Elektrischen Strom gibt es in mehreren Varianten, als Gleichstrom, Wechselstrom oder Drehstrom, wobei der Drehstrom auch nur ein phasenverschobener Wechselstrom ist!
Wir denken beim elektrischen Strom eher an die Elektrik als an den Strom und deren Fluss, was so nicht richtig ist.
Der Fluss des Stroms ist die Bewegungs-Energieform die wir letztlich für unsere Zwecke nutzen, so wie wir die Windströmung oder die Wasserströmung nutzen, um unsere körperliche Arbeit zu übernehmen.
Selbst die Sonnenenergie ist eine Strömung, denn es handelt sich bei der Sonnenenergie um H-Teilchenstrahlung, also um in eine Richtung strömenden Wasserstoffs.
Die Art des Stromflusses, also was letztendlich fließt, ob es Wind, Wasser oder elektrischer Strom ist und in welche Richtung das alles fließt, das ist dann die Energie die wir am Ende nutzen.
Der Fluss von Materie, denn um diese handelt es sich immer, egal ob es sich um Wind, Wasser oder elektrischer Strom handelt, ist also eine Bewegungsenergie. Bewegungsenergie teilt sich dann in viele verschiedene Formen und Richtungen auf.
Bewegungsenergie gibt es z. B. in Form von Geschwindigkeit v, von Lichtgeschwindigkeit c, als Rotationsgeschwindigkeit U/t oder als Übertragung von Impulsen.
Die Energieform v und c bedeutet dass Materie körperlich eine Strecke in km in einer bestimmten Zeit zurück legt, also rollt oder fliegt. U/t bedeutet dass Materie, wenn man nur ein einziges Atom oder ION betrachtet, dieses dann Rotationen in Form von Kernrotation und Trabantenrotationen besitzt, also über eine Eigenenergie verfügt.
Betrachtet man nun ein einzelnes Atom oder ION, so hat dieses immer einen Energiewert von 100%, der sich aus der Geschwindigkeitsenergie v oder/und c besteht und/oder aus der Rotationsenergie.
Dieses teilen sich in allen Möglichkeiten auf und zwar so, dass wenn die v oder c Energie bei 70% liegt, dann liegt deren Rotationsenergie bei 30%, das gilt dann umgekehrt genauso, also dann bei 30% zu 70%. Nur 50% zu 50% kann es nicht geben, nur 51% zu 49% oder umgekehrt.
Dieses gilt aber grundsätzlich nur für einzelne Atome oder Ionen.
Handelt es sich um Verbünde, also um Molekulargitterstrukturen, dann gibt es in Atomen und IONEN keine Eigenrotationen mehr, nur noch Impulse, die durch die Rotationsversuche erzeugt werden. Diese Impulse versetzen das Molekulargitter in Schwingungen die wir dann Eigenfrequenz nennen. Die Eigenfrequenz steht dann in Abhängigkeit zur Temperatur und zur Druck- oder Zugkraft.
Wenn wir den Wind betrachten, dann fliegen die Gas-IONEN in Richtungen und wenn die Gaswindrichtung von Ost nach West führt, dann sprechen wir von Ostwind. Wenn wir dann die Windenergie nutzen möchten dann müssen wir entweder unseren Windgenerator dahingehend richtig ausrichten, oder gleich drehbar machen, so dass sich dieser den Windrichtungen anpassen kann, wenn der Wind seine Strömungsrichtung ändert. Beim Wasser ist es einfacher, denn Wasser fließt immer von oben nach unten weil es die Erdanziehung, (Gravitation) gibt, und so das Wasser in der Regel nur die Richtung nach unten oder vom Überschuss zum Mangel führt.
Egal ob für Wind oder Wasser, die Materie aus der Wind und Wasser besteht legt eine Strecke in km körperlich in einer Zeit zurück und diese Bewegungsenergie nutzen wir dann für unsere Strecke. Das selbe gilt dann für die Sonnenenergie die aus einem H-Gas-Stromfluss besteht und nicht aus einer elektromagnetischen Welle.
Anders verhält es sich dann bei der Impulsenergie.
