Eiszeiten und Wärmezeiten werden/wurden nicht durch CO2 erzeugt, sondern ohne uns Menschen nur durch die Stellungen der Erde zur Sonne und mit uns Menschen durch die zusätzliche Hitze die wir für unsere Energiegewinnung nutzen und diese zusätzlich zur Sonnenenergie die Erde erwärmt!

Das die kurven vom Eiszeiten mit den Werten geringer CO2-Werte und die Wärmezeiten mit den hohen CO2 Werten parallel miteinander verlaufen ist ein Programmierungsfehler! Denn die Werte müssen entgegengesetzt verlaufen, denn wenn das CO2 sich in der Atmosphäre befand, konnte sich somit nicht im Wasser oder den Böden, also auch nicht im ewigen Eis der Permafrostböden befinden! Das CO2 welches sich in den Kern-Bohrungen befindet war also die Folge von wenig CO2 in der Atmosphäre! So  bedeutet viel CO2 in den Kernbohrungen viel Kälte auf der Erde, also Eiszeit und wenig CO2 in den Kernbohrungen dann folglich wenig CO2 im Wasser und dem Erdboden aber viel CO2 in der Atmosphäre, also Wärmezeit! 

Menschen nehmen mit ihren Sinnen alles um 180° anders auf, als es in Wirklichkeit ist!

Das gilt auch für die Eiszeiten und Wärmezeiten der Erdgeschichte!

Die natürlichen Eis- und Wärmezeiten, also das Klima, wird nicht durch CO2 erzeugt, sondern durch die unterschiedlichen Stellungen der Erde zur Sonne!

Die zusätzliche Hitze, die nur wir Menschen auf der Erde erzeugen führt zu einer zusätzlichen Verlängerung und Verstärkung des derzeitigen Wärmezeitzyklus! 

Das CO2 ist nur die Folge der Verbrennungsvorgänge, aber nicht die Ursache der Erderwärmung!

Die akademische Wissenschaft betrachtet nur einzelne Ereignisse unter Labor Bedingungen, nur ist die Natur kein Labor und Moleküle gibt es nicht unter Labor Bedingungen!

Somit gibt es auch keine Säuren und Basen für sich, sondern immer wegen derer gegenseitigen Ladungen immer nur zusammen, weil sich gegensinnige Ladungen immer gravitativ anziehen.

In den Naturgesetzen gibt es zwar einzelne Paragraphen, nur bilden diese ein zusammengehöriges Naturgesetz, indem alles mit jedem verbunden ist und so ein gemeinsames Abhängigkeitsverhältnis entstanden ist.

Es verhält sich dann so wie mit dem Grundgesetz von Deutschland und allen Gesetzen, deren Inhalte sich nach dem Grundgesetz richten sollten.

Nur haben die verantwortlichen Politiker mit der Hilfe der akademischen Wissenschaft, nicht einmal dieses richtig auf die Reihe bekommen, genauso wenig wie die akademische Wissenschaft ihre Theorien richtig erstellen konnte.

Denn alles im Universum ist miteinander in gegenseitigen Abhängigkeitsverhältnissen miteinander verbunden.

Unser Lebensraum Erde befindet sich in einem Sonnensystem einer Galaxie, in der sich sehr viele Sonnensysteme befinden und jedes System ist für sich betrachtet ein Lebensraum, in dem sich Leben befindet.

Im Universum befindet sich demnach Leben, wie in unserer Galaxie auch so findet sich unser Leben auch in unserem Sonnensystem wieder und in diesem nur ausschließlich auf der Erde!

Ob es im Universum noch andere Erden gibt, auf der es dieselben Lebensformen gibt, ist durch die Naturgesetze ausgeschlossen.

Eine gleichartige Lebensform, also einen Zwilling der Erde wird es aber im Universum geben und etliche ganz andere Lebensformen wird es auch im Universum geben müssen, nur wo, dass wissen wir eben nicht!

Ich halte es eher für unwahrscheinlich das wir jemals mit anderen Lebensformen in Kontakt treten können, weil die Entfernungen im Universum so groß und unsere Lebenszeiten hingegen dafür zu kurz sind.

Aber eines ist sicher, jeder Lebensraum hat eine unterschiedliche Temperatur und Chemie und nur der Lebensraum ist für die Entstehung der Arten (Lebensformen) verantwortlich, also für deren jeweiligen Evolutionen.

Somit ist auch das Klima, samt derer Wärmezeiten, Eiszeiten, für die Erdstoffwechselvorgänge und den Stoffwechselvorgängen aller Lebensformen und deren Gesundheit, verantwortlich, weil eben alles eng miteinander verbunden und nicht getrennt voneinander zu betrachten ist!

Somit haben die Atmosphärengase, die wir als Klima betrachten, nicht nur einen Einfluss auf die Eis- und Wärmezeiten der Erde, sondern auch einen Einfluss auf unsere Gesundheit und Lebenszeit!

Die Atmosphärengase selber fungieren eher nur als bremsender Leiter der Sonnenteilchen-Geschwindigkeitsenergie und der IR, an dem die Erdatmosphäre angrenzt, ist hingegen ein Supraleiter!

Somit verhindern die Atmosphärengase einen Großteil der Sonnenenergie und dieses neben den elektromagnetischen und dauermagnetischen Erdmagnetfeldern!

Ein geringer Teil dieses Wissen ist nicht nur der akademischen Wissenschaft bekannt, sondern gehört auch zu den wenigen richtigen Lehr-Theorien der Wissenschaft.

Wenn also die Atmosphärengase neben den Erdmagnetfeldern die Sonnenenergie gemeinsam verringern, dann tragen zusätzliche durch uns Menschen erzeugte Gase, die aus den Verbrennungsvorgängen entstehen und dieses durch unsere Energieerzeugung, diese doch auch, zu einer Verringerung der Sonnenenergiewärme bei, nicht wahr?

Also können die zusätzlich durch uns Menschen erzeugten Gase/Halb-Gase nicht für eine Klima- oder Erderwärmung, sondern nur für eine Verringerung der Sonnenenergie und somit nur für eine Erdabkühlung sorgen, oder?

Das, was unsere Erde wirklich erwärmt, ist die Hitze, die nur wir Menschen hier auf der Erde erzeugen und nicht das CO2 welches sich neben den anderen Bestandteilen, die sich neben dem CO2 im Rauchgas befinden und alle zusammen die Sonnenenergie schon in der Atmosphäre abbremsen und diese so gar nicht erst den Erdboden erreicht.

Die so durch die Atmosphärengase verminderte Sonnenenergie, ist also ein Wärmeverlust, der im schlechten Leiter, Erdatmosphäre, entsteht.

Jede Verbrennung hat je nach Brennstoff und deren Oxidator Sauerstoff immer einen bestimmten Wirkungsgrad und somit die Verbrennungshitze-Energie nie 100% der Energie des Brennstoffes erreicht, sondern immer nur Werte, die unterhalb der 100% liegen.

Dieser Wärmeverlust verursacht dann die Asche, die eben nicht in Wärme umgewandelt werden konnte.

Nur ist die Asche das, was sichtbar am Boden verbleibt, denn die Halb-Gase wie z.B. CO2 oder CO, die neben vielen anderen Halbgasen auch entstehen, entfleuchten unsichtbar in die Atmosphärengase.

Sichtbar entfleuchten in die Atmosphärengase jedoch die Rauchgase flüssigen Bestandteile (Aerosole) und der Feinstaub und deren Molekularmenge ist sehr viel größer als die Menge aller Halb-Gase, die bei der Verbrennung entstehen!

Somit haben die Rauchgase, die bei allen Verbrennungsvorgängen entstehen, zwei Hauptwirkungen.

Eingeatmet führen Rauchgase zu schweren Gesundheitsstörungen bis hin zum Tode und klimatisch führen die Rauchgase nur zu einer Sonnenenergieverminderung, wie jede natürliche Wolke auch und somit nur zu einer Erdabkühlung (Schattentemperatur) und niemals zu einer Erderwärmung!

Das die akademische Wissenschaft das CO2 für die Klimaerwärmung verantwortlich macht richtet sich sogar gegen das ausnahmsweise richtige Wissen der Akademie, dass die Atmosphärengase ja auch für die Verringerung der Sonnenenergie, neben den Erdmagnetfeldern, verantwortlich ist!

Demnach sind Klima, Erderwärmung und Gesundheit nicht getrennt zu betrachtende Einzelbausteine, sondern diese bilden gemeinsam ein Abhängigkeitsverhältnis, nur dass die Erdatmosphäre und deren Verdichtung durch unsere Verbrennungsvorgänge niemals für eine Erderwärmung, also eine Wärmezeit verantwortlich gemacht werden kann, sondern nur für Kältezeiten, also Eiszeiten, dass ist weder Ihnen noch der akademischen Wissenschaft bekannt, jedenfalls nicht wirklich durchgängig in allen Bereichen.

Das dem so ist macht einen Sinn, denn auch das Langzeitklima, die Wärme- und Eiszeiten sind ja nur die größeren zeitlichen Einheiten, so wie Sommer- und Winterzeiten dann schon die kleineren Zeiteinheiten sind.

Ein Monat, eine Woche, ein Tag, eine Stunde, eine Minute und eine Sekunde sind alle nur kleinere Zeiteinheiten, in der sich das Klima und deren Temperaturen stetig verändert und deren einzelnen Additionen ergeben ja erst die Langzeit-Klimadaten, die dann zu den Eiszeiten oder Wärmezeiten führen.

Nur zu den Eiszeiten führte dann eine verdichtete Atmosphäre, weil eine dichtere Atmosphäre die Sonnenenergie stärker bremst als eine nicht so dichte Atmosphäre.
Wenn die Atmosphäre hingegen weniger dicht ist, so gelangt ein größerer Teil der Sonnenenergie ungehindert bis zum Erdboden durch und führt dann zu den Wärmezeiten!

Also liegt die wissenschaftliche Theorie das CO2 für die Wärmezeiten verantwortlich sein soll, genau um 180° an den Naturgesetzen vorbei und dieses betrifft nicht nur das CO2, denn dieses ist ja auch nur in einer sehr geringen Menge in den Rauchgasen enthalten und die Rauchgaswolken haben ja insgesamt einen Einfluss auf die Temperaturen und nicht nur das CO2, welches sich im Rauchgas befindet.

Nur haben die Rauchgase keinen Erwärmungseffekt für die Erde, sondern einen Abkühlungseffekt!

Diese akademischen Fehler werden neben allen akademischen Fehlern in den Verdummungsanstalten gelehrt und führen so zu einer industriellen Verdummung der gesamten Menschheit.

Diese akzeptiert dann sogar einen CO2 nicht Erzeugungshandel.

Mit dem wird dann auch noch Geld in die Kassen der Reichen und Mächtigen dieser Welt gespült und dieses Geld ist schmutzig, krank machend und tödlich!

Wer kein oder wenig O2 erzeugt, kann seine “Rechte” CO2 zu erzeugen an die verkaufen, die sehr viel CO2 erzeugen.

Das führt ja nicht zu einer CO2-Reduzierung, sondern nur zu einer Verschiebung, wer das CO2 erzeugt, nicht wahr?

Nur macht zu viel CO2 krank und dumm, aber mit der Klimaerwärmung/Erderwärmung hat CO2 nun rein gar nichts zu tun, sondern nur mit der Umverteilung des Reichtums und der Macht einzelner Menschen und dieses zu Lasten der Erde und deren gesamten Lebensformen!

Da nicht nur die Atmosphärengase (Atemluft) einen natürlichen Einfluss auf alle Lebensformen haben, aber auch die Abstrahlungstemperaturen der Sonne, die von der Erde aufgenommen und gespeichert, aber auch wieder abgestrahlt werden, so haben auch die Temperaturen somit auch existenziellen Einfluss auf alle Lebensformen und deren Nahrungsketten.

Denn unter dem Eis wächst keine Nahrung und unter einer zu verdichteten Erdatmosphäre kommt zu wenig Sonnenenergie durch, die ja auch der Flora zu deren Nahrungsaufnahme-Energie (Fotosynthese) dient und in der Kälte lässt es sich eben nicht leben, genauso wenig wie in Hitzezeiten, in der alles vertrocknet!

Auf dem Bild oben, welches nicht vollständig dargestellt ist, weil der untere Teil nicht vom Originalbild übernommen wurde, zeigt die 4 Eiszeiten und Wärmezeiten der letzten Jahre an.

Die blaue Linie hat 4 Eiszeitspitzen und 4 Wärmezeitspitzen und zwischen den einzelnen Eiszeiten oder Wärmezeiten, die alle 100.000 Jahre betragen!

Es gibt auch Tabellen, die einen Zeitraum von 50 Millionen Jahren betreffen und auch in diesen findet sich der 100.000 Jahre Zyklus wieder!

Die Zacken, die sich zwischen den beiden oberen und unteren Spitzenwerten befinden, ergeben sich immer aus Naturkatastrophen bedingte Einflüsse, wie Einschlägen von Himmelskörpern und Vulkanausbrüchen, die sich in den Zeiträumen ereignet haben.

Eines muss aber zuvor klargestellt werden, dass diese Tabellenlinien alle aus den Kernbohrungen stammen, in denen das CO2 enthalten und messbar war.

Nur sind diese immer zeitverzögert in das Erdreich und deren Schichten gelangt, also viel später als diese entstanden sind, denn das Halb-Gas CO2 in der Atmosphäre musste ja noch wieder in die Erde zurückkehren und dieses dauert halt ca. 100.000 Jahre.

Somit ist die Aussage, dass CO2 für eine Klimaerwärmung verantwortlich sein soll eben falsch, weil CO2 nur ein Abfallprodukt aus der Wärmeerzeugung ist und wenn der Wärmeverlust bei der Energieerzeugung bei 10% CO2 liegt, dann ist 90% der Energie in Wärmeenergie umgewandelt worden und nur 10% in nicht Wärme, also in das Halb-Gas CO2 und andere Halb-Gase, die bei den Oxidationsvorgängen (Verbrennungen) entstehen!

Die akademische Annahme von den Zyklen von Eiszeiten und Wärmezeiten sind demnach nicht ganz richtig, weil alles, was in der Erde als Halb-Gase gespeichert wird, aus der Atmosphäre immer verspätet in die Erde gelangt, also immer erst sehr viel später nach deren Erzeugung!

Somit verschieben sich die Tabellenlinien immer um die Zeiten, in der die Halb-Gase wieder im Stoffwechselkreislauf der Erdmaterie Landen!

Das bedeutet, das in den akademisch angenommenen Wärmezeiten Eiszeiten nicht zu den Zeitpunkten stattfanden, wo sie die akademische Wissenschaft vermutete!

Nur ist nicht das CO2 für die Erderwärmung verantwortlich zu machen, denn dieses hätte, wenn es wirklich zur Erderwärmung beigetragen hätte, nur einen max. Anteil von 10 % zur Erderwärmung beigetragen und zu 90% wäre es dann die Wärme gewesen, die wir Menschen für unsere Energie erst erzeugt und benötigt haben!

Nur haben diese 10% Verlustwärme die als Halb-Gase, Aerosole und Feinstäube bei jeder Verbrennung mehr oder minder entstehen und in einem Wirkungsgrad zusammengefasst werden, einen Wärmeverlust zur Folge und somit keine Zusatzwärme!

Das bedeutet dann aber auch, dass wir die Erde mit der von uns erzeugten Hitze nicht zu 100 % aufgeheizt haben, sondern nur zu 90%!

Die 10% an Halbgasen, Aerosolen und Feinstäuben verhindern dann zusammen in der Atmosphäre dann, wie jede Wolke auch, dass die Sonnenenergie überhaupt zu 100% den Erdboden erreicht und somit die Erde weniger Sonnenenergie abbekommt und dieses führt dann nicht zu einer Erderwärmung, sondern zu einer Abkühlung der Erde und alles zusammen betrachtet, dann zu einem größeren Wärmeverlust der Hitzeenergie, die nur wir Menschen erzeugten!

Die 100% der Sonnenenergie, die bis zur Erde durchdringt, ist aber nur ein geringer Anteil der Sonnenenergie, die durch die dauer- und elektromagnetischen Erdmagnetfelder um die Erde herumgeleitet und zusätzlich auch noch durch die Moleküle, die sich in der Atmosphäre befinden, herabgesetzt wird, so dass die Erde nur einen sehr geringen Anteil von der Sonnenenergie abbekommt!

Das wir Menschen mit der Energieumwandlung von Hitze all unsere Energie erzeugenten, war nicht immer so.

Am Anfang haben wir jede Arbeitsenergie selber mit unserer Körperkraft erledigen müssen und später haben wir domestizierte Tiere unsere Arbeit verrichten lassen.

Dann haben Menschen die Kräfte der Natur für sich arbeiten lassen und die Wind- und Wasserkraft für sich arbeiten lassen.

Auch die Erdgravitationskraft diente der Arbeitserleichterung, denn Moleküle, die sich in einer Höhe befinden, streben ganz alleine durch die Erdgravitation und einem Gefälle nach unten!

Die Kraft des heißen Wassers, welches mit Hochdruck aus der innen heißen Erde schoss, ist auch keine Erfindung von Menschen, sondern eine Beobachtung der Naturgesetze, die zum Nutzen der Bequemlichkeit und Faulheit von Menschen diente!

Ebenso erkennte man, wenn man mit Feuerhitze Wasser erhitzt, so kann man deren Dampfkräfte überall nutzen und nicht nur dort, wo das heiße Wasser natürlich aus der Erde schoss!

Die Erkenntnis das heißer Wasserdampf in mechanische Energie umgewandelt werden kann und so die Menschen nicht mehr nur auf die Windkraft, die die Windenergie, in mechanische Energie von Windmühlen/Windrädern umwandeln konnten, aber nur dann, wenn es windig war, so wurden die Menschen unabhängiger von der Windkraft!

