antiakademiker

Nichts ist so wie die akademische Wissenschaft zu WISSEN                                         glaubt!                                                         

Gicht ist auch nur eine Säure-Krankheit!


Die Krankheit Gicht, zählte noch vor 50 Jahren zu den Krankheiten, die nur alte Menschen bekamen!
Nicht nur bei mir machte die Gicht eine Ausnahme, denn ich bekam diese Krankheit schon im Alter von 27 Jahren!
Die Entzündung des linken Fußes auf dem Bild zeigt sich durch die Rötung und Schwellung des linken Großzehengrundgelenkes.
Solche Gichtanfälle, die ich schon mit 28 Lebensjahren häufiger bekam, zählten zu der Zeit noch zu den sogenannten Alterskrankheiten, die im Normalfall nur Menschen bekamen, die weit älter als 60 Jahre waren.
Gichtanfälle verlaufen äußerst schmerzhaft und deren Schmerzen gehören zu der Stufe 10 von 10!
Ursache für die Entzündung der Großzehen Grundgelenke ist eine zu viel und/oder zu starke Harnsäurekonzentration im Blut.
Im Blut gelöste Säuren sind dann auch im Blut messbar und können somit bei jeder Blutanalyse festgestellt, also diagnostiziert werden.
Das Problem dabei ist, dass nur die Konzentration von der Harnsäure im Blut festgestellt werden kann, die sich im Blut chemisch gelöst befindet.
Ab bestimmten Grenzwerten und deren Überschreitungen, kristallisiert die Harnsäure aus dem Blut aus und die Kristalle, die scharf sind wie Glassplitter, landen so immer in unseren Extremitäten, also den Händen, den Füßen und den Ohrläppchen, wo sich die Harnsäurekristalle gravitationsbedingt absetzen.
In den Ohrläppchen richten diese Kristalle keine großen Schäden an, denn in diesen gibt es keine Gelenke.
Hände und Füße hingegen haben etliche sich bewegende Gelenke und wenn sich die Gelenke bewegen, so verursachen die Harnsäurekristalle Reibungsentzündungen in den Gelenken, die überaus schmerzhaft sind, wie geschrieben Stufe 10 auf der Schmerz-Skala, die bis 10 reicht!
Die Schulmedizin verordnet Gichtpatienten Medikamente, die verhindern dass die Harnsäure auskristallisieren kann und somit auch keine physikalischen Schäden an den Gelenken anrichtet, nur die Ursache, also warum die Harnsäure überhaupt die Grenzwerte überschreitet und erst dann die Harnsäure kristallisiert, also die Ursache der Entstehung der Harnsäure zu ergründen, da ist die Schulmedizin mal wieder am Ende mit ihrem Latein.
Das Verständnis darüber, dass nur die Harnsäure im Blut gemessen werden kann, deren Kristalle in den flüssigen oder gasförmigen Aggregatzustand übergegangen sind, aber nicht die Kristalle im Blut messbar sind, die sich im kristallinen Aggregatzustand befinden, dieses Verständnis gab es zu der Zeit, als ich 28 Jahre alt war, in der Schulmedizin noch nicht!
Dasselbe gilt für alle Säuren die immer ab bestimmten Grenzwerten aus dem Blut herauskristallisieren und ab dann nicht mehr chemisch im Blut nachweisbar sind, sondern die Kristalle müssten über feine Filter aus dem Blut herausgewaschen werden!
Denn die Gesamtmengen einer jeden Säure bestehen ja immer aus den Säuren, die sich entweder gasförmig, flüssig oder fest kristallin im Blut befinden, nur gemessen wird nur eine der 3 Aggregatzustände von Säuren, nur der chemisch gelöste Aggregatzustand!
Dasselbe gilt aber nicht nur für die Säuren, sondern auch für alle Basen und das ist der Grund für die Unkenntnis der gesamten Schulmedizin betreffend aller Säuren und Basen in unserem Organismus.
