzuordnen, dann ist das nicht möglich denn die Zahlen sind ja Mengen und so ist jede Zahl eine Mengenzahl, also egal ob es um eine Apfel-oder Birnenmenge geht oder um eine Zahlenmenge!
Die von den meisten von uns so gehassten Dreisatzaufgaben, bei denen es um Äpfel, Birnen, Fische, Arbeitern, Arbeitsstunden, um Geld um kg, km, mm, cm, ging, es ging also immer um das wie viel, also um die Menge/Masse!
So ist jede Zahl eine Mengenzahl oder Massenzahl. Selbst die 1 ist die Menge von 1 und für uns leider nur von Bedeutung wenn es sich um einen Fisch, Apfel, Euro oder sonstiger Zusatzbezeichnung zur Zahl 1 geht.
Die 1, nur als Zahl ist für sich, ist bedeutungslos und die 1 als Menge 1 ist das eben nicht!
Nur haben wir Menschen den nackten Zahlen mehr Bedeutung geschenkt als es den Zahlen gebührt, die Mathematik ist zu einem reinen Zahlenwirrwarr verkommen, deren Bedeutung völlig untergegangen ist!
Unsere geistige Elite ist sogar davon überzeugt, dass die Mathematik die Ursache der Naturgesetze ist und man alleine nur mit den mit Zahlen der Mathematik die Welt erklären könne.
Nein die Zahlen sind ja nur eine andere Sprache und bei den Zahlen ist dann die Übersetzung wichtig und deren Anordnung, also derer Formelstellung!
Nur wenn man deren Bedeutung nicht kennt, ob es sich um eine Gesamtmengenzahl, eine Stückzahl oder eine Teilmengenzahl handelt, wie zum Teufel soll da etwas fruchtbares an Erkenntnis heraus kommen?
Fehler kommen dabei heraus, nicht mehr und nicht weniger.
In der Mathematik gibt es mehrere grundlegende Fehler die in der Folge nicht nur zu falschen mathematischen Ergebnissen führen, sondern auch zu falschen Erkenntnissen in den naturwissenschaftlichen Bereichen und somit in den wissenschaftlichen Formelstellungen.
Einen Fehler werden Sie wohl kennen, wenn auch nicht als Fehler.
Bei der Division von Zahlen soll es egal sein, welcher Multiplikator vorne oder hinten steht, nicht wahr?
Vom Ergebnis her macht es ja auch keinen Unterschied ob man
5 x 2 = 10 rechnet, oder 2 x 5 = 10.
Doch ist die Mathematik lediglich eine andere Sprache, also ein Übersetzung aus naturwissenschaftlichen Erkenntnissen, denen wir dann Zahlen zugeordnet wurden. Eine sichtbare Erkenntnis ist aber immer eine Abfolge von Ereignissen in einer bestimmten Zeit und Reihenfolge und setzt sich meist aus verschiedenen Faktoren zusammen.
Das was fast alle die ich kenne in der Mathematik am meisten gehasst haben, waren die Dreisatzaufgaben.
Nur diese sind es, die es überhaupt möglich gemacht haben, erlebtes in Zahlern umzusetzen und daraus Formelstellungen zu bilden.
Dreisatzaufgaben haben immer mehrere Faktoren zum Inhalt, wie z.B eine Anzahl von Menschen die eine Arbeit verrichten und diese in einer bestimmten Zeit und meist noch wie teuer das wird. Dann lautete die Aufgabenstellung mal wie folgt:
Wenn 5 Handwerker 4 Stunden für Sie arbeiten und der Stundenlohn den Sie bezahlen müssen bei 60.- € liegt, was müssen Sie dann für eine Rechnung begleichen?
Das können wir im Kopf meist viel schneller ausrechnen, weil wir dann automatisch 5 x 4 x 60.-€ rechnen und dann sofort das Ergebnis wissen, das sind dann 1.200.- €.
Dahinter steckt aber eine Formelstellung in die 5 Arbeiter, 4 Stunden und der Stundenlohn untergebracht werden müssen.