Das gleiche gilt für die Wasserkraft, also der Wasserströmungskraftenergie, die wie alle Energieformen auch nur eine gerichtete Bewegungsenergie darstellt!

Da es nicht überall Wasserkraftströmungen gibt und so auch nicht genutzt werden konnten, so war auch an den Orten, wo man keine Wasser- oder Windkraft nutzen konnte, überall die Hitze, mit der man eine Wassersdampfdruckkraft erzeugen konnte, eine Dampfmaschine ein Werkzeug, welches die menschliche Arbeitskraft ersetze!

Also waren die Menschen schon mal an dem Punkt, wo wir heute stehen, die natürlichen Energien wie Wind-, Wasser- und Sonnenenergie zu nutzen, die man dann zu Beginn des Industriezeitalters für unmodern und rückständig hielt!

Das aber nur die natürlichen Energiequellen geringstmögliche Umweltschäden/Gesundheitsschäden verursachen, wurde dabei nicht kalkuliert, der finanzielle Vorteil, die Arbeit der Menschen, die dauerhaft bezahlt werden musste und nicht nur einmal durch die Anschaffung einer Maschine, war zu verlockend und somit ersetzten Maschinen nach und nach immer mehr die menschliche Arbeitskraft, die zunehmend von Maschinen übernommen wurde!

Das hat sich bis heute nicht verändert, denn immer mehr Maschinen übernehmen die Arbeit, die sonst mit der körperlichen Kraft der Arbeiter verrichtet wurden!

Die Wind- und Wasserkraftwerke, die es heute gibt, sind also keine Erfindungen der Neuzeit, sondern nur Weiterentwicklungen aus der Vorzeit der Menschen!

Auch die Sonnenenergie wurde lange vor der Erfindung der Solarzellen genutzt, weil man überwiegend in den südlichen Regionen, in denen die Sonne länger und energiereicher scheint, schwarze Wasserbehälter auf den Dächern installierte und so das heiße Wasser direkt durch die Sonnenenergie erzeugt wurde und nicht durch den elektrischen Strom, mit dem man heute Geräte betreibt, in denen das Wasser erhitzt wird!

Mit einem Sonnen-Energieverstärker, wie einem Brennglas oder einem Parabolspiegel, kann man auch heute noch viel effektiver heißes Wasser erhitzen und so den heißen Wasserdampf als Energieträger in andere Bewegungsenergieformen umwandeln und dieses entweder durch so erzeugten elektrischen Strom oder ganz direkt rein mechanisch, so wie es die Energieformen, die früher mit den Dampfmaschinen erzeugt und genutzt wurden!

Da bei einem Verbrennungsvorgang immer Rauch, also Abgase entstehen, die bei der direkten Wind-, Wasser und Sonnenenergienutzung nicht entstehen, so hat die natürliche Energienutzung Vorteile gegenüber der Verbrennungsenergie!

Wie belassen die Grundstoffe, die wir verbrennen in der Erde und schlachten so die Erde nicht aus, denn die Erde ist unsere Mutter, die die alle Lebensformen als ihre Zellen geboren hat und ernährt und auch nach deren Ableben wieder in ihren Materien-Kreislauf aufnimmt!

Jede heiße oder nicht so Verbrennung hinterlässt Energierestschlacken in Form von Asche, Säuren, Aerosolen, Feinstäuben und Halbgasen, die sich mit der thermischen Hitze in die höchsten Atmosphärenhöhen aufsteigen können.

Somit wird die Erdatmosphäre bei jeder Verbrennung mit Molekülen angereichert, die ohne eine Verbrennung sich nicht in der Atmosphäre befinden, sondern sich fest, flüssig oder gasförmig abgeschlossen im inneren der Erde befinden würden!

Da die Erde aus all diesen Molekülen aus der Atmosphäre erst entstanden ist, weil sich diese durch die gravitative Verdichtung zu einem Erdball entwickelte, so machen wir Menschen mit jedem Feuer, jeder Hitze, die wir mit den Verbrennungen erzeugen, die Erdentwicklung wieder rückgängig, hin zu einer nur Atmosphäre, ohne einen festen Erdkörper und ohne jedes Leben!

Wir Menschen haben seit Beginn des Industriezeitalters schon so viel fossile Brennstoffe aus der Erde geholt und damit Hitze erzeugt haben, ein Schritt zurück in der Erdentwicklungsgeschichte hin zu einem glühend heißen Erdfeuerball, so wie die Erde in ihren Entwicklungsstadium auch schon einmal war.

Die Abkühlung der Erde zu einem festen und flüssigen Erdkörper ist durch die Gravitationskraft und deren Verdichtung erfolgt, weil die Rauchgase die Sonnenenergie nicht mehr durchließen und mit der zunehmenden Verdichtung der Erde die dauermagnetischen Kräfte zunahmen, wie im gleichen Maße die elektromagnetischen Energien abgenommen haben und so ein fast Ungleichgewicht der beiden Energieformen eines dann festen Erdkörpers ermöglichte.

Dieser konnte dann auch die entstanden Täler zwischen den Gebirgen mit Wasser befüllen, welches sich in Form von z.B. H-HCO3-Molekülen und anderen Halbgasen in der Atmosphäre befand.

Je höher man sich in der Atmosphäre befindet, desto kälter wird es, weil man sich der Kälte des IR nähert, die –273,15°C beträgt und die Erdwärmeabstrahlung mit jedem Meter Entfernung vom Erdboden abnimmt.

Da Kälte für die Verdichtung der Moleküle und die Wärme für die Rückentwicklung der Verdichtung von Molekülen sorgt, so verdichten sich auch die Gas- und Halbgas-Moleküle immer weiter, je höher und kälter es in der Atmosphäre wird!

Dazu gehört auch das Molekül H-HCO3 welches fälschlich den Namen Kohlensäure (H2CO3) bekam und nicht den Namen Wasserstoffsäure.

Ab einer bestimmten kalten Atmosphärentemperatur verdichtet sich das H-HCO3 Molekül so weit, dass das Wasser H2O aus dem Molekül förmlich ausgewrungen, also herausgepresst wird und sich so das       H-HCO3-Molekül wieder in H2O und CO2-Moleküle trennt.

Durch die Trennung des H-HCO3-Moleküls entsteht wieder Wasser und CO2 und das Wasser fällt dann gravitativ angezogen auf den Erdboden als Niederschlag wie z.B. Regen zurück.

Das CO2 wandert hingegen weiter Anti gravitativ in noch höhere Atmosphärenschichten weiter und bildet an deren Ende eine Art kaltflüssige unsichtbare Schutzschicht um die Erde.

Auf diese trifft dann die Sonnenenergie oder auch die Raumschiffe, Kometen oder Asteroiden.

Deren Geschwindigkeitsenergie wird beim Eintauchen in das kaltflüssige H-HCO3-Molekül in Bremsenergiewärme umgewandelt.

So wie die Kometen, Asteroiden oder Raumschiffe dann glühend heiß werden und glühend leuchten, so ergeht es auch einen großen Teil der Sonnenteilchen, die mit Lichtgeschwindigkeit auf die kaltflüssigen H-HCO3 treffen und so unser Tageslicht auf je einer Erdhälfte erzeugen und auf der anderen Erdhälfte dann deren Nächte.

Da alle Moleküle des Universums eh nur aus einer unterschiedlichen Anzahl von Wasserstoff-IONEN bestehen, so sind alle Moleküle auf der Erde nur durch die Sonnen- H-Teilchen entstanden, die auf die Grenzschicht zwischen der Erdatmosphäre und dem IR auf die Atmosphäre mit Lichtgeschwindigkeit aufgetroffen sind und so zu den Fusionen von den Molekülen führte die dann gravitativ bedingt, als “Sternenstaub” oder als flüssige Aerosole von der Erdgravitation angezogen wurden/werden und sich so zu einem gravitativ bedingten Erdkörper zusammengezogen haben.

Also ist der Erdkörper nicht durch eine Druckkraft entstanden, sondern durch eine Zugkraft, die man als Erdgravitationskraft/Erdschwerkraft bezeichnet hat und diese dann auch für die Gewichte der Erd-Moleküle verantwortlich ist, aber eben nur für die Gewichte auf der Erde.

Jeder Planet, jeder Mond hat eine andere Schwerkraft und keine gleicht der anderen!
Auch das Wasser gehört zu den Molekülen, die sich nicht am Erdboden zu H2O verbunden haben, sondern in höheren Atmosphärenschichten und von dort aus bei den kalten Temperaturen in diesen Schichten so dermaßen verdichten konnten, dass diese im Laufe der Erdentstehung als Sintfluten abregnen konnten und dieses so lange, bis die Täler der Erde alle mit Wasser befüllt wurden.

Das erste Wasser der Erde kam also nicht von der Erde, sondern von der Sonne zur Erde in der Form von H-Materie, die auf die heiß ausgegaste Gasmaterie der Erdatmosphäre traft.

Nach dem Ende der Sintfluten hat sich der Wasserkreislauf zwischen der Erde und derer Atmosphäre auf ein Maß eingepegelt so wie es die Menschen vor Beginn des Industriezeitalters noch kennenlernen durften.

Nur wir Menschen haben seit Beginn des Industriezeitalters die thermischen und chemischen Verhältnisse zwischen Erde und Atmosphäre verändert, weil wir mit fossilen und nicht fossilen Brennstoffen aus der Erde diese vergast haben und so aus der Erde in die Atmosphäre verbracht haben.

Damit haben wir die Erdentstehungsgeschichte vom heißen Feuerball zur wunderschönen Erde, dem Paradies, wieder rückgängig gemacht und machen damit immer weiter, weil unsere geistig umnachtete Elite nicht die von uns Menschen erzeugte Hitze für die Erderwärmung verantwortlich macht, sondern das CO2, was ja, aus den von mir beschriebenen Gründen, völlig absurd ist!

Der Niederschlag zu den Zeiten der Sintfluten war zu diesem Zeitpunkt sehr pH-sauer und das Wasser entsprach nicht den reinen H2O-Molekülen, war also kein reines Wasser, sondern entsprach eher einer Akkumulatoren-Säure (Elektrolyseflüssigkeit)!

Diese Säure war es dann auch, die die festen Alkali-Metalle auflösen konnte, die dann für die Neutralisierung der Säure sorgte und aus dem sehr pH-saurem Wasser, dann ein fast neutrales Wasser, mit dem pH-Neutralwert von pH 0 machte, und nur sehr gering um diesen pH-Wert schwankt, weil es in den Naturgesetzen keine Neutralität gibt, geben kann und auch nicht geben darf, denn ein Gleichgewichtszustand wäre das Ende aller Energien.

Das Alkalimetall Natrium und das Chlor, welche sich getrennt auf der Erde befanden, gehören zu den wasserlöslichen Molekülen, die sich im Wasser auflösen und so eine Bindung mit dem Wassermolekül eingehen können und somit andere Moleküle entstehen, die auch H2O enthalten!

Bei diesem Vorgang der Wasserlösung, werden den Wassermolekülen die 2 H`s entnommen und gehören somit nicht mehr zu den Wassermolekülen, sondern sind nun 2 freie H`s, die das Wasser pH-saurer machen und wie z.B. bei der Entstehung des H-HCO3-Moleküls nun die 2 H`s das Wasser pH-saurer machen, weil das C fast ladungsneutral ist und der Sauerstoff O3 eine schwächere Base ist als die 3H`s!

Auf diese Weise entstand dann das Kochsalz NaCl (Natriumchlorid), weil Na und Cl im Wasser gelöst durch das Wasser eine chemische Bindung eingehen konnten und nach dem Verdunsten vom Wasser in die Atmosphärengase dann das Kochsalz als NaCl-Molekül übrigbleibt und so wird das Meersalz auch heute noch aus dem Meerwasser und deren Verdunstung gewonnen, so wie das Meerwasser erst durch die chemische Lösung durch die Bildung zur Salzsäurelösung, NaCl, durch H2O und Na +C gebildet hat.

Auch bei der Entstehung des salzigen Meerwassers gelten die Naturgesetze, die auch für die Bildung des Moleküls H-HCO3 gelten, welches fälschlich Kohlensäure genannt wurde, aber richtig als Säure bezeichnet wurde!

Auch bei diesem Wasserlösungsvorgang werden durch die chemische Lösung von Cl und Na Wassermoleküle gespalten und die beiden freigesetzten H`s führen dann auch zu geringeren pH-Werten des Moleküls Meerwasser.

Nur besteht das Alkalimetall Natrium aus einer sehr starken Base, deren Moleküle auch im Wasser frei geworden sind und so die H`-Säure neutralisieren.

Da sich aber auch Kalziumkarbonat, Magnesium und Kalium in den Tälern befand, die mit dem pH-saurem Niederschlag des Sintflut-Regens in Kontakt kamen, somit sind auch diese Alkalimetalle, alle in der Menge aufgelöst worden, bis die pH-Werte keine weitere Auflösung mehr zugelassen haben!

Somit befindet sich nicht nur das alkalische Natrium im Meerwasser gelöst und sorgt auch nicht nur alleine für die positiven pH-Werte, sondern alle im Wasser gelösten alkalischen Moleküle zusammen, sorgen dann als Gegengewichte zu den freien H-Säuren, also zu deren Neutralisierung.

Das Chlor gehört weder zu den Säuren noch zu den Basen und hat somit eine andere Aufgabe im Universum, als eine Säure oder Base zu sein!

Das Chlor gehört zu den selber ladungsneutralen Gasmolekülen welches sehr bindungsfreudig ist, als gerne Bindungen mit Säure oder Basen eingeht.

Nur wenn Chlor als Gasmolekül so eine Bindung mit einer Säure oder Base eingeht, dann ist es nicht mehr in einem gasförmigen Aggregatzustand, sondern in einem festen oder flüssigen Aggregatzustand mit anderen Molekülen.

Die Ladungsneutralität des Chlorgases hat Cl nur im gasförmigen Aggregatzustand und im flüssigen wie festem Aggregatzustand nimmt es die Ladung des Bindungspartners ein, also wird so zum Verstärker des jeweiligen Bindungspartners, also zum Verstärker einer H-Säure oder einer alkalischen Base!

Das Meerwasser besteht somit nicht nur aus einer schwachen Salzsäurelösung, die ja nur aus HCl bestehen würde und so aus einer ca. 6%igen Stärke einer Salzsäurelösung, sondern im Meerwasser befinden sich auch alle anderen Moleküle, die sich im Wasser und deren pH-Wert auflösen können und das sind nicht nur die Alkalimetalle!

Welche Moleküle und wie viele Moleküle sich im Wasser, welches ja nicht mehr nur aus H2O, sondern aus allen im Wasser lösbaren Molekülen besteht, ist somit gar kein H2O mehr, sondern ist eine Elektrolyseflüssigkeit, in der sich unzählig viele chemisch gelöste und noch nicht gelöste Moleküle befinden, die sich je nach pH-Werten und Temperaturen dann noch auflösen können oder auch wieder aus der chemischen Lösung ausfällen können!

Auf diese Weise gibt es eine gegenseitige Abhängigkeit zwischen der Wassermenge, den gelösten und nicht gelösten Molekülen, der Temperatur und den pH-Werten der Elektrolyseflüssigkeit, deren Werte sich immer um die natürlich bedingten Werte schwanken.

Nur wir Menschen haben diese Verhältnisse durch unsere Lebensweise verändert und werden diese Veränderungen nicht nur finanziell, sondern auch mit unserer Gesundheit und unserem Leben bezahlen und das steht uns nicht nur bevor, sondern wir sind schon mitten drinnen!

Also besteht das Meerwasser nicht nur aus der Salzsäure HCl, diese gibt es nur in den Laboren der chemischen Industrie nur nicht in der Natur!

Die Meerwasser-Lösung enthält neben HCl eben auch alle Alkalimetalle und viele weitere chemische gelöste Moleküle.

Wenn die Elektrolyseflüssigkeit verdunstet, so wird der freie Wasserstoff H Anti gravitativ freigesetzt und verlässt somit die Elektrolyseflüssigkeit Meerwasser und wird somit in die Richtung des IR abgeschossen, was einer gerichteten H-Bewegungsenergie entspricht!

Übrig bleibt dann, wenn das Wasser des Moleküls Meerwassers verdunstet ist, dann nur deren festen Bestandteile und das sind dann nicht nur HCL = Koch-Salz, sondern auch alle Alkalimetalle und sonstigen Moleküle die sich zuvor im Meerwasser gelöst befunden haben!

Also kann auch das Salz nicht nur aus den Molekülen H-Cl bestehen, sondern auch immer aus allen anderen Molekülen, die sich zuvor im Meerwasser gelöst befunden haben und selbst im Salz befindet sich auch immer noch ein Restwasser und dieses dann als Restfeuchte im Salz, entsprechend der relativen Luftfeuchtigkeit in den jeweiligen Lagerstätten.

Das natürlich bedingte gravitative Bestreben, wieder in den chemisch gelösten Aggregatzustand übergehen zu wollen, führt dann auch dazu, dass Salz Wasser anzieht und man mit Salz die Luft entfeuchten kann, oder man mit Salz das Glatteis zum Auftauen bringt!

Der Salzgehalt der Meere ist je nach Meer sehr unterschiedlich und dieses ist dadurch bedingt, dass sich entweder eine geringere Menge Wasser in den Tälern gesammelt hat und deshalb auch nur so viel NaCl pro Liter Wasser lösen konnte, wie in der Abhängigkeit der Temperatur in einem Liter Wasser lösen kann, oder eben nur wenig Salz oder gar kein Salz sich im Erdboden befand, welches sich mit dem Wasser hätte verbinden können.

Wenn sich gar kein Salz in den mit Wasser befüllten Tälern befand, sind die salzlosen Seen/Meere entstanden, aus denen wir unser wichtigstes Molekül/Element, das Süßwasser/Trinkwasser gewinnen.

Auch durch das Entsalzen der Meere können wir unser Trinkwasser beziehen und so gleichzeitig gewinnen!