Bei der Impulsenergie handelt es sich um zwei Arten von Bewegungsenergie, die 2 Mal wechselt.
Sicher haben Sie schon einmal ein Kugelpendelhubgerät gesehen. Wenn man bei so einem Pendelhubgerät die erste Metallkugel von den anderen Kugeln entfernt und dann loslässt, dann beschleunigt diese Kugel durch die Erdgravitation und bekommt eine v in hkm (kmh).
Dann trifft diese Kugel mit ihrer v in hkm auf die anderen ruhenden Kugeln auf und dieses erzeugt dann einen Impuls, dessen Stärke genau der Stärke der hkm, von der ersten bewegten Kugel entspricht.
Dieser Impuls wird in der Weise über alle ruhenden Kugeln übertragen, was dazu führt, dass nur die letzte Kugel sich dann in der Richtung mit der selben Stärke von den ruhenden Kugeln wegbewegt wird, die der Impulskraft der ersten Kugel entspricht, wobei sich aber alle anderen Kugeln sich nicht selber mit der v in hkm bewegen sondern weiterhin ruhen.
Diese Energieform ist also ein Mix aus der Geschwindigkeitsenergie v in hkm und der zeitlosen Impulsenergie, denn diese Übertagung ist eine Direktenergieübertragung, jedenfalls wäre es so bei einer Temperatur von 0K (-273,15°C). Bei 20°C z. B. würden dann je nach Materien-Art bei der Impulsübertragung zumindest Leistungsverluste auftreten aber keine Zeitverluste.
Die Impulsübertragung im Kugelhubpendelgerät kann man sich auch so vorstellen, als wenn wir einen langen Nagel (Leiter) mit einem Hammer in die Wand hauen wollen.
Den Hammer versetzen wir in eine Geschwindigkeit v in hkm und diese Geschwindigkeitsenergie v in hkm wird in eine Impulsenergie übertragen die direkt ohne Zeitverlust vom Nagelkopf bis zur Nagelspitze übertragen wird und genau mit der Energie in die wand eindringt die wir mit dem Hammerschlag erzeugt haben.
Beim Pendelhubgerät entspricht die erste Kugel dem Hammerschlag, die ruhenden Kugel sind der Nagel und die letzte Kugel stellt die Energie die den Nagel in die Wand eindringen lässt.
Die Geschwindigkeitsenergie ist auf der einen Seite der Hammerhub in hkm und die Hammer-Masse, denn beides bestimmt die Energie E. Am Ende der Impulsübertragung, also der Nagelspitze wird die Impulsenergie wieder in Geschwindigkeitsenergie umgewandelt.
Wenn die Nagelspitze nicht an der Wand enden würde, dann würde der Nagel insgesamt mit der v beschleunigt werden, die der hkm am Anfang entspricht.
Endet die Nagelspitze an einer Wand, dann entscheidet die Dichte der Wand darüber, mit welcher v der Nagel seine Strecke in der Wand zurücklegt.
Beim Pendelhubgerät wird dann die letzte der ruhenden Kugeln durch die Impulsenergie, die über die ruhenden Kugeln übertragen werden, weggeschleudert und diese Kugel hat dann auch wie die erste Kugel wieder eine Geschwindigkeitsenergie in hkm!
Also besteht die Impulsenergie aus 2 Mal hkm und 1 Mal Impulsdirektübertragung.
Das ist dann genau die Energieübertragungsform für den Strom durch einen Leiter, denn die Stromleiter wie z.B. Kupfer haben eine hohe Dichte und da können keine Atome/IONEN körperlich durchfließen.
Die Akademie meint deshalb, dass nur die Elektronen körperlich richtungsbezogen in der v hkm fließen.
Das ist natürlich nur Blödsinn, denn weder die Trabanten Elektronen oder Protonen können den Kern, also das Atom/ION verlassen, dazu benötigt man dann die Energiehöhe die für die Kernspaltung erforderlich wäre und solche Energie ist beim elektrischen Strom so nicht gegeben. ;-)
Also die Energieleitung der Stromflussenergie durch einen Leiter funktioniert nur über die Impulsenergie.