Den Vorgang bei dem die Basen vom chemisch gelösten, in den gasförmigen Aggregatzustand übergehen, nennt man aus dem Blut oder anderen Flüssigkeiten, Ausfällen und bei den Säuren nennt man diesen Aggregatwechsel auskristallisieren.
Da ja die ganzen Blutwerte nur chemisch analysiert werden, so spielen für die Schulmedizin auch nur die gasförmigen Aggregatzustände eine Rolle!
Nur die flüssigen und festen Aggregatzustände, aus denen ja erst die gasförmigen Aggregatzustände ihren Nachschub rekrutieren, diese Mengen werden weder betrachtet noch spielen diese eine Rolle in der Schulmedizin.
Die chemischen Elemente könnten auch nur physikalisch aus dem Blut herausgefiltert werden, oder durch Bindung an Natrium, wie bei der Blutwäsche, bei der die freien H`s durch die Bindung an Na ihre Freiheit verlieren und somit ihre Säure, die so im Blut entfernt wird!
Wenn wir zu wenig Na im Blut haben, so löst die H-Säure im Blut, die Elemente wie Knorpel, Bindegewebe, Knochen, Muskeln und Zähne auf, deren basischen Kalzium,- Kalium und Magnesium-Bestandteile, dann die H-Säure durch deren Bindung an die freien H`s neutralisieren, weil es dann durch deren Bindung an di freien H`s eben keine freien H`s mehr gibt, die eine Flüssigkeit saurer machen könnte!
Diese Unkenntnis führt neben anderen schulmedizinischen Ansichtsfehlern, dann zu einem dramatischen Falsch Wissen und dieses zu dem Irrweg, auf dem sich die Schulmedizin befindet!
Bis meine Diagnose Gicht richtiggestellt wurde, hat Jahre gedauert und dieses, obwohl meine Füße bei einem Gichtanfall noch viel deutlicher gerötet und geschwollen waren als auf dem Bild oben!
Nach jedem Gichtanfall wurde mir Blut entnommen um die Harnsäurewerte im Blut zu bestimmen, nur wenn die Harnsäure als Kristalle nicht mehr im Blut chemisch feststellbar sind, dann zeigen die Harnsäurewerte keine Überschreitung, der Schwellengrenze mehr an, bei denen die Harnsäure in den kristallinen Aggregatzustand übergeht, weil die Kristalle die die Gichtentzündung ja erst verursachten, sich eben nicht mehr im chemisch gelösten Aggregatzustand im Blut befinden und so auch nicht mehr im Blut nachweisbar waren!
Somit konnte man überhaupt keine Harnsäureüberschreitung im Blut mehr feststellen, weil die Harnsäure sich im festen kristallinen Aggregatzustand befand und gar nicht messbar war, und so gab es erst einige Jahre mit Gichtentzündungen, ohne dass es die Diagnose Gicht durch Harnsäure gab!
Erst als ich dieses selber so vermutete, dass die Harnsäure, die sich nun als Kristalle im Blutkreislauf befinden, ja gar nicht mehr im Blut chemisch nachweisbar sein können und ich meinen Arzt bat, alle 14 Tage mein Blut auf erhöhte Harnsäurewerte hin zu überprüfen, erst dann konnte der Anstieg der Harnsäurewerte nachgewiesen werden und auch der folgende Gichtanfall als Ursache der Bildung der Harnsäurekristalle bewiesen werden, die dann zu den Gichtanfällen geführt haben!
Ab diesem Zeitpunkt wurden dann meine Harnsäurewerte mit Medikamenten behandelt, die die Bildung der Harnsäure in Grenzen halten, aber nicht deren Ursache beheben, denn die Schulmedizin ist ja generell nicht Ursachenorientiert, sondern nur auf die Symptomatik ausgerichtet.
So wurde ich zu einem Dauerkunden bei Arzt und in der Apotheke um mir immer wieder die Gichtverhinderungsmedikamente verschreiben und aus der Apotheke abzuholen!