So haben alle Weltmeere, die ja im Grunde nur in einem einzigen Urmeer verbunden sind, einen mehr oder minder hohen Salzgehalt und auch unterschiedlich hohe Alkalien-Metallgehalte pro Liter Wasser, wie auch unterschiedliche Temperaturen, weil die Meere näher am Äquator oder weiter weg von Äquator liegen und das Lösungsverhalten von allen Molekülen eben auch von der Wassertemperatur abhängig ist.

Selbst in jedem einzelnen Meer gibt es unterschiedliche Elektrolyseflüssigkeiten die in den verschiedenen Meerestiefen, die ja unterschiedliche Temperaturen haben, unterschiedliche Mengen von chemisch gelösten und nicht gelösten Molekülen und diese Unterschiede gibt es somit nicht nur zwischen den unterschiedlichen Meeren, sondern auch in jedem einzelnen Meer in den unterschiedlichen Meerestiefen!
So haben alle Meere unterschiedliche Salzgehalte wie auch sonstige chemisch gelöste Moleküle im Wasser und dieses durch deren Anwesenheit in den Tälern und den Temperaturen.

Wie die Wasserchemie der Elektrolyseflüssigkeit Meerwasser am Ende aussieht, hängt also insgesamt von der Wassermenge, den Temperaturen und der Anwesenheit von Molekülen im Erdboden ab, die sich chemisch in der Wassermenge lösen können!

Mehr Wasser im Meer, bei gleicher NaCl-Menge macht auch die Meere weniger salzig und weniger Wasser bei gleicher NaCl-Menge macht das Meerwasser eben salziger!

Das dem so ist, beweisen ja auch die unterschiedlich salzigen Meere, deren Salzsäurelösung eben auch sehr unterschiedlich ist.

Da eine Salzsäure, die in einem chemischen Labor entstanden ist, nur aus HCl, also aus Wasserstoff und Chlor besteht, so gibt es keine Salzsäure in den Naturgesetzen, denn im Meerwasser gelöst befinden sich immer alle wasserlöslichen Moleküle, auch die gesamten wasserlöslichen Alkalimetalle und wasserlöslichen Gase wie Sauerstoff und Stickstoff und auch alle Halb-Gase wie z.B. CO2 und CO!

Betrachtet man nun nur die 2 chemischen Moleküle Wasserstoff und Chlor für sich, würde es sich um reine Salzsäure HCl handeln, nur gibt es keine natürliche Salzsäure, sondern diese gibt es nur wenn sie von Chemikern künstlich hergestellt wird und somit richtet sich die Chemie schon gegen die Natur und deren Gesetze!

Die Grundlagenchemie ist so weit von den Naturgesetzen entfernt, wie die Erde von der Sonne und dieses gilt dann leider auch für alle Theorien der akademischen Wissenschaft.

Schon der Name Salzsäure ist schon falsch gewählt, weil Salz und deren Geschmack weder durch den Wasserstoff H noch durch das Chlor erzeugt wird, sondern durch das Alkalimetall Natrium!

Über den Wasserstoff H wird die Säure definiert und Na ist ein basisches Alkalimetall und somit ein Gegenspieler der Säure!

Das Chlor ist hingegen weder eine Säure noch eine Base, sondern ein Verstärkermolekül, welches einen jeweiligen Säure- oder Basenüberschuss verstärkt!

Also ist das Chlor selber so lange fast ladungsneutral, solange es sich nicht mit Wasser und deren gelösten Molekülen verbunden hat.

Wenn das Wasser pH-saurer ist, so verstärkt das Chlor die Säure und wenn das Wasser pH-basischer ist, verstärkt das Chlor eben die Basen.

All dieses aber auch immer nur in der Abhängigkeit aller Molekülmengen auch der Chlormenge und der Wassertemperaturen.

Wenn man zu viel Chlor ins Wasser schüttet, so gast das Chlorgas auch wieder aus dem Wasser aus und wenn man Chlorgas einatmet, so führt das zu Verätzung der Atemwege und sogar zum Tode!

Grundsätzlich richten zu hohe pH-Werte, wie auch zu niedrige pH-Werte immer zu Gesundheitsschäden bis hin zum Ableben!

Gesundheit und ein langes Leben gibt es also nur, wenn die pH-Werte unserer Körperflüssigkeiten in einem gesunden Neutralbereich liegen, um den die Werte gering natürlich schwanken dürfen.

Das, was für unsere Gesundheit gilt, ist ein Naturgesetz und gilt somit auch für den Erd-Stoffwechsel, also der Gesundheit der Erde!

Nur haben die natürlichen Stoffwechselprozesse im Universum nichts mit der akademischen Wissenschaft zu tun, denn in deren Labore werden Moleküle erzeugt, die es in den Naturgesetzen gar nicht geben kann, wie zum Beispiel alle Kunststoffe, zu denen auch das Plastik gehört, welches es auch nicht in den Naturgesetzen gibt, wie es auch keine Nanomoleküle in der Natur gibt!

Die Chemie, hat all ihre Errungenschaften, entgegen den Naturgesetzen gemacht, die somit unnatürlich sind und damit gegen die Naturgesetze verstoßen!

Diese Kunststoffe sind also alle künstlich und richten sich somit gegen die Natur und dieser Gesetzesverstoß wird von der Natur bestraft, fällt also wieder auf uns alle zurück und leider auch auf die Lebewesen, die gar nichts mit deren Entstehung zu tun hatten!

Somit kommt der Begriff künstlich nicht von einer Kunst, sondern von künstlich unnatürlich von Menschen hergestellten Molekülen, die der Erde und allen anderen Lebewesen einen großen unnatürlichen Schaden zufügen!

All diese von der Chemie künstlich erzeugten Moleküle landen letztlich immer in den Weltmeeren und vergiften nicht nur die Lebewesen in den Meeren, sondern auch die Menschen, die sich von den Meereslebewesen ernähren.

Denn alle chemisch und künstlich hergestellten Moleküle landen so in der Nahrungskette, weil sich so auch deren Lösungsprodukte im Meersalz, dem Kochsalz und in den Gewässern befinden, also auch im Trinkwasser landen, welches wir so dringend zum Leben brauchen, wie auch die Flora das Wasser neben dem Sonnenlicht und den im Wasser gelösten Molekülen zum Leben benötigt.

Nur gelöstes Plastik und Nanomoleküle gehören nicht zu den existenziellen Molekülen, die wir für unsere Gesundheit und unsere Lebenszeit benötigen, sondern ganz im Gegenteil, diese machen uns ungesund und verkürzen unsere Lebenszeiten!

Zu den gesunden im Wasser gelösten Molekülen gehören eben nicht Plastik- oder Nanomoleküle, sondern eine richtige Menge an Wassersoff und Basenmolekülen.

Die Basenmoleküle sind O2 und die Alkalimetalle Natrium, Kalium, Kalzium und Magnesium und all diese bilden zusammen die Gesamtbasen, die als Gegenspieler des Wasserstoffs H, mit den Basen zusammen alle pH-Werte unserer Körperflüssigkeiten bestimmen, wie auch die pH-Werte aller wasserlöslichen Erdflüssigkeiten!

Somit gehört auch das Natrium-Molekül, welches ja auch den Salzgeschmack im Kochsalz NaCl erzeugt, zu den Basen-Molekülen und das Chlor ist dann nur der Geschmacksverstärker des Natriumsalzes!

Ohne Chlor hat das Natrium einen viel geringeren Salzgeschmack!

Wenn Sie NaHCO3 schmecken, also das Salz Natrium ohne das Chlor, so schmeckt dieses nicht so salzig wie NaCl (Kochsalz)!

Nun hat das Kochsalz (NaCl) nur zu 50% etwas mit der Salzsäure HCl zu tun, weil nur das Chlor (Cl) sich im Kochsalz, als auch in der Salzsäure befindet.

Nur ist Chlor nicht für den Salzgeschmack verantwortlich, sondern das Natrium und das Chlor versstärkt lediglich den salzigen Geschmack des Natriums, welches aber gar nicht in einer Salzsäure (HCl) enthalten ist!

Die Salzsäure gibt es in der Natur gar nicht, sondern HCl ist ein rein chemisches Labor Produkt.

Somit gibt es auch keine reine Salzsäure in unserem Organismus und somit auch nicht in unseren Mägen!

Die Säure, die sich in unseren Mägen befindet, enthält nicht nur HCl, sondern auch Natrium und alle anderen wasserlöslichen Moleküle und diese bilden einen Misch-pH-Wert aller Säuren und Basen in den Mägen, die je nach Nahrungsaufnahme aus den Magendrüsen ausgeschüttet werden, die ihre Moleküle auch dem Blutkreislauf beziehen und dann mit der Nahrung zusammen pH-Werte ergeben, die die Magenschleimhaut und Därme nicht schädigen, wie und auch nicht die Darmflora!

Die Nahrung, die in unseren Magen gelangt ist, wird also mit den Drüsensekreten vermischt und deren pH-Werte sind alles andere als nur Säure-pH-Werte, sondern Mich-pH-Werte die nahe um den Neutralwert von pH 0 schwanken müssen, jedenfalls dann, wenn wir gesund und lange am Leben bleiben wollen.

Die Nahrungs-pH-Werte und die Organsekrete, die aus den Drüsen beigegeben werden, bilden also immer einen Misch-pH-Wert im Magen.

Dabei sorgen alle Basen-Moleküle für die pH-Werte die im + Bereich auf einer richtig erstellten pH-Werte-Skala liegen, die auf der rechten Seite von pH 0 bis pH + 7 reichen, wie auf der Minusseite von pH 0 bis – pH 7 reichten und der pH 0, dann der pH-Neutralwert ist, um den die pH-Werte aber nur schwanken können, aber es keinen pH-Wert 0 geben kann!

Die positiven pH-Werte werden aber nicht durch die Salzsäure bewirkt denn diese gibt es ja gar nicht in uns separat, sondern diese ist nur ein chemisches Molekül, also ein Bestandteil aller Säuren, die sich in unserem Organismus befinden und alle Säuren zusammen sind dann für die negativen pH-Werte auf der linken Seite der pH-Wert-Skala die von pH 0 bis – pH 7 reichen, verantwortlich.

Wie gelangen Natrium, Chlor und der Wasserstoff H in unseren Organismus?

Das ist sehr einfach zu beantworten, der Wasserstoff H gelangt über die Nahrung, über die Atemgase und über die Stoffwechselprozesse aus der Energiegewinnung in unseren Stoffwechsel.

Natrium und Chlor werden aus dem Kochsalz, welches wir zu uns nehmen zugeführt und aus der Nahrung, in der Natrium und Chlor enthalten ist.

Da Natrium und Chlor nur in sehr geringen Mengen in der Nahrung vorkommen und überwiegend nur im Blut von tierischen Nahrungsquellen, so deckt nur das Salz unseren Chlor- und Natriumbedarf, denn diese beiden Moleküle sind für unser Leben existenziell!

Nur wie bei allen Naturgesetzen üblich enthalten alle Moleküle elektrische und dauermagnetische Ladungen und somit unterschiedliche Ladungsenergiestärken.

Somit sind zu hohe und zu niedrige Ladungsstärken nicht gesund für uns und haben somit auch einen Einfluss auf unsere Lebenszeit!

Nur die geringstmöglichen Ladungsunterschiede, bei denen ja das komplexe Leben erst entstehen konnte, gewährleisten erst ein gesundes und langes Leben.

Die Menge von Molekülen in einer bestimmten Zeit macht also das zu viel oder zu wenig an Gift und nur deren Bedarfs-Neutralmenge ist gesund.

Zu den für alle Lebensformen existenziellsten Molekülen gehört das Natrium, denn dieses hat die höchste Lösungsfähigkeit aller Alkalimetalle und ist somit am schnellsten Verfügbar und die im Stoffwechsel entstehenden freien H-Säuren und die aus der aufgenommenen Nahrungssäuren zu neutralisieren.

Die anderen Basenalkalien lösen sich nur sehr langsam auf oder nur erst durch stärkere Säuren und somit gehören Kalzium und Magnesium nur zu den schwerlöslichen Basen.

Diese Basen sollen sich ja auch nicht auflösen, denn diese befinden sich ja in unseren festen Körpermolekülen, wie dem Skelett und den Zähnen, aber auch in allen Zellkernen und Zellhüllen fast aller Zellen in uns!

Wenn die negativen pH-Werte zu stark ansteigen, so werden auch diese sonst festen Moleküle in uns gelöst und auf diese Weise entstehen dann Säureschäden an unseren Zähnen, dem Skelett, den Knorpeln, dem Bindegewebe und den Muskeln und somit auch zu allen Stoffwechselerkrankungen.

Da nicht nur eine Säure für die hohen negativen pH-Werte unserer Körperflüssigkeiten verantwortlich ist, sondern alle Säuren, die es in uns gibt, so gehört auch die Salzsäure (HCl) zu der Säure, die mit ihrer Menge und Ladungsstärke einen Beitrag zu den negativen pH-Werten leisten.

Die Addition aller Säuren zusammen führt dann zu dem Anteil der negativen pH-Werte, die dann in der Lage sind, die Alkalimetalle, wie z.B. Natrium, Kalzium, Magnesium und Kalium vermehrt aufzulösen und das führt dann erst zu den physikalischen Schäden, die aber erst nach den Stoffwechselschäden auftreten.

Die Stoffwechselschäden sind also die Vorsymptome der nachfolgenden physikalischen Schäden, die immer den Stoffwechselschäden nachfolgen.

Es handelt sich aber nicht nur um die relativ sich schnell löslich Alkalimetalle, sondern selbst Eisen und sehr viel andere Moleküle lösen sich schneller in einer stärkeren Säure auf, also in einer schwächeren Säure.

Dieses aber nicht nur in uns, sondern das ist ein Naturgesetz und gilt somit auch für die Erdstoffwechselkreisläufe und somit auch für das gesamte Universum!

Betrachtet man das Wasser auf der Erde so gibt es auf der Erde kein reines Wasser, welches nur aus H2O besteht, sondern nur Wasser, welches eine Elektrolyseflüssigkeit darstellt.

Je nachdem welche Moleküle sich im Wasser gelöst haben, was ja am Erdboden liegt, mit denen das Wasser in Kontakt gekommen ist, so befinden sich in jedem Wasser andere gelöste Moleküle!

Deren im Wasser gelösten Inhalte finden sie dann auch z. B. auf den Etiketten von Mineralwasserflaschen wieder, denn dort finden Sie die chemisch gelösten Moleküle pro Liter Wasser wieder!

Selbst Eisen etc., findet sich so chemisch gelöst im Wasser wieder!

Alle Moleküle die wasserlöslich sind und sich so bei den jeweiligen pH-Werten des Wasers in einer bestimmten Zeit auflösen, aber auch wieder ausfällen können, bilden somit insgesamt die Inhaltsstoffe einer Elektrolyseflüssigkeit, die man fälschlich für Wasser (H2O) hält.

Was wir mit Wasser bezeichnen, ist also gar kein reines Wasser mehr, sondern eine Elektrolyseflüssigkeit!

So bestehen auch alle Meere auf der Erde nicht nur aus H2O, sondern deren H2O (Wasser) enthält neben H2O auch noch alle “wasserlöslichen” Moleküle, die sich entsprechend der pH-Werte derer Elektrolyseflüssigkeiten, dann einen Misch-pH-Wert der zwischen allen im Wasser gelösten Säuren und Basenmolekülen einen Misch-pH-Wert, der im hohen Basen-Plusbereich liegt, also weit über +pH0!

Da sich auch die Bestandteile der Salzsäure, das Chlor und der Wasserstoff neben gelöstem Natrium, Kalium, Kalzium und Magnesium, wie auch noch anderen im Wasser gelösten Molekülen und nicht chemisch aufgelösten Molekülen des Meerwassers befinden, so bilden auch die nicht chemisch gelösten Moleküle immer den Lösungsnachschub, also die Reserve, die bei Veränderungen eines Abhängigkeitsfaktors in eine chemische Lösung gehen oder aus einer solchen auch wieder ausfällen/auskristallisieren und so wieder in den festen Aggregatzustand übergehen.

Dieses geschieht bei jeder Veränderung der chemischen und/oder der thermischen Verhältnisse!

Dieses geschieht in der Natur genauso wir in allen Lebewesen, also auch bei uns Menschen.

Auch in uns bilden die Moleküle, die sich im festen Aggregatzustand befinden, die Nachschubreserve für die existenziellen chemisch gelösten Moleküle, die immer ihre Aggregatwechsel von gasförmig (chemisch gelöst) über flüssig zu fest oder so auch wieder zurück vollziehen.

Somit sind die Aggregatwechsel ein Naturgesetz des Lebens und aller Lebensformen, denn ohne diese Aggregatwechsel gäbe es gar kein Leben auf der Erde und auch nicht im Universum!

Die Chemiker die in deren Laboren reine Salzsäure, also eher fast reine Salzsäure herstellen können, die pfuschen der Natur ins Handwerk und haben so eine Säure hergestellt, die es in den Naturgesetzen gar nicht geben kann.

Eine 100%ige Laborsalzsäure würde sich demnach im festen Aggregatzustand, also kristallin befinden, so wie alle anderen wasserlöslichen Säuren auch und würden nur so viel indirektes Wasser enthalten, deren Menge der Luftfeuchtigkeit entspricht, wenn deren Kristalle der Atmosphärenluft ausgesetzt sind.

Jedoch im Wasser gelöst können je nach Wassertemperatur, Wassermenge und Salzsäurekristallmenge, sich die Säurekristalle im Wasser auflösen.

Da die kristallinen wasserlöslichen Säuren zum größten Teil eine chemische Bindung mit dem Wasser eingehen und nur ein geringer Teil nicht, so gehören die Säuren zu den gut im Wasser löslichen Molekülen.