Der Generator/Akku ist dann sinnbildlich entweder der Hammer mit einer Schlagfrequenz beim Wechselstrom oder eine Druckpresse mit Dauerdruck beim Gleichstrom!
Die Schlagenergie des Hammers der mit der Geschwindigkeit v und seiner Masse (Stromstärke) auf den Nagel (Leiter) trifft und dieser Schlagimpuls wird durch den Leiter (Nagel) übertragen und führt am Verbraucher (Wand) dann zu dem was wir mit der Energie erreichen wollten.
Nagel in die Wand, oder beim Strom Heizung oder Licht an etc.!
Der elektrische Wechselstrom besteht also 2 Mal aus der Geschwindigkeitsenergie in hkm und einmal aus der Impulsenergie und diese ist unabhängig vom Leiter was die Zeit angeht.
Was die Leistung und deren Verlust angeht, ist aber das Leitermaterial dann doch von Bedeutung. Wieder auf den Nagel bezogen, so kommt es auch auf die Dichte des Nagels an, also auf deren Härte.
Ein harter Nagel, aus gehärtetem Stahl verformt sich nicht durch die Impulskraft des Hammers, nimmt also kaum Energie selber auf und leitet die Energie verlustfrei über die gesamte Nagellänge weiter.
Ein Nagel aus einem relativ weichen Material wie Zinn, der würde fast die gesamte Hammerenergie aufnehmen und an deren Nagelspitze käme nicht mehr an, weil es die Nagelspitze gar nicht mehr gäbe, die wäre zwischen Wand und Hammer im Gesamtnagel aufgegangen.
Bei der Leitung vom elektrischen Strom geht es auch um Dichte von Materie, nur soll diese nicht der Kraft von Hammerschlägen standhalten, sondern so wenig wie möglich von der erzeugten Ausgangsenergie verbraten und da hat sich das Kupfer im Verhältnis zu deren Kosten und Verarbeitungsmöglichkeiten in der Praxis als ideale Lösung bewährt.
Der Anfangsimpuls vom elektrischen Strom der ja durch die Stromquelle als hkm Energie auf den Leiter trifft und somit aus das erste Leiteratom im Kupfergitter, führt als dazu dass der erste Impuls am Anfang des Kupfergitters entsteht und dieser bis zum Ende des Leiters ohne Zeitverlust aber mit Energieverlust bis auf das letzte Atom im Leiter übertragen wird.
Dieser letzte Impuls des Kupferleiters wird nun auf den Verbraucher übertragen und führt dann wieder, je nach Verbraucherart entweder wieder in Geschwindigkeitsenergie v im hkm umgewandelt oder versetzt den Verbraucher durch den Impuls einen gerichteten Schlag (Stromschlag), der beim Wechselstrom ständig seine Richtung ändert und so den Verbraucher in Schwingungen versetzt die eine 50 sHz Frequenz haben.
Diese Schwingungen Erwärmen den Verbraucher und sorgen so je nach Verbraucherart dann Hitze oder/und Licht etc., auch der Motor eines Staubsaugers, einer Waschmaschine, wie jedes Gerät wird auf diese weise so mit Energie des Wechselstroms versorgt.
Beim Gleichstrom ist dieser Schlag (Stromfluss) von so langer Dauer, wie die Stromquelle angeschlossen ist. Beim Wasserfluss würden wir sagen, so lange wie die Schleusen geöffnet sind oder beim Wind, solange wie der Wind weht.
Die Richtungen der Energieflüsse ist durch die Naturgesetze vorgegeben und nicht durch unsinnige Theorien.
Das bedeutet dass die Richtungen der Energieflüsse immer vom Überschuss zum Mangel und/oder In Richtung der magnetischen Anziehung oder Abstoßung ausgerichtet sind.
Selbst wenn wir das Wasser und deren Flussrichtung betrachten, so fließt das Wasser immer von oben nach unten, also immer in Richtung Erdkern.