Um für die Menschen, die unbeteiligt das alles später einmal nachvollziehen müssen, die nur die Zahlen sehen würden, wären die 5 und die 4, wie auch die 60 eben nur Zahlen und wenn nicht neben den Zahlen dabei stehen würde, dass es sich um die Anzahl der Arbeiter (5), deren Arbeitsstunden (4) und deren durch sie zu zahlenden Lohnkosten samt Geschäftsgewinn handelt, dann wäre es auch egal welche Multiplikatoren in welcher Reihenfolge stehen würden, das Ergebnis ist immer 1.200.- €
Nur wie sich das Ergebnis zusammensetzt, wie viel Arbeiter und Stunden es waren und wie hoch der Stundenlohnfaktor war, dass lässt sich alleine aus dem Ergebnis nicht herleiten.
Das ist denn ja auch letztlich der Grund dafür, dass in Formeln zu den Zahlen ja auch immer die Zusatzinformationen stehen um was es eigentlich geht, ob es sich bei der 5 um die Anzahl der Arbeiter handelt, bei der 60 um die Lohnkosten handelt und bei der 4 um die Arbeitsstunden!
Sie könnten die Zusatzinformationen zu den Zahlen, ob Arbeiter, Zeit, Lohn beliebig den Zahlen zuordnen, also aus 5 Arbeitern 60 Arbeiter machen, aus den Lohnkosten 4.- € machen und aus den Arbeitsstunden dann 5 machen und wenn sie dann die Zahlen in der Reihenfolge in eine Formel bringen, dann lautet diese:
60 x 4 x 5 = 1.200.- €
Mann kann also die Zahlen beliebig vertauschen, egal ob 60 x 4 x 5 oder
5 x 4 x 60 oder 4 x 5 x 60 oder 4 x 60 x 5, das Ergebnis ist immer richtig, nur um was es sich bei den Zahlen handelt geht ohne jede Erklärung leider dann nicht daraus hervor.
Nackte Zahlen, also zahlen nur für sich gibt es im Grunde in den Naturgesetzen nicht, die wären ja unsinnig.
Zahlen haben immer einen Bezug, eine Zahl ist eben nicht nur eine Zahl, sondern stellt eine Menge dar.
Das bedeutet das zum Beispiel die Zahl 10 dass es sich um eine Mengenzahl handelt die beliebige Teilmengen in sich trägt und somit ist die 10 nicht einfach nur die Zahl 10 sondern eine Gesamt-Menge von 10.
Diese Gesamtmenge von 10 kann also in verschiedene Teilmengen aufgeteilt werden. Je nachdem wie viele Teilmengen man aus der Menge 10 bildet, beinhalten die Teilmengen dann je verschiedene Stückzahlen.
Die Zahlen-Menge 10 kann z. B. in 10 Teilmengen aufgeteilt werden und dann sind deren Stückzahlen = 1
Die Zahlen-Menge 10 kann z. B. auch in 2 Teilmengen aufgeteilt werden und dann sind deren Stückzahlen = 5
Die Zahlen-Menge 10 kann z. B. in 5 Teilmengen aufgeteilt werden und dann sind deren Stückzahlen = 2, usw., usw.!
Diese Teil-Menge kann dann z.B. eine Masse sein, eine Ladung, Arbeiter, Stunden, Liter oder kg, etc. sein und dann ist ja noch die Stückzahl, also wie viel Stücke sich in einer Teilmenge befinden von elementarerer Bedeutung!
Nur Zahlen für sich, sind menschlicher Unfug, weil jede Zahl eben eine Mengenzahl ist.
Deshalb ist es weder bei der Division, noch bei der Multiplikation unwichtig in welcher Reihenfolge die Zahlen stehen, denn die Zahlen haben eine Mengenbedeutung, entweder als Teilmengenzahl oder als Stückzahl einer jeden Teilmenge.
Es macht doch einen gewaltigen Unterschied ob man 5 Teilmengen a 2 Stück ( 5 x 2 = 10) hat oder 2 Teilmengen a 5 Stück ( 2 x 5 = 10) hat, nicht wahr?