Wenn sich das Wasser aus einer Säure verflüchtigt, dann bleiben So wie bei den Alkalimetallen auch, deren festen Moleküle übrig und tragen nur noch die Restluftfeuchte in sich.

Die Stärke einer jeden Säure hängt somit der Menge der kristallinen Säure, der Wassermenge, der Temperatur und der Anwesenheit von Alkalimetallen ab, die eventuell aus den Böden zusätzlich herausgelöst werden können und dieses durch die Säurestärke dann mehr oder minder viel!

Dieses ist dann ein Naturgesetz und gilt somit für alle Moleküle, die sich im mehr oder minder sauren Wasser chemisch lösen können.

Alle im Wasser, also des Elektrolyse-Wassers gelösten Moleküle bilden immer einen Misch-pH-Wert des Elektrolyse-Wassers, weil sich die Säuren und Basen gegenseitig neutralisieren!

Da sich in der Natur, nicht im Labor, also in den Böden, die mit Wasser bedeckt wurden, alle denkbaren Moleküle befinden, so werden eben auch all die wasserlöslichen Säuren und Alkalimetalle in spezifischen und Temperaturbedingten Mengen aufgelöst, die mit dem Wasser bedeckt wurden und so das Wasser mehr und mehr zu einer Elektrolyseflüssigkeit werden lassen.

Dieser Prozess fängt aber schon in der Atmosphärenluft an, weil sich in der Atmosphäre (Atemluft) auch schon Aerosole, Feinstäube und Gase befinden, die sich im Wasser lösen können.

Denn das Regenwasser (Niederschlag) geht schon eine Bindung mit diesen Molekülen ein, bevor sie überhaupt auf dem Erdboden angekommen sind und es so schon zu saurem Regen (Elektrolyseflüssigkeit) kommt.

Somit ist auch schon der Regen, Schnee, Hagel etc. Kein reines destilliertes Wasser mehr, sondern diese sind auch schon Elektrolytische Moleküle!

Wie auch die Elektrolyseflüssigkeit Meerwasser, in dem sich dann der schon die Elektrolyseflüssigkeit der Niederschläge befindet und dieses dann die pH-Werte hat, welches sich aus den aufgenommenen Molekülen zusammensetzt, die sich in der jeweiligen Atmosphärenluft befanden.

In den Regionen, in denen sich Industrie angesiedelt hat oder in den Städten mit vielen Menschen und viel Autoverkehr entstehen auch größere Mengen an Feinstäuben, Aerosolen und Halbgasen.

In Gebieten auf dem Lande und in der freien Natur, in denen nur wenig oder gar keine Menschen leben gibt es auch keinen oder nur wenig Verkehr und ohne Industrie ist die Atmosphärenluft eben weniger mit den Molekülen belastet, die diese erst verursachen.

Somit enthält auch der Niederschlag, der ja die Luft reinigt und die Moleküle, die sich in der Luft befinden und so wieder zum Boden zurückführt werden, auch in den Industrienationen mehr solcher wasserlöslichen Moleküle in der Atmosphäre als in den Gebieten, in denen es keine Industrie und nur wenig oder gar keine Menschen befinden.

Dennoch werden über die Winde auch die Moleküle, die in den Industrienationen erzeugt werden, dann in die Gebiete transportiert, die von Natur aus eher sauber sind, also eine nicht so belastete Atmosphärenluft haben.

Es ist also nur eine Frage der Zeit, bis der ganze Dreck, den nur wir Menschen erzeugt haben, die gesamte Erde zu einem Dreck-Müllplatz werden lässt.

Denn alles, was wir aus der Erde holen und in die Erdatmosphäre verbringen, kommt mit den Niederschlägen auch wieder zurück zum Erdboden und gelangt somit auch in den Wasserkreislauf der ja auch mit dem Kohlenstoffkreislauf H2O+CO3 = H-HCO3= eng verbunden ist.

Alles, was sich also in den mit Wasser bedeckten Böden und in der Atmosphärenluft an Molekülen befindet landet also immer im Wasser- und Kohlenstoffkreislauf, also auch immer im Gesamtkreislauf aller Moleküle und somit auch in den Flüssen, dem Grundwasser und den Meeren!

Über diese Naturgesetzmäßigkeiten lösen sich dann auch neben dem Wasserstoff H und dem Chlor auch Kalzium, Kalium, Magnesium und als größte Einzelmolekülmenge auch das Natrium auf, welches zusammen mit dem Chlor, dann dass das Molekül Kochsalz ergibt, welches dann erst das Meerwasser salzig macht, aber eben das Salz nicht wie in einem Labor möglich, nur aus Na und Cl besteht, sondern aus allen Molekülen die sich im Meerwasser gelöst im Meer befinden und im festen Aggregatzustand übrigbleiben, wenn das Wasser verdunstet ist!

Das macht dann die Unterschiede zwischen Kochsalz, Meersalz, Himalaya-Salz oder den unterschiedlichen Salzen aller Meere aus, die alle unterschiedlich salzig sind, weil diese neben dem Natrium, welches erst den Salzgeschmack entstehen lässt und das Chlor, welches alle Ladungen verstärkt, nicht nur die des Natriums, sondern aller Alkalimetalle und des Wasserstoffs auch, so ist das Meersalz oder Himalaya-Salz nicht so stark salzig wie das Industriesalz, weil es neben Na und Cl noch große Mengen an anderen Alkalimetallen enthält, die eben nicht salzig sind und so den Salzgeschmack etwas neutralisieren!

Dieses dann durch die Verringerung der elektrischen Ladung, die das Natrium als Elektrolyse-Molekül im Wasser erzeugt und durch die anderen Alkalimetalle verändert wird, weil alle Alkalimetalle zusammen dann die H-Säure neutralisieren und nicht nur das Natrium und auf diese Weise die elektrische Energie herabgesetzt wird, die uns je erst das Salz als salzig durch unsere Geschmacksnerven schmecken lassen!

Wenn also der Elektrolyseflüssigkeit Meerwasser das Wasser durch Verdunstung entzogen wird, so bleiben alle Moleküle im festen Aggregatzustand übrig die sich im Meerwasser zuvor chemisch gelöst oder nicht chemisch gelöst befunden haben.

Das ist auch beim Trinkwasser so, welches wir als Mineralwasser oder Leitungswasser trinken.

Wenn aus so einem Wassertropfen das Wasser verdunstet, so bleibt dann auch ein Fleck übrig, indem sich all die Moleküle befinden, die sich zuvor im Wassertropfen befunden haben und einen Kalkfleck hinterlassen, der aber nicht nur aus Kalk (CaCO3) besteht, sondern auch aus allen Molekülen, die sich zuvor im Wasser befanden.
Das sind in der Regel alle Alkalimetalle wie auch Chlor und Wasserstoff, Sauerstoff, Stickstoff und CO2 und weitere Halb-Gase.

Das CO2 und der Wasserstoff bilden das z.B. das Molekül H-HCO3, welches dann fälschlich natürliche Kohlensäure genannt wird und sich in jedem Wasser befindet.

Dieses Molekül ist ein freies Molekül wegen des Wasserstoffs H2, also den 2 H-Teilchen, die nicht mehr zum Wassermolekül gehören, weil dieses Molekül sich zwar aus H2O und CO2 gebildet hat aber kein H2O mehr ist!

Die fälschlich so genannte Kohlensäure kann sich mehr oder minder temperaturabhängig im Wasser halten und dieses in kaltem Wasser stärker als im warmen Wasser.

So wandert das Molekül in der Abhängigkeit der Wassertemperuren immer zwischen Wasser und der Atmosphäre hin und her und dieses dann durch die Aggregatwechsel zwischen flüssig und gasförmig.

Gasförmig verlässt das H-HCO3-Molekül das Wasser und kehrt im flüssigen oder festen Aggregatzustand, dann als Niederschlag zur Erde zurück!

Das beschreibt dann den gesamten wasserbedingten Molekülkreislauf, nicht nur der Erde.

Moleküle, die nicht wasserlöslich sind, haben somit ihre eigenen Molekular-Kreisläufe, wie z.B. über die Schwelsäuren oder die Ammoniaksäuren etc. alle Moleküle letztlich durch irgendeine Säure löslich sind und so alle Moleküle sich nicht nur im Erdstoffwechselkreislauf bewegen können, sondern im Stoffwechselkreislauf aller Moleküle im gesamten Universum!

Denn auch der Stoffwechselkreislauf der Erde ist nur ein Teilkreislauf im Gesamtkreislauf des Universums und somit ist der Erdstoffwechsel auch nicht nur einzeln für sich zu betrachten, weil dieser nur ein Teil des Gesamtkreislaufes des Universums ist.

Somit befindet sich grundsätzlich im Meersalz nicht nur Na, und Cl, sondern auch H und Ca, Mg, K und sonstige zuvor im Meerwasser befindliche Moleküle und jedes Meersalz hat somit eine unterschiedliche Zusammensetzung!

Das es überhaupt Unterschiede zwischen den pH-Werten aller Meere wie auch zwischen den unterschiedlichen Meeren und dem Trinkwasser/Süßwasser gibt und diese Unterschiede einem stetigen Wandel unterliegen hat auch etwas mit der Wanderung, also der Örtlichkeitsveränderung von Flüssen und Meeren zu tun.
Denn nicht nur Flüsse suchen sich neue Flussbetten, sondern auch die Meere verändern stetig ihre Lagerstätten, sind also immer in Bewegung.

Da die Strömungen und Winde die Bewegungsenergien des Wassers verstärken, so ringen diese Bewegungsenergien den festen Untergründen der Erdkruste Moleküle ab und diese werden dann mit den Strömungen an andere Orte verlegt.

Auf diese Weise erobern die flüssigen Wassermoleküle das Festland, weil sie dieses abknabbern und an anderer Stelle wieder ausspucken.

Dieses geschieht auch in der vertikalen Richtung, was wir auch bei der Entstehung von Sandbänken oder Verschlickung von Fahrrinnen erleben können, dass Flüsse oder Meere ihre tiefen stetig verändern.

Diese Veränderungen sind aber alle sehr langwierig.

Kurzweiliger gibt es aber auch Veränderungen, wenn plötzlich aus der Meerestiefe Inseln auftauchen und sich zu Gebirgen entwickeln, oder auch Inseln wieder in den Meerestiefen verschwinden.

Dieses ist zwar auch ein sehr langwieriger Vorgang, von denen wir aber nur die Endphase mitbekommen, weil sich dieses alle für uns unsichtbar, sozusagen unter der “Bettdecke” stattgefunden hat.

Diese Veränderungen werden durch eine Verformung der festen Erdkruste gravitativ und Anti gravitativ durch das heiß-flüssige Magma, welches die feste Erdkruste umschließt, verursacht.

Somit ist die Betrachtung das die Erdkruste auf dem Magma schwimmt und somit die Erteile sich auch auf dem Magma schwimmen und so schwimmend im Bewegungsfluss, voneinander weg oder zueinander hin befinden, auch nur eine falsche wissenschaftliche Theorie!

Der heiß-dick-flüssige Erdkern ist nur die Füllung einer festen Erdkrustenschale, also so wie vergleichbar einer Kokosnuss, harte Schale in deren inneren sich dann viel Kokosmilch befindet und diese Schale schwimmt auch nicht auf der Milch, nicht wahr?

Alle Menschen haben grundsätzlich über deren Sinne eine um 180° falsche Wahrnehmung und betrachten die Naturgesetze immer alle spiegelverkehrt und dieses gilt natürlich auch für die Menschen, die dann zu Akademikern werden und so um 180° falsche Theorien entwerfen, mit denen dann der Rest der Menschheit in den Lehrinstituten industriell verblödet werden.

Also können auch Sie nichts für Ihre in den Lehrinstituten erlernte Dummheit.
Nur können Sie dafür etwas diese nicht abzuschaffen und durch Intelligenz zu ersetzen, nicht wahr?

Richtig ist, dass alle salzigen und nicht salzigen Meere auf der Erde, mit den Veränderungen des festen Erdkörpers wandern, der eher die Form einer Kartoffel als einer Kugel hat, wenn es kein Wasser auf der Erde gäbe, welches die tiefen Täler mit Wasser befüllt hätte!

Durch die Veränderungen durch die Verformung der festen Erdkörperkruste folgt auch das gravitative Wasser immer den Veränderungen einer neuen Erdkrustenform.

Da die Erde neben der Eigenrotation auch noch eine Orbit-Rotation um die Sonne vollzieht, so verändern ändern sich stetig deren elektro- und dauermagnetischen Ladungen der Erde auch in Bezug zu den Ladungen der Sonne und diese Veränderungen betreffen auch die Langzeitveränderungen der Erde im Bezug zum Sonnenstand.

Dadurch wird die Erdkruste durch die beiden gegenseitigen Ladungen zwischen Erde und der Sonne, die unterschiedlich stark gegen die feste Erdkruste und das dickflüssige Magma der Erde wirken, durch die gravitativen Einflüsse und Anti gravitativen Einflüsse von Sonne und Erde verformt und dieses kurzzeitig und langfristig.

Diese Verformungen der Erdkruste denen dann auch das heiß- und dickflüssige Magma folgt, führen dann auch hauptsächlich zu den Gezeiten, die dann auch noch durch die Gravitative Verstärkung des Mondes verursacht wird.

Nur zieht der Mond nicht nur Wasser an und führt alleine zu Wellenbergen, die dann die Erde umspülen und so Flutberge und Ebben-Täler (Gezeiten) verursachen, sondern das Wasser folgt lediglich, den Durch die Verformung der Erdkruste den Tälern, wie auch ja auch die Erdrotation das Oben und Unten stetig im Bezug zur Sonne verändert.

Somit sorgt ausschließlich die Erdrotation 2 x in 24 h für Ebbe und Flut, weil sich durch die Erdrotation in Bezug zur Sonne die Verhältnisse zwischen oben und unten verändern aber das Wasser nur durch die Gravitation nach untern fließen kann und nicht nach oben.

Da unten immer der Gegensatz von oben ist, so folgt dem Unten auch immer das Oben, wie dem Oben auch immer das Unten folgt, und dieses immer je 2-mal innerhalb von 24 h.

Der Mondorbit ist eine Ursache der Erdrotation im Bezug zur Sonne und unterliegt somit ist auch die Mondrotation des Mondes um die Erde nicht die Ursache der Gezeiten, sondern auch nur die Folge der Erdrotation, wie auch die Gezeiten nur die Folge der Erdrotation ist!

Natürlich kann man denken, wenn man den Mond und seine vermeintliche Umlaufbahn betrachtet, diese aber anders ist, weil der Mond 28 Tage benötigt, um die Erde zu umkreisen, so würden der Mond ja auch nur alle 28 Tage zu den Gezeitenveränderungen führen, nicht wahr?

Das der Mond seine Stellungen zur Erde innerhalb von 24 h eine einmal Erdumspannend verändert, liegt aber nicht am Mond, sondern an der Erdrotation.

Diese führt den Mond wie an einer Stange, wie die Planeten an der magnetischen “Sonnenstange” auch, nur magnetisch verbunden um die Erde herum, wie die Planten durch die Eigenrotationen der Sonne herumgeführt werden.

Die tatsächliche Mond-Orbit Rotation dauert fast 28 Tage und die nur scheinbare Stellungsveränderung des Mondes, die ja nur durch die Erdrotation verursacht wird dauert dann genau 24 h = Erdrotationszeit!

In mehreren von mir veröffentlichten Artikeln, wie z.B. bei der Entstehung des Wassers und die Entstehung des Moleküls H-HCO3 aus dem Wasser und dem CO2 beschreibt, so wird aus dem Molekül H-HCO3, nach deren Trennung auch wieder H2O und CO2, oder auch beim Artikel über die Gezeitenentstehung, habe ich darauf hingewiesen, dass eine Gravitationskraft des Mondes nicht nur das Wasser der Meere anziehen könnte und so die dadurch vermeintlich entstehenden Wellenberge für die Gezeiten sorgen können!

Denn fast alle Flüssigkeitsmoleküle sind wie festen Moleküle gravitativ und wenn die Gravitationskraft des Mondes so groß wäre, dass diese nur das Meerwasser anziehen würde, aber nicht das Wasser der Flüsse, Seen oder Badeanstalten und Pfützen, das wäre dann ein Naturgesetz, welches es nicht gibt, oder haben Sie schon mal von Gezeiten im Schwimmbecken oder einer Regentonne, gehört oder diese Annahme visuell betrachten können, dass es je 2-mal Ebbe und Flut in Schwimmbädern, Regentonnen oder Pfützen gibt?

Sicher nicht!

Wenn die Gravitationskraft des Mondes so stark wäre, dass diese zu Wellenbergen auf den Weltmeeren führt, dann würden diese Kräfte auch auf die feste Erdkruste wirken und diese würde dann die Erdkruste verformen.

Das würde dann aber bedeuten, dass der Mond die gesamte Erdkruste immer dort verformt, wo sich durch die Erdrotation der Mond über der Erde befindet und so erst die kurzfristigen Berge in der Erdkruste entstehen und diese Stunde für Stunde innerhalb von 24 Stunden einmal um die Erde wandern.

Diese Bergveränderungen würden dann aber nicht nur unter Wasser stattfinden, sondern auch auf den Böden, die nicht vom Wasser bedeckt sind, nicht wahr?

Haben Sie denn schon einmal so eine Bergverschiebung innerhalb einer Stunde auf dem Erdboden betrachten können?

Sicher nicht!

Das der Mond nur Wasser anziehen würde, sondern die auch die darunterliegende Erdkruste, wäre aber dann unabdingbar und dass nur das salzige Wasser der Meere von der Mondgravitation angezogen wird und das andere nicht salzige Wasser nicht, ist auch in den Naturgesetzen nicht möglich!

Somit kann der Mond nicht hauptsächlich durch die Anziehung nur des Meerwassers für die Gezeiten verantwortlich sein und die tatsächliche Bewegung des Mondes um die Erde, die in ca. 28 Tagen verläuft, müsste sich dann doch auch innerhalb der 28 Tage täglich, sogar stündlich bemerkbar machen, nicht wahr?