Dieses hat dann aber gar nichts mit oben und unten zu tun sondern mit Gravitation oder Antigravitation, wäre H2O antigravitativ, dann würde es auch nach oben fließen und wäre fast Ladungsneutral, dann verhält es sich so wie in der Schwerelosigkeit, was sie sicher schon mal im Fernsehen gesehen haben wenn die Astronauten mit dem Wasser als Riesentropfen spielen.
Für den elektrischen Strom gelten die selben Naturgesetze wie für den Wind- oder Wasserstrom.
Die Richtung, die Geschwindigkeit in hkm und die Ausgangskraft, also der Grundimpuls sind zusammen für die Energiestärke verantwortlich.
Das bedeutet für den Gleichstrom, das die angelegte Spannung die Stärke des Grundimpulses als Dauerdruck bestimmt, der so lange erhalten bleibt wir die Spannung angelegt ist und die Polarisierung, also + und – die Flussrichtung bestimmt. Da wir im allgemeinen mit + den Überschuss und mit – den Mangel bezeichnen, fließt also der Gleichstrom immer von + nach -!
Da man den Stromfluss einmal außerhalb de Stromquelle und einmal innerhalb der Stromquelle betrachten kann, so ergäbe sich bei solcher Betrachtungsweise ein Paradoxum.
Außerhalb der Stromquelle fließt der Strom von + nach – und innerhalb?
Da fließt der Strom gar nicht, ansonsten würde ja aus einer Stromquelle ein Perpetuum Mobile werden, wenn die Energie immer wieder aufgefüllt wird die bei + rausgeht und – wieder ankommt und dann innerhalb der Stromquelle von – nach + fließen würde.
Es fließt also nicht der Strom selbst. sondern nur deren Energie in Form von Anstoßimpulsen, so wir bei einem Pendelhubgerät.
Das selbe Prinzip gilt auch für den Wechselstrom, nur das deren Anstoß-Druckkraft von einem Atom zum Nächsten im Leiter nicht als Dauerdruckkraft anliegt, sondern im Takte der Frequenz seine Impulsrichtung wechselt uns so die Energie des Wechselstroms nur aus kurzen Impulsen besteht, ähnlich wie bei einem Pendelhubgerät.
Klick, Klack, Klick, Klack immer die Richtung wechselnd und schön im Takt!
Für die meisten Menschen kommt der elektrische Wechselstrom mit einer Spannung zwischen 220 V und 240 V und einer Frequenz von 50 Hz/s einfach nur aus der Steckdose!
Dieses Wissen reicht ja im Grunde auch aus, wenn man mit dem Strom Geräte betreiben möchte, die Energie benötigen. Wenn Sie nun denken dass studierte Menschen, also Akademiker schlauer sind als Sie, dann irren Sie sich gewaltig, denn falsches zu WISSEN, ist um ein vielfaches schlimmer als nichts zu WISSEN, denn mit einem Nichtwissen liegt die Wahrscheinlichkeit richtig oder falsch zu liegen schon mal bei 50% und beim Falschwissen leider bei 100%! ;-)
Fangen wir mit dem Gleichstrom an, den gibt es natürlich auch noch bei uns meist in Batterien und Akkus, oder aus Gleichrichtern, die aus Wechselstrom dann Gleichstrom machen.
Der Gleichstrom benötigt um zu fließen, im Fluss streckt nämlich die Energie, eine Spannung in Volt, je höher die Spannung desto höher die Stromenergie.
Wie bei allen Naturgesetzen hat alles was fließt eine Richtung und diese führt immer entweder vom Überfluss zum Mangel, auch von oben nach unten, wegen der Erdgravitation, oder in alle Richtungen wenn eine zusätzliche Energie zugeführt wird.
Dieses gilt für die Energie alle Atome, also aller Elemente. Nur in welcher Form die Energie übertragen wird, da gibt es wieder mehrere Möglichkeiten.
Der Grund für Energie ist immer die Bewegung von Atomen, nur in welcher Form sie sich bewegen muss genau betrachtet werden.
Atome haben verschiedene Bewegungsformen die von deren Aggregatzuständen abhängen.
Dann muss man noch schauen um es sich um Atome oder IONEN handelt, weil deren Ladungen entgegengesetzt unterschiedlich sind.