Wenn wir einen Einkaufs Bon oder eine Rechnung aus einem Restaurantbesuch auf Richtigkeit überprüfen, dann rechnen wir nur mit Zahlen und vergessen dabei dass die Zahlen eine Zuordnung haben, den Preis und wofür für diesen Preis bezahlen sollen.
Was ist für uns wichtig?
Nur die Endsumme und wenn wir dann noch ausnahmsweise mal gründlich prüfen, dann schauen wir auch noch nach dem Wofür, also wofür wir diese Einzelpreise bezahlt haben also auf die Ware selbst.
Meistens interessiert und mathematisch aber nur der Endpreis wenn dieser gefühlsmäßig passt. zahlen wir jeden Endbetrag.
In den zuvor gestellten Dreisatzaufgaben ging es ja nur um die Multiplikation und da ist es eben vom Sachverhalt der Formelstellung eben auch nicht unwichtig die Multiplikatoren in der richtigen Anordnung zu erstellen.
Es gibt aber auch Dreisatzaufgaben in denen nicht nur multipliziert wird, sondern auch geteilt (dividiert) werden muss.
Da es sich bei der Multiplikation um eine Vereinfachung der Addition handelt, (+2+2+2+2+2=10) oder 5 x 2 =10, muss es sich bei der Division auch um eine Vereinfachung handeln und zwar um eine Vereinfachung der Subtraktion 10= (-2-2-2-2-2)!
Die 10 ist demnach eine Gesamtmenge, die sich aus verschiedenen Teilmengen zusammen setzen kann, in diesem Fall sind es 5 Teilmengen a 2 Stück.
Die 10 lässt sich aber auch noch in viele andere Teilmengen aufteilen, wie z. B. in 10 Teilmengen a 1 Stück, in 2 Teilmengen a 5 Stück, in 4 Teilmengen a 2,5 Stück und jede andere rechnerisch aufgehende Kombination, wie auch 7 + 3 oder 9 + 1, dann wären es jeweils zwei Teilmengen ungleicher Stückzahlen.
Wie man unschwer erkennen kann, ist es auch hier elementar wichtig was die Zahl bedeutet, stellt sie die Teilmenge dar oder die Stückzahl in einer Teilmenge?
Auch hier ist es wichtig in welcher Reihenfolge die Zahlen stehen weil Zahlen immer auch einen Bezug wie z.B. kg, cm oder km haben und dieser Bezug der nackten Zahlen ist die Mengenzahl, die sich aus der Teilmengenzahl und der Stückzahl in jeder Teilmenge zusammensetzt.
Es gibt also keine Zahlen nur als Zahl sondern jede Zahl hat auch eine Menge die sich aus den Teilmengen und deren Stückzahlen ergibt!
Somit ist es auch bei der Multiplikation wie auch bei der Division von elementarer Bedeutung welche Zahl eine Teilmengenzahl ist und welche eine Stückzahl einer Teilmenge ist.
Wie ich schon als Kind feststellte, dass bei einer Division von Zahlen das Ergebnis nicht kleiner werden kann, sondern lediglich die Grundsumme in Teilsummen aufgeteilt wird und somit ein Ergebnis, so wir wir mathematisch zu Rechnen pflegen, nicht richtig sein kann!
Bei einer Divisionsaufgabe bedeutet dann folglich, dass bei der Aufgabe
6 : 3 = 2, dass die
6 die Gesamtmenge (Stückzahl) ist,
die 3 ist der Auftrag die 6 in 3 Teilesummen aufzuteilen und die
2 ist dann die Stückzahl einer jeden Teilsumme.
Zusammen bleibt die Grundmenge von 6 demnach immer erhalten, wird nicht kleiner sondern lediglich in 3 Teilsummen a 2 Stück aufgeteilt.
6 : 3 = 2 Stück in jeder Teilsumme und bei 3 Teilsummen a 2 Stück macht es insgesamt wieder 6 Stück und nicht nur 2 Stück insgesamt!
Um eine Grundmenge zu reduzieren bedarf es der der Subtraktion - , also dem Abzug einer Menge ( 6 – 4 = 2)!
Bei der Mengenzahl von 1 wird es noch deutlicher, wenn man die 1 in Teilmengen aufteilt (dividiert), dass die Menge von 1 nicht weniger werden kann.