Auch wir Menschen bestehen zu über 90% aus Elektrolyse-Wasser und würden von der Gravitationskraft, die ja auch die Schwerkraftveränderung durch den Mond, was ja eine Auswirkung auf unser Köpergewicht hat, weil die Schwerkraft, die ja unser Gewicht verursacht, dann müsste sich ja stündlich unser Körpergewicht mit der veränderten Gravitationskraft des Mondes mit verändern, oder?

Haben Sie solche Gewichtsveränderungen je bei Ihnen je feststellen können?

Sicher nicht!
Auch der Atmosphärendruck der laut akademischen Theorien mit einem Gewicht von 1 Kilogramm auf jeden Quadratmeter Erde drücken soll und somit mit 10 Tonnen Gewicht auf jeden Quadratmeter der Erde, würde dazu führen, dass Sie in Räumen mit einer Raumdecke sehr viel leichter wären, weil der Druck eine gerichtete Druckkraft wäre, die in die Richtung des Erdkerns führen würde, wenn es diesen Atmosphärendruck dann wirklich geben würde.

Natürlich hat eine gerichtete Windbewegung eine Druck- wie auch eine Zugkraft, so wie ein Staubsauger.

Diese beiden Kräfte können Sie ansaugen oder wegblasen, aber nur dann, wenn der Wind auch eine Geschwindigkeitsenergie besitzt, bei Windstille fehlt aber diese Geschwindigkeit, nicht wahr!

Wenn es also einen gerichteten Atmosphärendruck in die Richtung des Erdkerns gibt, dann handelt es sich um Fallwinde und nur diese üben eine Energie auf Moleküle aus, die zusätzlich das Gewicht der Moleküle beeinflussen und somit die Gravitationskraft verstärken, weil auf der einen Seite die Anziehungskraft und auf der anderen Seite die Druckkraft in dieselbe Richtung wirkt!

So als wenn Sie und ein anderer Mensch Sie ein schweres Molekül bewegen wollen, Sie daran ziehen und ihr Helfer auf der anderen Seite dieses schiebt.

Wenn keiner von Ihnen am Molekül zieht oder dieses schiebt, so wird auch keine Kraft ausgeübt, die auf das Molekül wirkt und dieses nun horizontal bewegen könnte.

Die einzige Kraft, die auf das Molekül wirkt, ist die Erdgravitation also die Schwerkraft, die das Gewicht des Moleküls bewirkt!

Wenn nun eine Windbewegung, egal in welcher Richtung, vorhanden ist, so führt dann die Windgeschwindigkeit zu einer zusätzlichen Bewegungsenergie, die auf das Molekül einwirkt.

Als Fallwind würde das die Gravitationskraft, also das Gewicht des Moleküls verstärken und als Aufwind dieses dann ansaugend leichter machen.

Als Seitenwind bewirken die Windgeschwindigkeiten eine Ortsverschiebung des Moleküls in die Richtung des Winddrucks oder bei einem Tornado auch durch die Zugkraft (Saugkraft) für die Verschiebung des Moleküls, auf dass diese Saug- oder Druckkräfte einwirken!

Auch die Hoch- und Tiefdruckgebiete würden nicht nur ihr Körpergewicht verändern, sondern das Gewicht aller Moleküle!

Verändern Sie ihr Gewicht bei einem Atmosphären-Hochdruck oder Tiefdruck?
Sicher nicht!

Aber Sie glauben dennoch, dass all diese unsinnigen wissenschaftlichen Lehrtheorien richtig sind?

Glauben Sie auch noch immer, dass der Wasserdruck unter Wasser mit der Wassertiefe zunimmt, obwohl wir im Wasser schwimmend oder tauchend uns so leicht und schwerlos fühlen?

Müsste uns nicht dieser angebliche Wasserdruck in die Richtung des Erdkerns, also stetig in die Richtung des Erdkerns immer weiter unter Wasser bewegen und wir so mit absoluter Sicherheit gar nicht die Kraft aufbringen könnten, diesen Kräften etwas entgegensetzen zu können?

Ein Wasserstrudel zieht uns mühelos unter Wasser und unsere Kräfte reichen nicht aus, um und dagegen zu wehren.

Eine Wasserströmungsenergie reist nicht nur uns, sondern alles mit sich, aber nur wenn das Wasser eine Bewegungsrichtungsenergie und auch eine entsprechende Geschwindigkeitsenergie hat, denn in einem stillen, also ruhenden Wasser, gibt es nur eine einzige Kraft, die Gravitationskraft/Schwerkraft, die nur in die Richtung des Erdkerns gerichtet ist.

Durch die Erdeigenrotation und den zwischen der Erde und der Sonne entstehen dann Erdverformungen mit Hügeln und Tälern, denen das Wasser folgt.

Das Wasser welches durch die Erhebungen geschoben/gedrückt wird steigt auf und fällt hinter der Erhebung wieder herab und dieses führt dann zu den Gezeiten von Ebbe und Flut!

Das Ganze wird dann aber auch noch durch die Bildung und Auflösung von den H-HCO3-Molekülen verstärkt, weil bei deren Bildung sich die Wassermoleküle und CO2-Moleküle miteinander zu H-HCO3-Molekülen verbinden und es so zu einer Reduzierung der Wasser- und CO2-Mengen kommt und bei deren Trennung sich auch die Wasser- und CO2-Mengen wieder auffüllen.

All dieses findet ja innerhalb einer Erdeigenrotation auf jeder Erdhälfte je 2-mal statt, also insgesamt auf der Erde 4-mal an einem Tag.

Auf jeder Erdhälfte gibt es also an einem Tag also innerhalb von 24 Stunden am Tag 2-mal Ebbe und 2 –mal Flut.

Das die “akademliche” Wissenschaft glaubt, dass der Mond durch die Erde hindurch auf der anderen Seite durch deren Gravitation auch einen gegenüberliegenden Wellenberg erzeugt, grenzt schon an einer größtmöglichen Dummheit, denn logisch wäre es, dass auf der einen Seite der Erdhälfte eine Flutwelle entstehen müsste, wenn der Mond nur Meerwasser anziehen würde, dann müsste es aber auf der anderen Erdhälfte eine Ebbe und nicht auch eine Flutwelle geben müssen, nicht wahr?

Haben Sie sich bisher für klug und intelligent gehalten und halten Sie sich nun noch immer dafür

Wenn ja, dann sind Sie sicher ein Akademiker, oder?

Wenn Sie kein Akademiker sind und dennoch diesen akademisch verzapften Mist glauben, dann gehören Sie nur einer durch die Wissenschaft verdummten Glaubensgemeinschaft an, also einer Sekte der Verdummten!

Es ist an der Zeit aus dieser Sekte auszusteigen, denn es gibt nicht gutes außer man tun es, nicht wahr?

Wenn wir überleben wollen und das betrifft nicht nur uns Menschen, sondern die Erde und das gesamte Leben auf der Erde, dann gelingt dieses nur mit dem Wissen über die Naturgesetze und nicht mit dem Wissen falscher wissenschaftlicher Theorien!

Dazu gehört nicht nur das Wissen wie die 4 Jahreszeiten entstehen, sondern auch das Wissen, wie die täglichen Verformungen der festen Erdkruste in 24h, entstehen und dies längerfristigen Veränderungen der Erde und deren Stellung zur Sonne, die z.B. alle 28.000 Jahre auftreten oder gar erst in 100.000 Jahren und sich so alles, in kurzen und sehr langfristigen Zeiträumen, stetig verändert und dann in einem neuen Beginn, also einem neuen Kreislaufanfang dann alles wieder von vorne anfängt und bis zum Kreislaufende durchläuft, wie der Uhrzeiger vor der 12 steht, die 12 erreicht und im nächsten Schritt wieder die 12 verlässt um eine neue Runde zu drehen.

Somit gibt es sehr langfristige, mittelfristige und kurzfristige Kreisläufe im Universum und selbst der kurzfristige Kreislauf einer Erdrotation von 24 h kommt uns Menschen schon sehr lange vor und ein Jahr noch viel länger.

28.000 Jahre sind schon für uns Menschen nicht mehr vorstellbar und 100.000 Jahre erst recht nicht mehr, nur sind auch diese Zeiten in der Zeitgeschichte nur kurze Augenblicke!

Alle Naturgesetze, die wir erkennen, können wir aber nicht richtig deuten, denn unser Zeitgefühl und unsere spiegelverkehrten Sinne, lassen das Verständnis nicht zu oder behindern dieses zumindest.

Dabei können wir die Dinge, die für uns zeitlich erkennbar sind, so wie die Abläufe in den Tropfsteinhöhlen, Rückschlüsse auf den großen Stoffwechselkreislauf der Erde ziehen und aus diesem dann den Stoffwechselkreislauf des gesamten Universums, denn alle folgen denselben Naturgesetzen.

Durch die Verdunstung des Wassers und deren Rückkehr zur Erde als Niederschlag in anderen Regionen der Erde, wandert das Wasser der Erde stetig über den Erdball verteilt um die Erde herum und nimmt auf seinen Weg Moleküle mit sich, die dann auch mit dem Wasser zusammen um die Erde herumwandern!

Das dem so ist, kennen wir doch aus den Tropfsteinhöhlen, denn die herabtropfenden Wassertropfenhinterlassen doch die festen Moleküle, die zu den Stalaktiten und Stalagmiten werden und das Wasser hinterlässt, wenn es verdunstet und so zu H-HCO3 geworden ist und sich dann an anderer Stelle wieder zu H2O und CO2 durch eine Kondensation und/oder Verdichtung zurückbildet, weil sich dann das H-HCO3 Molekül wieder in seine Bestandteile auflöst.

Flüsse suche sich neue Flussbetten wie die Meere auch, denn da das Elektrolyse-Wasser, wie auch reines Wasser (H2O) auch eine Schwere hat, weil fast alle Flüssigkeiten gravitativ sind, so folgt das flüssige Wasser immer der Erdgravitation folgend nach unten in die Täler!

Da aber das H2O, welches sich im H-HCO3-Molekül nicht gravitativ, sondern Anti gravitativ ist, so stößt es sich von der Erdgravitationskraft ab und steigt somit bis in große Atmosphärenhöhen auf, die so kalt sind, dass sich die dort befindlichen H-HCO3-Moleküle so weit verdichten, dass sie aus den Atmosphärengasen ausgewrungen werden und als flüssiger oder fester Niederschlag wieder gravitativ zum Erdboden zurückkehren.

Auch dieses ist ein Bestandteil der Molekülwanderung/Umwälzung der Erde, die Gebirge und andere Flächen mit dem Wind zusammen abtragen und somit deren Moleküle in andere Regionen verfrachtet werden, mit dem Wind ohne Wasser oder mit dem Wasser oder auch von beiden zusammen.

Auch dadurch werden Gebirge erodiert und somit entstehen auch neue Täler und nicht nur durch die inneren Verformungen des Erdkörpers, denn alle erdenklichen Einflüsse bewirken immer zusammen die Veränderungen!

Wenn Veränderungen bei der Erdkrustenoberfläche entstehen, folgt das Wasser immer diesen Veränderungen aber immer von oben nach unten, also immer in die Richtung des Erdkerns.

Nur festes, also gefrorenes Wasser und flüssiges Wasser haben eine Schwere in einem Gewichtsmaß wie Kilogramm, und folgen somit der Energie-Richtung der Erdgravitationskraft.

Dieses aber nur, weil nur in diesen beiden Aggregatzuständen das Wasser der Erdgravitation unterliegt, also der Anziehungskraft!

Da Wasser selber nicht gasförmig werden kann, sondern dieses nur in der Form des Halbgasmoleküls H-HCO3, so ist dieses Molekül dann Anti gravitativ und das bedeutet, dass sich das H-HCO3-Molekül von der Erdgravitation abstößt und so in der Erdatmosphäre aufsteigt, sich also entgegen der Erdgravitationskraft vom Erdboden entfernt und in den kälteren Atmosphärenschichten sich so zu Wolken verdichtet.

Dieses gasförmige H-HCO3-Molekül hat also keine positive Schwere in +Kilogramm mehr, sondern ganz im Gegenteil dann ein negatives Gewicht in Minuskilogramm!

Das es solche Geweichte in Minuskilogramm, also eine Anti Gravitation und somit Anti Schwerkraft gibt, davon haben Sie weder bisher etwas gehört oder gelesen noch wurde dieses in den Verdummungsanstalten gelehrt, oder?

Diese Anti Kräfte beeinflussen immer die Erdgravitationskräfte, die auf fast alle festen und flüssigen Moleküle wirken.

Denn die gegen den Erdkern gerichtete Erdschwerkraft-Energie sorgt für die Gewichte solcher Moleküle und wenn diese Moleküle in alle anderen Himmelrichtungen bewegt werden sollen, so muss entsprechend der gerichteten Gewichtsenergie eine größere Energiekraft als die der Schwerkraft, aufgewendet werden, um diese Moleküle zu bewegen.

Die Anti Gravitationskraft ist eine natürliche, der Schwerkraft entgegengesetzte Kraft, die auch zwischen 2 Dauermagneten vorhanden ist, deren gleichen Pole sich gegenüberliegen und sich so gegenseitig abstoßen!

Das sind dann dieselben Kräfte die Moleküle in den verschiedenen Aggregatzuständen haben.

Flüssige und feste Moleküle haben eine gegenseitige Gravitationskraftverstärkung zur Erdanziehungskraft und gasförmige Moleküle hingegen entwickeln eine Anti Gravitativ-Kraft, die sich gegen die Erdgravitation richtet und sich von dieser abstößt!

Somit können alle Moleküle im Universum auch alle Aggregatzustände haben und diese hängen dann von der Temperatur und der Art der Moleküle ab.

Gasmoleküle können sich nur bei sehr hohen Minustemperaturen in einem flüssigen oder festen Aggregatzustand befinden.

Halbgas-Moleküle und Mischgas-Moleküle hingegen können dann bei viel weniger kalten Temperaturen noch flüssig oder gasförmig sein, so wie z.B. das Mischgas Wasser, welches ja aus Sauerstoff und Wasserstoff besteht und schon bei < 0°C in den gefrorenen festen Aggregatzustand übergeht und bei > 0°C in den flüssigen Aggregatzustand übergeht und ein Teil davon, dann sogar Halb-gasförmig wird und diese über den Weg des Moleküls H-HCO3!

Gas- und Halbgasmoleküle bewegen sich im Wasser als auch in der Atmosphäre in alle erdenklichen Richtungen, mit den Wind- und Wasserströmungen.

Deren Hauptrichtung/Grundrichtung ist jedoch die entgegengesetzte Richtung zur Erdgravitationskraft, also vom Erdkern weg!

Die Halb-Gase, die sich im Wasser durch das Wasser und die Gasmoleküle bilden, steigen aus dem Wasser auf in die Atmosphäre und von dort aus weiter in größere Atmosphärenhöhen.

Dort verdichten sich die Halb-Gase zu Wolken, weil ist in den größeren Atmosphärenhöhen erst einmal immer kälter wird.

Diese bewegen sich dann mit dem Wind in alle erdenklichen Richtungen und regnen als Niederschlag nicht dort ab, wo sie entstanden sind und somit wandert auch das Wasser im H-HCO3-Molekül in der Atmosphäre und nicht nur auf dem Erdboden!

Das flüssige und feste gefrorene Wasser strömt/bewegt sich direkt als flüssiges oder festes Wasser in den Meeren und Flüssen auf dem Erdboden, unter dem Erdboden und zusätzlich eingebunden in den Halb-Molekülen in der Atmosphärenluft und dieses Erdumspannend!

Das Wasser macht also einen sehr großen Anteil der Erdenergie aus, denn in den Strömungen des Wassers steckt eine große Menge an Bewegungsenergie!

Die akademisch wissenschaftliche Theorie, dass die Erdteile als Platten sich schwimmend auf dem heißen Magma frei aufeinander zu oder voneinander wegbewegen wäre würde auch eine ungeheure Energie benötigen und verbrauchen.

Nur wenn die Erdplatten wie Holz-Platten auf dem Wasser schwimmen würden, so gäbe es keine festen Moleküle zwischen den Holzplattenerdteilen, also keine feste Erdkruste zwischen den einzelnen Erdteilen, nicht wahr?

Nur wenn das Wasser auf der Erdkruste in den Meerestiefen direkt mit dem heißen Magma in Kontakt wäre, dann würde das Wasser, das heiße Magma abkühlen und dieses würde zu einer harten Erdkruste erstarren und so immer zu einem festen “Kartoffelerdenkörper” führen, deren innerer Kern nur heißflüssig ist und von einer festen Schale umgeben ist.

Wir würden doch auch nicht behaupten das eine Nussschale auf der Nuss schwimmt, nicht wahr?

Somit ist auch die Theorie, dass die Kontinente (Erdplatten) sich auf der heißen Magmaschicht schwimmend verschieben, demnach auch nur eine um 180° blödsinnige und somit falsche Theorie, der akademischen Wissenschaft.

Die unterschiedlichen Temperaturen im Erdinneren führen zu den Verformungen, weil sich das innere Magma bei Hitze ausdehnt und wenn es abkühlt auch wieder zusammenzieht.

Die Druck- oder die Zugkraft des unterschiedlich heißen Magmas verformt dann die Form der festen Kruste der “Erdkartoffel” durch deren innere Ausdehnung oder des Zusammenzuges des Magmas, so wie beim Aufblasen eines Reifens oder beim Ablassen der Luft aus einem Reifen oder Ballons!

Wenn das Magma zu heiß wird, dann wird deren Druck, der von Innen auf die Erd-Kruste drückt über die Schlote in der Erdkruste abgeleitet und so tritt aus den Vulkanen das heiße Magma also auch ein großer Teil der inneren Erdgase über die Vulkanschlote aus.