Bei der Gruppe von Gas-IONEN ist das bei den Temperaturen die oberhalb des Erdbodens vorkommen einfach, diese sind bis zu Temperaturen in den Atmosphärenschichten bis zur Thermosphäre immer im Aggregatzustand gasförmig, also IONEN und somit antigravitativ.
Über der Thermosphärenschicht die ca. +1.150°C heiß ist, wird es aber kälter, denn die Atmosphäre grenzt an den IR (Weltraum) der mit -273,15°C (0K) ungeheuer kalt ist und bei spezifischer Kälte, die für jedes Gas unterschiedlich ist, werden Gase erst flüssig und dann gefrieren sie.
Flüssig und gefroren werden dann aus den IONEN Atome und sind ab flüssig dann nicht mehr antigravitativ, sondern gravitativ.
Da jeder Metall-Stromleiter aus Atomen besteht, meist aus Kupferatomen und Kupfer eine hohe Dichte hat, können weder die Atome noch deren Elektronen, die sonst durch Luft-Gase körperlich insgesamt fliegen können und eine körperliche Geschwindigkeit in km/h (falsch) oder richtig hkm erreichen.
Durch dichte Materie, wie durch Kupfer oder Eisen etc. können die Atome natürlich nicht fliegen, weder insgesamt noch deren einzelnen Elektronen .
Da stellt sich doch sofort die Frage wenn es nicht die Elektronenwanderung (Wissenschaftstheorie) ist, die den Strom ausmacht, was ist es denn?
Sicher haben sie alle schon einmal ein Pendelhubgerät gesehen, bei dem es z.B, 5 Metallkugeln gibt die an einem Gestell hängen, so dass alle Kugeln genau nebeneinander hängen und sich berühren. Hebt man die erste Kugel an in dem man sich von den andren ruhenden Kugeln entfernt und dann loslässt, dann bekommt diese Kugel eine Geschwindigkeitsenergie v in thkm und mit dieser v-Energie trifft diese Kugel auf die ruhenden Kugeln, wie ein Hammerschlag auf einen Nagel.
Das bedeutet dass die Geschwindigkeitsenergie in thkm in eine Impulsenergie umgewandelt wird.
Diese Impulsenergie wird nun auf die ruhenden Kugeln direkt, bei 0K ohne Zeitverlust, bei > 0K mit Zeitverlust, übertragen.
Die letzte Kugel ist ja frei, dahinter folgt keine weitere Kugel, und so findet zwischen der vorletzten ruhenden Kugel und der letzten Kugel wieder ein Energieformwechsel statt und zwar von der Impulsenergie zur Geschwindigkeitsenergie und wenn die letzte Kugel nicht festgebunden wäre, würde sie wie ein Geschoss (Projektil) abgeschossen werden.
Das Sie aber am Draht hängt, und die Gravitationskraft der Erde ab einem Punkt genauso groß ist wie die hkm-Kraft der Geschwindigkeit, ist der Punkt erreicht wo die Kugel den Rückweg antritt weil die Kugel durch die Gravitation beschleunigt nun in die entgegengesetzte Richtung pendelt!
Für die meisten Menschen kommt der elektrische Wechselstrom mit einer Spannung zwischen 220 V und 240 V und einer Frequenz von 50 Hz/s einfach nur aus der Steckdose!
Dieses Wissen reicht ja im Grunde auch aus, wenn man mit dem Strom Geräte betreiben möchte, die Energie benötigen.
Wenn Sie nun denken dass studierte Menschen, also Akademiker schlauer sind als Sie, dann irren Sie sich gewaltig, denn falsches zu WISSEN, ist um ein vielfaches schlimmer als nichts zu WISSEN, denn mit einem Nichtwissen liegt die Wahrscheinlichkeit richtig oder falsch zu liegen schon mal bei 50% und beim Falschwissen leider bei 100%! ;-)
Fangen wir mit dem Gleichstrom an, den gibt es natürlich auch noch bei uns meist in Batterien und Akkus, oder aus Gleichrichtern, die aus Wechselstrom dann Gleichstrom machen.