Mehrfache Eigenversuche um nach Jahren zu testen ob ich noch Gichtanfälle bekomme, wenn ich die Gichtmedikamente absetze waren sehr schmerzhaft feststellbar, denn nach einer sehr geringen Zeit der Medikamentenpause, hatte ich stets wieder einen Gichtanfall, was bewies, dann diese Gesundheitsstörung eben nicht durch die Medikamente nicht beseitigt wird, sondern lediglich einen Gichtanfall verhindert und dass ist ja schon einmal sehr angenehm, denn so ein Gichtanfall gönnt man höchsten seinen ärgsten Feinden und ich nicht einmal denen!
Also gehörte ich mit 28 Lebensjahren zu den Menschen, die eine Alterskrankheit hatten, die in der Regel nur Menschen weit jenseits des 60sten Lebensjahres heimsucht und somit zum Dauermedikamenten-Konsumenten und Dauerpatienten in der Arztpraxis!
All dieses aber nur, weil die Schulmedizin keine richtigen Erkenntnisse besitzt, die sich auf die Ursachen von Gesundheitsstörungen konzentrieren, sondern darauf, dass jeder ursächlich geheilte/genesene Patient, dann leider für den Arzt ein verlorener Kunde ist, was für Alle Beteiligten an diesem Gesundheitssystem gilt, welches in Wirklichkeit ja nur ein Krankheitssystem ist!
Da es sich bei der Harnsäure zwar um eine Säure handelt, die aber nur sehr schwer wasserlöslich ist, aber sich in Ammoniak leicht löst und ich nicht das giftige Ammoniak schlucken wollte, als ich mit meiner Säureneutralisierung vor 20 Jahren anfing, so hegte ich die Hoffnung, dass die Harnsäure nur schwer löslich, aber letztlich dann nur eben nur sehr langsam auch im Blut löslich nun somit auch neutralisiert werden kann, dieses aber nur länger braucht, um durch "NaHCO3" neutralisiert zu werden!
So war es dann auch in der Praxis, denn es hatte über 3 Jahre gedauert, bis ich keine Harnsäuremedikamente mehr einnehmen musste und meine Harnsäurewerte nicht mehr anstiegen und ich so selber meine Gichterkrankungen ursächlich habe heilen können, ganz ohne die Hilfe von Ärzten und Medikamenten aus den Apotheken!
Die Säuren die sich am schnellsten durch NaHCO3 neutralisieren ließen und so auch die Krankheitsursachen am schnellsten ursächlich heilten, diese haben dann innerhalb eines Zeitraumes der zwischen 3 Monaten und 6 Monaten lag, alle anderen "Stoffwechselerkrankungen" ursächlich geheilt, wie z.B. auch meinen Diabetes vom Typ II, der angeblich laut schulmedizinischer Ansicht auch nicht heilbar ist und man so auch sein Rest-Leben lang, zu einem Dauerpatienten wird, der mehrmals täglich, Blutzucker senkende Medikamente schlucken oder Spritzen muss und so zu einem Dauergast in der Arztpraxis und zum Dauerkunden in der Apotheke wird, denn neben den Blutzucker senkenden Medikamenten benötigt man auch noch die gesamte Messtechnik und Stechwerkzeuge, um das Blut aus der Fingerkuppe zu zwingen und diese dann im Messgerät auf Blutzucker prüfen zu lassen.
Neben all diesen Maßnahmen werden Diabetiker nebenbei noch zu Diätspezialisten gemacht, die sich genauso ernähren sollen, dass der Blutzucker trotz der Medikamente nicht ansteigt!
Ich konnte meine gesamten Medikamente, die ich gegen den Blutzucker habe nehmen müssen, nach 3 Monaten drastisch verringern können und nach 6 Monaten alle absetzen können, weil ich mit NaHCO3 die Ursache nicht nur der Gicht, sondern auch des Diabetes und vielen anderen Erkrankungen, ursächlich habe heilen können!

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