Dieses ist notwendig, damit nicht der gesamte “Erdkartoffel-Körper” explodiert, so wie ein Ei in der Mikrowelle!

Da die Erde sich immer weiter durch unsere Energieerhitzung, die wir Menschen zusätzlich zur Sonnenenergie erzeugen, so kann sich die Erdkattoffel nicht mehr im langfristigen Klimazeitraum zwischen den Eis- und Wärmezeiten von 100.000 Jahren nicht mehr abkühlen und wieder zusammenziehen, sondern nur noch immer weiter ausdehnen und somit wird der innere Druck, der von innen gegen die Erdkruste drückt, auch immer größer und so bläht sich die Erde auf.

Das führt dann nicht nur zu vermehrten und stärkeren Erdbeben, sondern auch zu vermehrten und stärkeren Vulkantätigkeiten!

Das innere Gas, welches aus der Erde dann ausgast, reichert die Menge der Atmosphärengase an und dieses in dem Maße, wie die feste Erdmaterie durch die zusätzliche Hitze abgebaut wird.

Das führt dann zwangsläufig zu einer Ausdünnung der festen Erdkruste und endet darin, dass es keine feste Erdkruste mehr geben wird, sondern die Erde wieder zu einem heißen glutflüssigen Feuerball wird, so wie sie vor der Bildung der Erdkruste war.

Auf einem glutheißen Feuerball gibt es kein Leben und auf diesen Weg
befinden wir uns derzeit und bis zur Erdverflüssigung ist es nicht mehr weit, diese wird in den nächsten 50 Jahre geschehen und ich gehe davon aus, dass dieses nicht erst am Ende dieses Zeitraumes geschieht!

Dazu wird es dann aber auch noch einen gesonderten Artikel von mir geben.
Die Eis- und Wärmezeiten, deren Zyklus einen Zeitraum von 100.000 Jahren in Anspruch genommen haben, diesen Zyklus haben nur wir Menschen mit unserer Hitzeerzeugung, die zusätzlich zur Sonnenenergie die Erde erwärmte, zu Gunsten und Verlängerung der Wärmezeit und zu Lasten und Verkürzung der Eiszeit verursacht.
Zu Beginn des Industriezeitalters befanden wir uns gerade am Ende der Wärmezeit und dieses Ende wäre der Anfang einer neuen Eiszeit gewesen!

Da auch die natürlichen Eis- und Wärmezeiten nur durch die Stellung der Erde zur Sonne verursacht werden und diese dann auch die Temperaturunterschiede verursachen und diese dann auch zu den Unterschieden der Erdchemie führen, so verändern sich auch alle Aggregatzustände aller Erdmoleküle und somit auch deren Energiestärken und Orte, an denen sich die Moleküle in Abhängigkeit von der Temperatur gerade befinden.

Das gilt dann auch für die Unterschiede zwischen den Elektrolyseflüssigkeiten von Süßwasser/Trinkwasser und dem Meerwasser, denn auch diese Unterschiede sind wie alles andere auch, immer von der Temperatur abhängig.

Das Salzwasser gibt es nur, weil es das Molekül H2O sich mit den Molekülen Natrium und Chlor verbinden kann und dazu muss sich das H2O an Orten befinden in deren Böden es diese Moleküle gibt.

Wenn das H2O sich auf Böden befindet, die weder Na noch Cl enthalten, so wird es auch kein Elektrolyse-Wasser geben, in der sich das Salz NaCl befindet und so das Wasser auch nicht salzig sein kann.

Auf der einen Seite ist das Salz, also das Natrium und selbst das hochgiftige Chlor, aus dem sich das Salz hauptsächlich zusammensetzt, existenziell für jedes Leben aber auch giftig, wenn sich zu viel NaCl in uns befindet, aber auch zu wenig NaCl ist sehr schädlich für unsere Gesundheit und unser Leben!

Das gilt erst einmal für das ganze Molekül NaCl und nun muss man ergründen on das Na, das Cl oder beides zusammen für die Giftigkeit des Salzes verantwortlich ist und welches Molekül des NaCl dann für die existenzielle Lebenserhaltung verantwortlich sein kann.

Natrium können wir in größeren Mengen zu und nehmen und Chlor hingegen nicht.
Das ist unbestritten, denn nur Chlor führt zu tödlichen Chlorgasunfällen und an Natrium ist noch kein Mensch gestorben.

Also kann man davon ausgehen, dass zu viel Chlor das Gift ist und das Natrium für unsere Leben existenziell ist.

Das würde ja auch zu der Theorie passen, dass das gesamte Leben in den Meeren entstanden sein soll und nicht im Süßwasser/Trinkwasser!

Da das Salz mit Na und Cl aus zwei Molekülen besteht, so kann man mit Sicherheit davon ausgehen, dass Natrium nicht das Gift im Salz ist, sondern das Chlor und so das gute Natrium das Gift Chlor neutralisiert, so dass wir überhaupt eine gewisse Menge an Kochsalz konsumieren können.

Aber auch hierbei ist die akademische Wissenschaft auf einen 180° Irrweg geraten, denn deren Empfehlung lautet sich Natriumarm zu ernähren und nicht das wir uns Chlor arm ernähren sollen, nicht wahr?

Diese Dummheit schreit zum Himmel und niemand hört es, weil alle selber zu dieser industriell verdummten Menschheit gehört und so taub und abgestumpft den akademischen Irrwegen folgen!

Kein Mensch wird stutzig, wenn das Natrium als Gift vermutet wird und nicht das Gift Chlor, welches ja als starkes Gift bekannt ist!

Nur was und warum Chlor überhaupt giftig ist, dass weiß weder die akademische Wissenschaft noch Sie, nicht wahr?

Das Molekül Chlor ist für sich betrachtet, ist im Gegensatz zum Natrium oder des Wasserstoffs ein selber ladungsneutrales Molekül.

Nur hat Chlor die Eigenschaft einer Ladungsverstärkung von Molekülen, die über eigne Ladungsüberschüsse verfügen.

Hat eine Elektrolyseflüssigkeit einen Minusladungsüberschuss durch zu viel freie H`s, so ist diese dann pH-sauer.

Fügt man dieser Flüssigkeit Chlor zu, so verstärkt sich deren Säure potenziell, ohne dass mehr H`s der Flüssigkeit zugeführt werden, sondern nur die Energie jedes einzelnen H`s wird verstärkt, aber nicht deren Menge!

Andersherum wird aber auch die Stärke von Basenüberschüssen, also der Ladungen von Alkalimetallen verstärkt, wenn diese einen Überschuss in einer Elektrolyseflüssigkeit haben.

Die Verhältnisse zwischen den Säuren und Basen bleiben somit gleich aber nicht deren Stärken.

Wenn man die jeweiligen Energie-Stärken bei gleichen Verhältnissen betrachtet, so befindet sich der elektrische Strom, der durch die Elektrolyse entsteht, ohne Beteiligung des Chlors im Nano oder Mikroamperebereich, aber durch das Chlor dann in nachfolgend höheren Potenzen, wie Milliampere oder gar Ampere.

Wenn auch die Verhältnisse zum Beispiel von 1:10 gleichbleiben so verstärkt sich dann bei einer Stromstärke von 10 Milliampere die Stromstärke mit Chlor auf den Wert von 100 Milliampere und diese Stromerhöhung führt dann nicht nur zum Zelltod einzelner Zellen!

Somit ist das Chlormolekül, als Verstärker-Molekül noch viel einflussreicher als die Alkalimetalle oder der Wasserstoff selbst, was dann die Giftigkeit des Chlors erklärt.

Das ist nichts anderes, als wenn Sie ein Miniradio auf deren größtmögliche Lautstärke einstellen und diese Lautstärke insgesamt noch sehr leise ist.

Wenn Sie jedoch mit einem Verstärker deren Lautstärke so weit erhöhen, dass die Trommelfelle platzen, so zerstört dieses die Gesundheit!

All dieses alles nur dadurch, weil die geringen Ausgangsvoraussetzungen verstärkt wurden.

Ein Verstärker, der kein Eingangssignal verstärken kann, weil es kein Signal gibt, der ist ja nicht gefährlich und somit ist auch das Chlor für sich alleine Bertachtet ungefährlich!

Erst wenn das Chlor mit anderen Molekülen zusammentrifft, verstärkt dieses deren jeweiligen Ladungsüberschüsse und wird so zu einer Lebensgefahr für unser Leben und unsere Gesundheit.

Betrachtet man nun das industriell erzeugte Kochsalz so besteht dieses aus NaCl und das Meersalz enthält neben Na und Cl auch noch andere Moleküle.

Für das Salz gilt grundsätzlich auch das, was für alle Moleküle in uns gilt, zu viel oder zu wenig ist eben ungesund!

So ist eine zu hohe Chlormenge für uns sehr schädlich, weil auch so nur geringe Ladungsüberschüsse überdimensional durch das Chlor verstärkt werden können und dieses, obwohl der Überschuss von z.B. Na oder H noch viel zu gering dafür wäre, unsere Gesundheit schädigen zu können.

Bei der Nahrungsaufnahme vom industriellen Kochsalz fügen wir also unserem Organismus Chlor und Natrium zu.

Beide Moleküle lösen sich im Verdauungstrakt auf und werden so in den Blutkreislauf eingespeist, so dass sich die Zellen, an diesen Molekülen, die sich im Blut befinden, bedienen können, um deren Aufgaben auch im Sinne unserer Gesundheit und Lebenserhaltung wahrnehmen zu können.

Unsere Magenzellen, die Protonenpumpenzellen genannt werden, entziehen aus dem Blutkreislauf den Wasserstoff und das Chlor und machen daraus die Salzsäure HCl!

Andere Magenzellen hingegen entziehen dem Blut das Natrium und das Karbonat HCO3 und machen aus diesen beiden Molekülen dann NaHCO3, welches Natriumbikarbonat oder auch Natriumhydrogenkarbonat genannt wird.

Je nach Nahrung und deren Ladungen, die wir zu uns nehmen, werden die Zellen aktiviert, die die Ladungen anheben oder absenken, also auch die pH-Werte anheben oder absenken!

Eine basische Ladungsnahrung mit zu hohen +pH-Werten, wird durch einen erhöhten Ausstoß an Salzsäure herabgesetzt, also neutralisiert und eine zu saure Ladungsnahrung mit zu hohen –pH-Werten, wird dann mit dem Natriumhydrogenkarbonat neutralisiert, damit weder die Säure noch die Basen unsere Magenschleimhäute und Darmschleimhäute schädigen können und die Darmflora- und Fauna auch gesund und am Leben bleiben kann und so auch deren für unser gesamtes Leben wichtige Arbeit auch verrichten können.

Dieses alles findet nicht nur in uns statt, sondern ist ein Naturgesetz, welches auch für den Erdstoffwechsel und dem Stoffwechsel des gesamten Universums gültig ist!

Die Menge an Chlor und Wasserstoff, die unsere Zellen für die Herstellung der Salzsäure im Magen benötigt ist also begrenzt und somit auch die Menge an Natrium, welches sich ja im Kochsalz zusammen mit dem Chlor befand.

Somit ist eine zu große oder zu geringe Menge an Kochsalz für uns ungesund.

Zu wenig Kochsalz bedeutet zu wenig Natrium und Chlor in unserem Blut und nachfolgend auch in unseren Mägen und somit ist nicht nur die Nahrungsaufspaltung in der Verdauung gestört, sondern auch das fehlende Natriumhydrogenkarbonat fehlt als Base um unsere Blut-pH-Werte auf einem für uns gesunden Pegel im + Ladungsbereich zu halten!

Wenn dann das Chlor einen Wasserstoffüberschuss im Blut verstärkt, so singen unsere blut-pH-Werte in einen Minusbereich ab und wir werden so Säure-Krank und altern nicht nur schneller, sondern sterben auch früher!

Somit führen die chemischen und thermischen Veränderungen, die nur wir Menschen verursacht haben, nicht nur zu einer Erhöhung der Zivilisationskrankheiten und Sterberaten, sondern auch zur Erderwärmung und aller Natur-Katastrophen und deren Häufigkeit und Heftigkeit!

Selbst die langfristigen Veränderungen, wie die Eiszeiten und Wärmezeiten können nur durch unsere menschliche Lebensweise du unser Handeln beeinflusst, also verlängert oder verkürzt werden!

Da dieses ein Naturgesetz ist, das natürlich bedingte Veränderungen nur eines Abhängigkeitsfaktors zu Veränderungen aller Abhängigkeitsfaktoren führt, so hat unsere Lebensweise nicht nur einen Einfluss auf unser eignes Leben, sondern auf das Leben aller Lebewesen auf der Erde und des Lebens der Erde selbst.

Nur kennen Menschen ja gar nicht eine richtige Lebensweise, sondern haben nur Theorien, also einen Glauben was eine richtige Lebensweise wäre.

Menschen glauben Dinge, über die es kein Wissen im Sinne der Naturgesetze gibt.
Menschen GLAUBEN an einen Gott nur ein Wissen, dass es einen Gott wirklich gibt, dieses Wissen gibt es nicht!

Menschen GLAUBEN den falschen Theorien einer akademischen Wissenschaft, die nur aus falschen Theorien besteht, aber kein Mensch deren Fehler-Theorien je erkannt und benannt hat!

Ganz im Gegenteil, glauben die Menschen, dass es unmöglich ist das sich die gesamte Wissenschaft geirrt haben könnte und nur ein einziger Mensch deren Fehler aufgedeckt haben kann.

Somit ist und bleibt der Glaube stärker als die Intelligenz und das Wissen über die Naturgesetze-

Man kann demnach allwissend sein und wird von denen die nur ohne ein Wissen an etwas glauben, dann für dumm gehalten, das ist die traurige Wahrheit, die dazu führen wird, dass wir alle bald sterben, weil wir zu dumm und zu gutgläubig sind, um zu überleben!

Das gilt für alle Menschen und für alle wissenschaftlichen Theorien, denen wir ungeprüft einen Glauben schenken, dass diese Theorien alle richtig sein müssen, weil ja die Akademiker schließlich Fachleute sind, die ja studiert haben.

Nur wer Fehler studiert und gar nicht bemerkt, dass nur Fehler gelehrt werden, der hält sich nur nach dem erfolgreichen Studium für intelligent, ist aber nur industriell in den Lehrinstituten verdummt worden.

Das gilt für alle naturwissenschaftlichen Bereiche, denn all deren Theorien passen nicht zusammen, sondern widersprechen sich sogar!

Das beweist nicht nur die wissenschaftliche Empfehlung, sich Natrium arm zu ernähren, obwohl das Chlor das wahre Gift im Kochsalz ist und nicht das Natrium.

Oder beim Sauerstoff, der keine Säure ist, sondern eine Base und somit Basenstoff heißen müsste!

Die falschen Theorien der akademischen Wissenschaft sind unzählig lang, denn auch das Wasser siedet/verdunstet nicht erst bei +100°C sondern schon bei Temperaturen > 0°C!

Ferner kann Wasser nicht selber gasförmig werden, sondern nur über die Bildung des Moleküls H-HCO3 und aus diesem kann auch wieder durch Kondensationsverdichtung auch Wasser und CO2 werden.

Ein Gasballon steigt auch nicht auf, weil der Gasballon leichter ist als Luft, denn auch Luft ist nur Gas, sondern weil das Gas, welches sich im Ballon befindet, Anti gravitativer ist als die Luftgase!

Da auch die Luftgase gering Anti gravitativ sind diese bis in die höchsten Atmosphärenschichten aufgestiegen und haben sich an der kalten Raumdecke des IR, so wie an einer Zimmerdecke dann wieder von oben nach unten angereichert, bis hin zum Erdboden!

Diese Atmosphären-Gase üben aber kein Gewicht vom 10 Tonnen auf jeden Quadratmeter Erdboden aus, sondern zerquetschen anscheinend nur die Hirne von Akademikern und Schülern und führen zu deren Dummheiten.

Auch der angebliche Wasserdruck im Wasser ist nur eine Verblödungstheorie der akademischen Lehrthesen.

Ich könnte nun noch unzählig viele falsche wissenschaftlichen Theorien in diesem Artikel aufführen, aber dafür gibt es ja die anderen Artikel, die sich speziell mit den einzelnen Fehler-Theorien beschäftigen.

Aber die falsche Kochsalz-Theorie und deren Folgefehler sich Natriumarm ernähren zu sollen, eignet sich hervorragend Ihnen die akademisch gemachten Fehler zu verdeutlichen.

Die verschiedenen Moleküle, die sich im Kochsalz und im Meersalz befinden unterscheiden sich dann letztlich nicht nur durch die verschiedenen Moleküle, sondern auch durch deren einzelnen Mengen und Ladungen!

sind  nur eines welches sich im Salz befindet, wird zur Herstellung des Magensaftes Salzsäure HCl benötigt und das gilt für fast alle Lebensformen.

Im Kochsalz befinden sich andere Moleküle und Mengen, also auch andere Ladungsstärken als im Meersalz oder z.B. im Himalaya-Salz.

Da aber nur eine bestimmte Menge an Chlor, als Verstärker der
Wasserstoffsäure H, wie aber auch für die Verstärkung der basischen Alkalimetalle sorgt, so führt Cl nur zur Verstärkung des Restwasserstoffs aus der Luftfeuchte und zur Verstärkung nur des Natriums im Kochsalz.

Im Meersalz oder im Himalaya-Salz befinden aber auch noch die anderen Alkalimetalle, die alle samt durch Cl mit verstärkt werden und so im Wasser gelöst zu einem höheren pH-Wert führen, weil sich alles alkalischen Basen zu einem höheren pH-Wert des Elektrolysewassers addieren.

Nach der Verdunstung des Wassers bleiben dann die alle festen Alkalimetalle als Pulver übrig, so wie auch die Restfeuchte des Pulvers, der der relativen Luftfeuchte der Atmosphärenluft entspricht, dort wo das Wasser verdunstet ist.