Der Gleichstrom benötigt um zu fließen, im Fluss streckt nämlich die Energie, eine Spannung in Volt.je höher die Spannung desto höher die Stromenergie.
Wie bei allen Naturgesetzen hat alles was fließt eine Richtung und diese führt immer entweder vom Überfluss zum Mangel, auch von oben nach unten, wegen der Erdgravitation, oder in alle Richtungen wenn eine zusätzliche Energie zugeführt wird.
Dieses gilt für die Energie alle Atome, also aller Elemente. Nur in welcher Form die Energie übertragen wird, da gibt es wieder mehrere Möglichkeiten.
Der Grund für Energie ist immer die Bewegung von Atomen, nur in welcher Form sie sich bewegen, muss genau betrachtet werden.
Atome haben verschiedene Bewegungsformen die von deren Aggregatzuständen abhängen.
Dann muss man noch schauen um es sich um Atome oder IONEN handelt, weil deren Ladungen entgegengesetzt unterschiedlich sind.
Bei der Gruppe von Gas-IONEN, ist das bei den Temperaturen die oberhalb des Erdbodens vorkommen einfach, diese sind bis zu Temperaturen in den Atmosphärenschichten bis zur Thermosphäre immer im Aggregatzustand gasförmig, also IONEN und somit antigravitativ.
Über der Thermosphärenschicht die ca. +1.150°C heiß ist, wird es aber kälter, denn die Atmosphäre grenzt an den IR (Weltraum) der mit -273,15°C (0K) ungeheuer kalt ist und bei spezifischer Kälte, die für jedes Gas unterschiedlich ist, werden Gase erst flüssig und dann gefrieren sie.
Flüssig und gefroren werden dann aus den IONEN Atome und sind ab flüssig dann nicht mehr antigravitativ, sondern gravitativ.
Da jeder Metall-Stromleiter aus Atomen besteht, meist aus Kupferatomen und Kupfer eine hohe Dichte hat, könne weder die Kupfer-Atome noch deren Elektronen, körperlich insgesamt durch die Kupfermaterie fliegen und können somit auch keine körperliche Geschwindigkeit in km/h (falsch) oder richtig kmth/thkm erreichen.
Durch dichte Materie, wie durch Kupfer oder eisen etc. können die Atome natürlich nicht fliegen.
Da stellt sich doch sofort die Frage wenn es nicht die Elektronenwanderung (Wissenschaftstheorie) ist, die den Strom ausmacht, was ist es denn?
Sicher haben sie alle schon einmal ein Pendelhubgerät gesehen, bei dem es z.B, 5 Metallkugeln gibt die an einem Gestell hängen, so dass alle Kugeln genau nebeneinander hängen und sich berühren. Hebt man die erste Kugel an in dem man sich von den andren ruhenden Kugeln entfernt und dann loslässt, dann bekommt diese Kugel eine Geschwindigkeitsenergie v in thkm und mit dieser v-Energie trifft diese Kugel auf die ruhenden Kugeln, wie ein Hammerschlag auf einen Nagel.
Das bedeutet dass die Geschwindigkeitsenergie in thkm in eine Impulsenergie umgewandelt wird. Diese Impulsenergie wird nun auf die ruhenden Kugeln direkt, bei 0K ohne Zeitverlust, bei >0K mit Zeitverlust, übertragen.
Die letzte Kugel ist ja frei, dahinter folgt keine weitere Kugel, und so findet zwischen der vorletzten ruhenden Kugel und der letzten Kugel wieder ein Energieformwechsel statt und zwar von der Impulsenergie zur Geschwindigkeitsenergie und wenn die letzte Kugel nicht festgebunden wäre, würde sie wie ein Geschoss (Projektil) abgeschossen werden.
Das Sie aber am Draht hängt, und die Gravitationskraft der Erde ab einem Punkt genauso groß ist wie die thkm-Kraft der Geschwindigkeit, ist der Punkt erreicht wo die Kugel den Rückweg antritt weil die Kugel durch die Gravitation beschleunigt nun in die entgegengesetzte Richtung pendelt!
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