Die Menge 1 kann ja noch in Bruchstücke aufgeteilt werden, wie z. B. 1/1, 2/2, 3/3, 4/4, 5/5, 6/6, 7/7, 8/8, 9/9 oder 10/10 etc.!
Wenn man dann den mathematischen Auftrag, der sich dahinter verbirgt, und 1:1 rechnet, 7:7 oder 10:10, ist das Ergebnis immer 1 und das ändert sich auch nicht, weil bei einer Division das Ergebnis eben nicht kleiner werden kann und darf!
Kleiner wird die 1 nur wenn man z. B. 0,3 von der 1 abzieht, dann erst wird aus der 1 wirklich weniger, 0,7!
Fazit:
Bei einer Multiplikation hat jede Zahl eine Bedeutung!
Vor dem = steht die Gesamtmenge, dann folgt die Teilmengenzahl und die letzte Zahl ist dann die Stückzahl in jeder Teilmenge.
10 = 5 x 2 bedeutet dann, dass die Gesamtmenge 10 ist, die Teilmengen 5 sind und in jeder Teilmenge sich 2 Stück befinden.
10 = 2 x 5 bedeutet dann, dass die Gesamt-Menge 10 ist, die Teilmengen 2 sind und in jeder Teilmenge sich 5 Stück befinden.
Also ist es nicht egal ob wir 2 x 5 oder 5 x 2 rechnen, auch wenn das ERGEBNIS bei beiden Rechnungen jeweils 10 ergibt!
Nun sollten sie auch begriffen haben dass die Anordnung der Zahlen auch bei einer Divisionsaufgabe nicht egal sein kann.
Die Reihenfolge der Zahlen ist ebenso wichtig wenn wir eine Menge teilen (dividieren).
Nur kann sich bei einer Aufteilung (Division) sich die Gesamt-Menge nicht verringern (reduzieren), sondern die Gesamtmenge wird nur in Teilmengen aufgeteilt, deren Ergebnissumme immer der Ausgangssumme entspricht, also nicht kleiner wird.
Das Ergebnis nach einer Division ist nicht die Stückzahl einer reduzierten Gesamtmasse, sondern beschreibt lediglich wie viel Stücke sich in jeder Teilmasse befinden, und wenn es sich um 5 Teilmassen handelt, so entspricht das wieder der Ausgangsmasse von 10 Stück!
Das was wir und alle Rechner dieser Welt rechnen, wenn das Divisionsergebnis aus 10 : 5 = 2 ist, dann betrachten wir nicht 2 Stück oder 2 Euro, sondern die 2 sagt aus, dass es 5 Teilmengen gibt die je 2 Euros enthalten, nur hat sich die Gesamtmenge auf 2 Euro reduziert, die beträgt noch immer 10.-€.
Bei Beantwortung der Frage, ob es eine Quadratur des Kreises gibt und ob die Kreiszahl Pi wirklich unendlich lang ist, was ich schon immer anzweifelte, habe ich mit wissenschaftlichen Rechnern Rechenoperationen durchgeführt, die teilweise mehr als 30 Stellen im Nachkommabereich hatten.
Dabei viel mir auf, dass es keinen Rechner gibt, der richtig programmiert wurde.
Es soll doch so sein, wenn man 3 x 4 rechnet und 12 das Ergebnis ist, dass dann, wenn man immer nur mit diesen 3 Zahlenmengen rechnet,
z.B. 13 : 4 =3, oder 12 : 3 = 4 wie auch bei 4 x 3 = 12 sich deren 3 Werte nicht verändern, egal wie oft ich mit denen rechne.
Wenn man mit wissenschaftlichen Rechnern und vielen Nachkommastellen rechnet, dann kommen aber immer andere Ergebnisse heraus, was es unmöglich macht eine genaue Kreiszahl Pi zu bestimmen, was daraus schließen lässt dass man die Rechner nicht sorgfältig genug programmiert hat.
Die Mathematik ist einfach nur geil, nur wir Menschen sind leider zu dumm diese richtig zu verstehen und anzuwenden. ;-)