Somit enthält jedes Salz andere Moleküle und so hat auch jedes Salz einen anderen Geschmack und somit auch unterschiedliche Ladungsstärken, die den Geschmack für uns ja erst erzeugen.

In jedem Salz steckt aber auch immer entsprechend deren Feuchtigkeit auch Wasserstoff H.

Somit befindet sich auch in jedem Salz auch Wasserstoff, wenn das Salz mit der Atmosphärenluft in Kontakt kommt.

Das erklärt auch, dass Salz der Luft das Wasser entzieht, weil die gegensätzlichen Ladungen von Salz und einem fast ladungsneutralen reinen Wasser sich gegenseitig gravitativ anziehen und dieses so lange bis das Salz kein Wasser in Form von H-HCO3-Molekülen (Luftfeuchte) mehr aufnehmen kann.

So besteht jedes Salz eben nicht nur aus Chlor und Natrium, sondern enthält auch immer Wasserstoff H, nur dieses steht auf keiner Salzpackung, nicht wahr?

Jedes Salz, welches wir zu uns nehmen, ist zuvor immer mit der Atmosphärenluft in Kontakt geraten und enthält somit auch immer Wasserstoff H!

Da der Wasserstoff die Ursache jeder Energie ist, so benötigt unser Organismus auch dringend den Wasserstoff als Lebensenergie.

Nur ist zu viel elektrische Energie genauso schädlich für jedes Leben, wie auch zu wenig Energie.
Da alle Moleküle sich aus Wasserstoff zusammensetzen so entscheidet immer die Anzahl der H`s in Molekülen, die sich aber im Elektrolyse-Wasser unseres Blutes auflösen können, auch für die Minus-pH-Werte unseres Blutes.

Für die Plus-pH-Werte im Blut sorgen dann zusammen Sauerstoff und alle im Blut gelösten Alkalimetalle.

Beide zusammen ergeben dann die Blut-pH-Werte, die für jede Lebensform unterschiedlich sind.

Der Wasserstoff H befindet sich in der Nahrung und entsteht aber auch in unserem Stoffwechsel selbst, durch die Entstehung der H-HCO3- Moleküle und dem gleichzeitigen Verlust der Wasser- und CO2-Moleküle.

Alle H-Moleküle, die nicht zum reinen Wasser H2O gehören, sich aber in der Elektrolyseflüssigkeit (Körperflüssigkeit) befinden, dienen unserem Organismus als Energie.

Wenn wir diese Energie auch verbrauchen, so ist das auch für unsere Gesundheit gut, nur wenn sich mehr oder weniger Energie in uns steckt, die wir nicht verbrauchen, dann werden wir krank, weil die dann zu hohen elektrischen Ströme unsere Zellen zerstören.

Da das Chlor die Überschüsse von H, als auch die der basischen Alkalimetalle gleichermaßen verstärkt und mehr Chlor auch eine höhere Verstärkung verursacht, so ist zu viel Chlor noch schädlicher als zu viele einzelne H`s oder Alkalimetalle in uns.

Denn durch die potenzierende Verstärkung des Chlors potenzieren sich auch die elektrischen Ströme in uns und das schädigt dann letztlich unsere Gesundheit.

Da es in unseren Mägen auch keine reine Salzsäure, wie in einem Labor geben kann, so ist die Salzsäure auch nur ein Verdauungssaft von mehreren Verdauungssäften, also einem Gemisch von Elektrolyseflüssigkeiten, die zusammen einen Misch-pH-Wert haben, deren pH-Wert insgesamt durch zu viel oder zu wenig Chlor zu viel in die eine oder andere Richtung verstärkt wird und dieses eben nicht unserer Gesundheit dient.

Somit ist Chlor durch seine potenzierende Verstärkung gefährlicher als ein paar mehr Wasserstoffmoleküle oder Alkalimetallmoleküle, die erst wegen der Verstärkung des Chlorgehaltes zu Gefahr werden!

Wir sollten uns als eher Chlor-arm und somit Natriumreich ernähren, wenn wir gesund bleiben wollen und das funktioniert sogar, weil es eben nicht nur Kochsalz gibt, in dem sich Natrium befindet, sondern im Molekül NaHCO3 befindet sich auch Natrium, nur eben ohne Chlor.

NaHCO3 ist auch salzig, weil das Natrium erst den salzigen Geschmack in uns durch deren elektrischen Ladungen verursacht.

Aber dadurch das das Chlor die Ladungen des Natriums nicht verstärken kann, weil es kein Chlor im NaHCO3 gibt, so fällt die Salzgeschmacksverstärkung des Chlors aus und somit ist das NaHCO3 weniger salzig als das Kochsalz, aber eben viel gesünder.

NaHCO3 ist allgegenwertig und wird unter den Markennamen Backpulver, Sodium, Natron, Kaisernatron oder z.B. Bullrichsalz vertrieben und enthält kein hochgiftiges Chlor.

Einen Teil des giftigen Chlors haben sich die Lebensformen zu Nutzen gemacht und findet sich dann in deren Verdauungssäften wieder.

Aber nur der Anteil vom Chlor welches als Verdauungssekret verwendet wird, hinterlässt die nun frei gewordenen Natriummoleküle, die dann als Base für die positiven pH-Werte in unseren Körperflüssigkeiten, wie unserem Blut sorgen!

Der Umstand der Verstärkungswirkung, macht das Chlor und deren Menge in uns sehr, sehr gefährlich und wechselt so von einem für und existenziellen Molekül, zu einem tödlich giftigen Molekül.

Das verhält sich dann so wie ein sehr geringes Tonsignal, welches zu stark verstärkt wird und so die Lautsprecher zerfetzt!

Wenn so ein geringes Tonsignal nicht verstärkt, sondern vermindert würde, so könne es gar keine hörbaren Signale mehr geben.

So gilt zu viel oder zu wenig, für alles in den Naturgesetzen, als schädigend und nur die Bereiche die nahe der Neutralität liegen, sind somit in den existenziellen, also positiven Bereichen.

Da das Meerwasser hoch basisch ist, verdanken wir in der Hauptsache dem Natrium und dem Chlor, welches aber nicht nur die Ladungsstärke des Natriums, sondern auch die Ladungsstärken von Kalzium, Kalium   und Magnesium auf der Basenseite verstärkt, sondern auch die H-Säure.

Da aber alle Säuren zusammen nur über deren freie H`s definiert werden, die dann als eine Mischsäure eine bestimmte H-Ladungsstärke besitzt, aber alle alkalisch gelösten Basen zusammen einen Ladungsüberschuss gegenüber den freien H`s besitzen, so liegen die pH-Werte der Meere alle in einem positiv basischen pH-Bereich!

Aber auch das Trinkwasser/Süßwasser kann keinen neutralen pH-Wert gegen pH 0 haben, weil dieses Wasser als Niederschlagswasser auch immer einen Kontakt in der Luft mit den Atmosphärengasen hat und somit schon diese in sich aufnimmt und eine Verbindung der Atmosphärengase mit dem Wasser entsteht.

Die Gase, die vom Wasser aufgenommen werden können, unterscheiden sich in deren Mengen und Lösungsmöglichkeiten, die von den Temperaturen und Ladungsstärken der dauer- und elektromagnetischen Ladungsarten abhängig sind.

Stärkere Ladungen verdrängen dann schwächere Ladungen aus dem Wasser und führen so zu Ladungsveränderungen und such zu anderen Molekülarten der Elektrolyseflüssigkeiten.

So hat das Molekül eine stärkere gravitative Ladung in einer Elektrolyseflüssigkeit als der Sauerstoff O2.

Somit verdrängt das CO2 andere Gase aus der Elektrolyseflüssigkeit und ersetzt so den basischen Sauerstoff durch das pH-saure H-HCO3-Molekül, so dass die Elektrolyseflüssigkeit pH-sauer wird und dieses durch das H-HCO3-Molekül, welches fälschlich den Namen Kohlensäure erhalten hat.

Dieses ist ein von mir erkanntes Naturgesetz und keine andere falsche Theorie von mir, die nur eine andere Falsche wissenschaftliche Theorie ersetzt.

Somit gilt dieses von mir erkannte Naturgesetz auch für alle Welt-Meere, die ja alle nur ein Ur-Meer darstellen, weil ja alle Meere miteinander ein einziges Ur-Meer bilden, in denen nur die Erdteile als erhöhte Landmasse der festen “Erdkartoffel” aus dem Wasser ragen.

Nur diese Erkenntnis ist nicht Bestandteil der menschlichen Erkenntnisse, weil wir immer nur von den verschiedenen Weltmeeren/Ozeanen und nicht von einem verbundenen Ur-Erd-Meer sprechen, nicht wahr?

Wir sprechen von Sonnenaufgängen und Sonnenuntergängen, obwohl sich die Sonne gar nicht bewegt, weil sich die Erde um die Sonne bewegt.

Wir reden vom Sternenhimmel und glauben das jeder Leuchtpunkt am Nachthimmel ein Stern ist, nicht wahr?

In jedem Sonnensystem gibt es aber überwiegend nur einen Stern und dafür viele Planten die das Sonnenlicht nur reflektieren und diese so erstrahlen lassen und so werden aus den Planeten zu leuchtenden Sternen, die gar keine Sterne sind, denn nur die Sonnen sind Sterne!

Menschen streiten nur über Gefühle und einen Glauben und jeder Mensch glaubt etwas anderes, was dann zu Meinungsverschiedenheiten führt, bis hin zur körperlichen Gewalt.

Über Naturgesetze kann man nicht streiten denn diese sind einfach und klar definiert, streiten könnte man lediglich darüber, wie die Naturgesetze verstanden werden müssen, weil ja unsere Sinne die beobachteten Naturgesetze immer spiegelverkehrt aufgenommen werden uns so immer um 180° falsch herum!

Das sich alle Meere auf der Erde chemisch voneinander unterscheiden ist also keine Meinungssache oder Glaubenssache, sondern begründet sich aus den Naturgesetzlichkeiten.

Diese bergründen sich aus den festen Erdböden, auf denen die Meere jeweils gebettet sind/waren und so deren festen Bestandteile, die mit dem Wasser in Kontakt gekommen sind, auch im Meerwasser aufgelöst werden konnten.

Wer schon einmal an der Nordspitze in Dänemark war und die optisch sichtbare Grenze zwischen der Nord- und Ostsee betrachtet hat, der weiß auch, dass die Ostsee und die Nordsee zwei chemisch unterschiedliche Meere sein müssen, die zwar eine direkte Verbindung miteinander haben, aber deren Vermischung in deren Grenzbereichen nur sehr, sehr langsam verläuft!

Diese chemischen und temperaturbedingten Grenzen gibt es zwischen allen Weltmeeren/Ozeanen und auch diesen Austausch derer unterschiedlichen chemischen Verhältnisse.

Solche chemischen Grenzen gibt es auch zwischen den Meeren und den Flüssen, die in die Meere münden und somit auch deren Austausch derer chemischen Moleküle.
In den Grenzbereichen zwischen den Flüssen und Meeren vermischen sich deren jeweiligen chemischen Verhältnisse, so dass z.B. das Meerwasser in den Grenzbereichen weniger salzig wird aber dafür das “Süßwasser” salziger wird, sich also deren unterschiedlichen Moleküle gegenseitig Neutralisieren.

Jedes Meerwasser ist eine basische Elektrolyseflüssigkeit, deren Basenunterschied gegenüber dem Trinkwasser (Süßwasser), hauptsächlich nur durch das Natrium (Na) verursacht wird.

Da es kein chemisches Element/Molekül für sich alleine gibt, weil alle Elemente unterschiedliche Ladungen haben und sich somit gravitativ miteinander verbunden haben, so gibt es auch Natrium oder Wasserstoff meistens nur in Verbindungen, so wie z.B. Na und Cl zu Kochsalz oder Na und HCO3 zu NaHCO3 Natriumhydrogenkarbonat.

So ist es mit allen Molekülen im Universum, die unterschiedliche Ladungen haben und sich somit gravitativ anziehen oder bei gleichen Ladungen auch Anti gravitativ abstoßen können.

Wenn zwei oder mehr Moleküle sich gravitativ in der Erdgeschichte zusammengefunden haben, so kann man davon ausgehen, dass diese durch deren unterschiedlichen Ladungen verursacht wurden, sich also gegenseitig durch die natürlichen Ausgleichsbestrebungen gefunden und somit auch neutralisiert haben und dieses dann mit einer Gesamtladung, die immer etwas negativer oder positiver ausgefallen ist und für jedes Molekül eine ganz spezifische Stärke hat.

Keine Ladung eines Molekül-Elementes gleicht der Ladung eines anderen Molekül-Elements und so hat jedes Element im Universum eine ganz eigne einzigartige Schwingungsfrequenz!

So verhält es sich auch mit den Molekülen Meerwasser, jedes Meer hat seine eigene Schwingungsfrequenz und somit auch eine andere Temperatur.

Diese unterschiedlichen Frequenzen und Temperaturen wie auch unterschiedlichen pH-Werte, gibt es nicht nur in den verschiedenen Meeren, sondern auch in je einzelnen abgeschlossenen Meeren und Seen, nicht direkt augenscheinlich mit dem Ur-Weltmeer verbunden sind.
Dennoch sind auch diese Meere und Seen über die ober- und unterirdischen Flüsse miteinander verbunden und tauschen somit auch deren Moleküle aus, wenn auch nur im sehr geringen Ausmaß.

Somit gibt es immer Unterschiede die es zwischen den Elektrolyseflüssigkeiten, also in allen Meeren und Flüssen wie Seen, Tümpeln und Pfützen auch, weil sich auch deren Temperaturen, die geographische Lage, die Wassertiefen und deren chemischen Verhältnisse immer voneinander unterscheiden und damit auch deren Frequenzen!

Das Meerwasser ist also wie jedes andere Wasser auch kein reines Wasser, welchen nur aus H2O besteht, sondern in allen Wasserarten haben sich Gase und zuvor feste oder flüssige Moleküle zum Teil chemisch gelöst, also mit H2O zu neuen Molekülen verbunden und so das reine H2O in eine Elektrolyseflüssigkeit umgewandelt haben.

Da sich immer nur ein Teil von den jeweiligen Molekülen chemisch mit den Wassermolekülen verbinden können, so bilden die sich noch nicht chemisch gelösten Moleküle, die sich noch im festen oder flüssigen Aggregatzustand befinden, den löslichen Nachschub, weil die Gase bei steigenden Temperaturen auch wieder aus dem Wasser ausgasen und deren Ausgasungsmenge bei kälteren Temperaturen auch wieder aufgefüllt werden.

Auf diese Weise findet ein stetiger temperaturabhängiger Molekularaustausch zwischen der gasförmigen Atmosphäre und den flüssigen und festen Molekülen der Erde statt.

Das Meerwasser kann zwar dieselben pH-Werte haben, wie das Süßwasser/Trinkwasser, nur dann setzen sich deren pH-Werte aus anderen Mengen von Wasserstoff und Alkalimetallen zusammen, weil die Hauptbase im Meerwasser das gut lösliche Natrium (NaHCO3) ist und im Süßwasser/Trinkwasser die Hauptbase das nicht salzige Kalziumkarbonat CaCO3 ist!

Salz-Base wäre dann der richtig gewählte Begriff für das Meerwasser, welches aber auch immer mit dem Süßwasser und deren gelösten Basen und Wasserstoff aufgefüllt werden, weil die Flüsse in der Regel immer in den Meeren münden, weil das salzige Natrium die Hauptbase ist und das Chlor, welches sich ja im Meersalz befindet, alle Basen und Säuren verstärkt und so der insgesamt positive pH-Wert der Meere entsteht.

Demnach handelt es sich beim Meerwasser nicht um eine Salzsäure-Lösung, die, sich nur aus H2O und Cl zusammensetzt, sondern aus H2O, Na, Cl und H, sowie allen anderen wasserlöslichen Alkalischen und nicht alkalischen Molekülen auch, zusammensetzt

Genauso verhält es sich in unseren Mägen, da gibt es auch nicht nur die Salzsäure HCl, sondern immer nur ein Säure-Basengemisch, welches sich aus der aufgenommenen Nahrung und den Magenverdauungssekreten zusammensetzt und dieses Gemisch immer einen positiven pH-Wert haben muss, weil ansonsten die Darmschleimhäute geschädigt werden wie auch Lebensformen, die sich im Darm befinden und so für unseren gesunden Stoffwechsel beitragen!

Da sich die elektrischen Ladungen immer durch die Wassermenge und in dieser Wassermenge dann die Menge der im Wasser gelösten Moleküle ergeben so werden immer auch die Wassermengen im Verhältnis der sich im Wasser chemisch gelösten Moleküle angegeben, so wie wir das von den Mineralwasserflaschen her kennen.

Da werden aber nur die sich chemisch gelösten alkalischen Basenmengen in Bezug zur Wassermenge angeben, aber nicht die alkalischen Basen-Mengen, die sich nicht chemisch gelöst haben!

Ferner wird auch die Menge, des sich im Wasser gelöst befindlichen Wasserstoffs H nicht angeben!

Denn alle sich im Wasser befindlichen Säuren ergeben eine Gesamtmenge an H`s die dann für die negativen pH-Werte des Wassers verantwortlich sind!

Auf diese Weise entsteht dann auch die natürliche “Kohlensäure” (H2CO3), die keine Kohlensäure ist, weil der Kohlenstoff selber nicht pH-sauer, sondern ladungsneutral ist.

“Kohlensäure” ist eine Wasserstoffsäure, weil die 2 freien H`s im           H-HCO3-Molekül freie H`s sind die aus dem Wasser-Molekül befreit wurden und lieber eine Bindung mit dem CO2 eingegangen sind.

Das ist ein Partnertausch der Moleküle und somit ist auch der Partnertausch auch ganz natürlich, wie die Bisexualität, die Zweigeschlechtlichkeit oder die Homosexualität auch ganz natürlich sind!

Nur die Menschheit stetig gegen die Natur und deren Gesetze leben und Moralvorstellungen haben, die sich auch geben die Natur richten, so empfinden die Menschen ganz natürliche Gegebenheiten für nicht normal bis hin zu pervers und dieses führt dann auch noch zu Gesetzen, die solche natürlichen Gegebenheiten auch unter Strafe stellen!

Dummheit wird immer bestraft und die Strafen der Natur für unser gegen die Natur gerichteten Abläufe bekommen wir täglich mehr durch die Naturkatastrophen zu spüren und wir befinden uns schon in der finalen Phase!

Genauso müsste unsere Dummheit eine Elektrolyseflüssigkeit bestrafen, weil diese ja durch deren Wassermolekülauflösung uns das Wasser raubt und aber auch wieder belohnen, weil ja auch das CO2 in der Atmosphäre weniger wird, nicht wahr?

Nur die Zusammenhänge, dass das CO2 im Wasser zu freien H`s führt und so jedes Wasser pH-saurer wird, je mehr CO2 wir Menschen durch Verbrennungsvorgänge erzeugen, das überschreitet offenbar alle menschlichen Horizonte!

Das alle Gewässer durch das von uns Menschen zusätzlich zum natürlich entstehenden CO2 alle Gewässer, auch die sich in den einzelnen Lebensformen befinden, diese alle pH-saurer machen, auch das überschreitet die menschlichen Horizonte und ich selber sehe schon gar kein Intelligenzlicht, welches am Ende der menschlichen Horizonte noch ein wenig Restlicht durchschimmern lässt.

Das Restlicht ist durch die akademisch industriell betriebene Verdummung schon so weit heruntergedimmt, dass es nur noch eine geistige Umnachtung und auch so kein Licht mehr, auch nicht am Ende des Tunnels zu sehen gibt!

Das alle wasserlöslichen Moleküle und nicht nur das CO2 die Wassermengen reduzieren ist ein Naturgesetz, sonst würde es weder Stickstoff, oder Sauerstoff noch Wasserstoff im Wasser geben können und somit wäre Wasser kein Lebensraum für im Wasser lebende Lebensformen, denn diese müssen ihre Gase aus dem Wasser beziehen und nicht so wie die Lungenatmer aus der Atmosphärenluft!

Aber auch zwischen diesen 2 Welten, Wasser und Atmosphäre, gibt es Amphibien (Zwitterformen) die sowohl im Wasser als auch in der Atmosphärenluft leben können, so wie es auch zweigeschlechtliche Lebensformen gibt, die sich selber befruchten können.

All dieses fabelhaften und fast unbegrenzten Möglichkeiten entsprechen der Vielfältigkeit der Naturgesetze und diese gelten auch für alle wasserlöslichen Moleküle also auch für die Salzsäure, die es aber nur unter Labor Bedingungen gibt, wie es auch nur das reine H2O unter Labor Bedingungen gibt und nur unter Ausschluss und Abschottung von den Atmosphärengasen.

Dennoch sprechen wir immer nur von Salzsäure oder H2O und Salzsäure gibt es entweder kristallin oder in Wasser gelöst und somit in verschiedenen Stärken.

H2O gibt es auch nur luftdicht abgeschlossen und sobald das reine Wasser H2O mit Luft oder Staub in Berührung kommt, dann handelt es sich nicht mehr um H2O, sondern um eine Elektrolyseflüssigkeit und dennoch sprechen wir immer nur vom Wasser, egal was sich auch sonst noch an Molekülen im Wasser befindet.

Wir hätten längs begreifen müssen, dass alles, was wir Menschen zusätzlich zu den natürlich erzeugten Molekülen in die Atmosphäre oder Gewässer einfügen, dass dieses auch schwerste Folgen nicht nur für unser Leben haben muss, sondern diese folgen fügen wir dem Lebensraum Erde zu und somit allen Lebensformen auf der Erde!

Alle durch uns Menschen zusätzlichen natürlich und unnatürlichen erzeugten Moleküle gegen den Weg über den natürlichen Materien Kreislauf der Erde und somit des gesamten Universums.

Da Materie = Energie ist, so verändern wir die Energieverhältnisse zwischen der Erde und der Atmosphäre, weil für gasförmige, feste und flüssige Moleküle der Erdmaterie entnehmen, die verbrennen und somit zum größten Teil gasförmig machen und ein Teil davon als Aerosol oder Feinstaub zusammen mit den Abgasen in der Atmosphäre landet.

Diese molekulare Energie, fehlt dann der Erdmaterie aber bereichert dann durch uns die Atmosphärenenergie.

Diese Zusatzenergie verspüren wir dann als Bewegungsenergie des Windes, der Wasserniederschlagsenergie als Unwetterkatastrophen, die in den letzten 30 Jahren an Häufigkeit und Stärke zugenommen haben.

Auch die Stabilität des Erdzusammenhalts hat durch die Entnahme der Verbrennungs- und Nutzmoleküle der Erde drastisch abgenommen und dieses dann auch noch im Zusammenhang mit der Erderwärmung durch unsere Hitzeenergieerzeugung!

Nur wir Menschen haben an allen erdenklichen Schrauben gedreht, die schon sehr bald zu einer Vernichtung der Erde und derer gesamten Lebensformen führen wird.

Das ist dann keine Gottesstrafe, sondern nur die Quittung unseres Handelns, weil nur die Geldgier und die menschliche Machsucht immer schneller die Ressourcen der Erde verbrauchen, als diese sich wieder in den natürlichen Erdstoffwechselvorgängen auch wieder entwickeln können.

Somit werden auch die Eis- und Wärmezeiten einmal durch die Sonnenenergie verursacht und durch die Wärme, die nur wir Menschen zusätzlich zur Sonnenenergie erzeugen.

Das sind schon zwei Faktoren und dazu gesellt sich dann auch die Entnahme der Erdmoleküle, die wir dann durch unsere Verbrennungshitze in die Atmosphäre überführen und je überführt haben.

Das ha dann weitere Ursachenänderungen zur Folge.

Die Verdichtung der Atmosphärengase lässt weniger Sonnenenergie zum Erdboden durchdringen, was zu einer Abkühlung des Erdbodens führt.

Dafür sorgt aber die Hitze, die wir für unseren Energiebedarf erzeugen insgesamt für eine Erderwärmung, die aber etwas geringer ausfällt, weil die Rauchgase weniger Sonnenenergie durchlassen!

Da sich insgesamt die Erde in den letzten Jahrhunderten aufgeheizt hat, so setzt sich diese Erderhitzung aus der von uns Menschen erzeugten Hitze und den daraus entstandenen Rauchgasen zusammen, die weniger Sonnenenergie zum Erdboden haben durchdringen lassen!

Die nur durch uns erzeugten Rauchgase in dem sich neben anderen Gasen ja auch Aerosole und Feinstaub befinden haben also dafür gesorgt, dass sich die Erde weniger schnell aufgeheizt hat, also wenn kein Rauchgas entstanden wäre.

Die Energie, die nur wir Menschen von der Erde in die Atmosphäre verfrachtet haben, diese tausch sich nun in einer wesentlich größeren Menge zwischen Erde und Atmosphäre aus und bedingt so, temperaturabhängig, den Kreislauf zwischen Wasser und der Erdatmosphäre.

Das nennt man dann den Kohlenstoff/Wasserkreislauf der Erde und somit ist der Wasser- und der Kohlenstoffkreislauf eng miteinander verbunden.

Das gilt aber für alle Gase, die mit Wasser reagieren und nur über den Kohlenstoff C, der ein fast ladungsneutrales amphoteres Molekül ist, welches als Kettenbindungsglied positive und negative Ladungen miteinander verbinden kann und somit erst eine Neutralisation ermöglicht.

Ohne den Kohlenstoff C und ohne die Bindungspartner von C, also Ohne H oder CO2, CO O2 oder sonstigen Molekülen gäbe es kein Leben auf der Erde.

Nur sind die Naturgesetze so geschaffen, dass nur in den geringstmöglichen Ladungsunterschieden komplexes Leben entstehen und erhalten kann.

#Bei zu hohen oder zu niedrigen elektrischen Ladungen der Moleküle, kann weder komplexes Leben entstehen noch bestehen.

Da wir ohne Sinn und Verstand die Energie der Erde entladen und dafür die Energie der Atmosphäre aufladen, so müssen wir uns nicht beschweren, wenn die Energieausgleichsbestrebungen immer stärker und uns letztlich zum Verhängnis werden, nicht wahr?

Dieses alles passt dann auch zu meinen Erkenntnissen, dass es nach Vulkanausbrüchen oder bedeutenden Einschlägen von Himmelskörpern, die den Himmel mit Molekülen anreicherten und der Erde das Licht ausgeschaltet haben, es dann kälter und nicht wärmer wurde, was auch für die CO2-Moleküle und alle anderen Halbgas-Moleküle, Aerosole und Feinstäube gilt.

CO2, welches ja nur einen geringen Teil von den Rauchgasmolekülen ausmacht, kann also gar nicht für eine Klimaerwärmung verantwortlich gemacht werden, und wenn, dann nur zu einem geringen Anteil entsprechend der Anwesenheit in der Rauchgasmenge!

Das Rauchgaswolken wie alle Wolken auch das Klima beeinflussen, das ist ja bewiesen, aber eben nur in eine Richtung, in die Richtung einer Abkühlung und nicht einer Erhitzung!

Die Wärme der Sonnenenergie und die Wärme, die die Erde durch die Sonne aufgenommen und abgespeichert hat und auch wieder bei Sonnenpausen an die Atmosphäre abstrahlt, sorgt also für die Hitze.

Wenn die Sonnenenergie hingegen durch natürliche H-HCO3-Wolken oder Rauchgaswolken daran gehindert wird, den Erdboden zu erreichen, so bekommt der Erdboden weniger Sonnenenergie ab und erhitzt die Erde geringer und geringerer Erhitzung ist = kälter, nicht wahr?

Das erklärt auch die natürlichen Eis- und Wärmezeitenzyklen in einem Rhythmus von 100.000 Jahren, denn in diesem Zeitraum findet der große Zyklus der Erderwärmung durch die Sonne und deren nachfolgender Abkühlung statt.

Dieser Zyklus wird nicht durch das CO2 oder die anderen Halb-Gase, Aerosole und Feinstäube erzeugt, sondern nur durch die unterschiedlichen Stellungen der Erde zur Sonne, in deren Folge dann unterschiedliche CO2-Mengen, Halbgasmengen, Staubmengen und Aerosole entstehen, aber diese sind nur die Folge der Erderwärmung durch die Sonne, aber nicht die Ursache der Erderwärmung!

Eine Klimaerwärmung kann es ja gar nicht geben, weil die Erde ihre Wärme lediglich an die Atmosphärengase abstrahlt, wenn die Sonne nicht scheint.

Somit sind nur die Erde und die Sonne zusammen, für alle in der Erde gespeicherten Temperaturen verantwortlich.
Wenn die Sonne, die eine Erdhälfte bei Nacht nicht mit Energie bestrahlt, dann strahlt die Erde ihre gespeicherte Energie wieder an die Atmosphärengase ab und so die Atmosphärengase nur die Temperatur/Energieleiter sind, aber selber wegen deren Undichte keine Temperaturen speichern kann!

Da das CO2 nur eines von vielen Molekülen ist, die bei Verbrennungen je nach Temperatur mehr oder minder entstehen, so hätte generell das CO2 nur einen sehr geringen Einfluss auf eine Erderwärmung.

Da aber das Rauchgas insgesamt nicht für eine Erwärmung sorgt, sondern für eine Abkühlung, weil dieses die Sonnenenergie daran hindert, den Erdboden zu erhitzen, so sorgt das CO2 auch nur für einen geringen Abkühlungseffekt auf der Erde, aber keinesfalls kann das CO2 für eine Erderwärmung verantwortlich gemacht werden!
Wer dieses dennoch tut, ist halt dumm.

Jede Wolke, jeder Sandsturm, jeder Rauch, jede Vulkanasche jede Materie die durch einen Einschlag von Himmelskörpern explosiv (Anti gravitativ) in die Atmosphäre verbracht wird, dimmt das Sonnenlicht (Sonnenenergie) ab und es wird dann kälter und dunkler auf der Erde und nicht heißer, nicht wahr?

Eine durch Vulkantätigkeit oder Einschlägen von Himmelskörpern verdichtete Atmosphäre ist ein schlechter Temperaturleiter und schlechte Leiter sind somit Verbraucher und/oder Isolatoren, die somit die Erwärmung der Erde verhindern, weil sie die Erde verdunkeln und es so auf der Erde kälter wird und nicht wärmer!

Da wir dieses doch alles kennen, so wundert es mich sehr, dass alle Menschen diesen Unsinn, dass CO2 für die Erderwärmung verantwortlich sein soll, auch GLAUBEN und die Dümmsten sich dann auch noch auf den Straßen festkleben, um die Erderwärmung durch CO2 zu stoppen, gehören somit zu den dümmsten Menschen!

Wie deren Name schon treffend sag, werden diese zur letzten oder vorletzten Generation von Menschen gehören, nur dieses nicht durch CO2 und deren Verzicht, sondern durch die Hitze, durch die das CO2 welches sich in den Rauchgasen befindet, ja erst entsteht.

Da das CO2 aber krank und dumm macht, so sehe ich den Beweis dafür in den Protestreaktionen der letzten Generation, die anscheinend besonders anfällig und somit betroffen sind und sich völlig verblödet auf den Straßen oder an den Autos festkleben!

Auch wenn diese, als ihren letzten Ausweg, einer vermeintlichen Selbstverteidigung, dann Gewalt gegen die Staatsorgane ausüben, oder gegen deren Bürger, da bin ich mir ganz sicher, die werden sich wie die Bader-Meinhof-Gruppe oder die Reichsbürger-Gruppe radikalisieren und so zum Begräbnis der Demokratie beitragen!

Wenn Sie sich nun Fragen was dieses mit der Migration oder Evolution
zu tun hat, so lautet die Antwort, dass alles im Universum miteinander verbunden ist, also in Abhängigkeitsverhältnissen so zusammenhängt, wie alle Glieder eines Hampelmanns, bei dem sich Glieder bewegen, wenn man an der Schnur oder an einem seiner Gliedmaße zieht, auch dann bewegen sich alle anderen mit.

Dieses alles bei einem Hampelmann, dem in der Regel aber immer das Glied fehlt und dieser dann eher eine Hampel Frau ist, nicht wahr? 😉

Auch könnte es sich um ein geschlechtsloses Molekül oder ein neutrales zweigeschlechtliches Molekül handeln, deren Unterschiede der Geschlechter nur sehr gering ausgefallen sind.

Spaß bei Seite, sicher ist, dass der Zyklus von Eis- und Wärmezeiten immer auch einen existenziellen Einfluss auf alle Lebensformen hatte, weil ja die Temperaturen auch die gesamten chemischen und physikalischen Bedingungen mit verändern!

In den Eiszeiten gibt es dort, wo zuvor Pflanzen wuchsen die als Nahrung dienten, dann diese Nahrung nicht mehr.
Das die natürlichen Zyklen von 100.000 Jahren nicht plötzlich zu diesen Veränderungen führten wie bei Vulkanausbrüchen oder Einschlägen von Himmelskörpern, so hatten alle Lebensformen ein Nomadenleben, die der Nahrung und deren Wachstum gefolgt sind.

Diese Lebensnomaden zogen also bei beginnender Eiszeit immer in Richtung des Äquators, wo es immer schon am wärmsten war und ist und bei beginnenden Wärmezeiten dann wieder langsam zurück in die Richtungen Nord- und Südpol zurückgekehrt!

Das LEBEN ist seit jeher ein Nomadentum gewesen und folgte immer den Nahrungsquellen!

Nomadentum ist = Migration denn wenn man in angestammten Lebensräumen nicht mehr LEBEN kann, dann würde man aussterben, wenn man sich keine Lebensräume sucht, in denen man Leben kann, nicht wahr?

Somit ist das Nomadentum, die Migration, ein wesentlicher Bestandteil der Evolution, also der natürlichste und normalste Vorgang für alle Lebensformen!

Unnatürlich ist hingegen das Ansiedeln, also das sesshaft werden und dieses ist nur den Menschen gelungen, denen es gelang, ihre Nahrung selber anzubauen, sich Schutzunterkünfte und Schutzkleidung gegen die Kälte herzustellen und sich mit der Wärme des Feuers gegen die Kälte zu schützen.

Wer sich ein Heim schafft, der meint ja auch dass es sich um sein Heim handelt und somit ist ein Besitzanspruch entstanden, was ja nichts anderes ist als ein Territorialanspruch bei anderen Lebensformen, nach dem Motto, wer zuerst da ist...!

Nur wer zuerst da ist kann seine Ansprüche ja nur gegen schwächere oder dümmere Menschen verteidigen, gegen klügere oder stärkerer eben nicht.

Nur gehört keinem Menschen und keiner anderer Lebensform die Erde, sondern der Erde gehören die Menschen und Tiere, so wie auch alle anderen Moleküle der Erde auch!

Das sich nur der Stärkere durchsetzt und überlebt, war zwar eine Theorie von Darwin, betrachtet aber auch nur einen geringen Teil des Gesamten.

Nur was stärker, schwächer klüger oder dümmer ist, dass kann man aber nicht von der Stärke/Kraft oder Größe abhängig machen, denn eine Bakterie kann einen Saurier, Wal oder gar ein Mammut töten, nicht wahr?

Wenn sich Bakterien oder Viren unbemerkt vom Immunsystem oder bemerkt von einem schwachen Immunsystem sich ungehindert in uns eindringen und Reproduzieren können, dann machen auch die vielen Kleinen einen großen platt!

Auch kann eine Mücke, Fliege, ein Frosch, ein Fisch etc. mit seinem Gift viel größer und stärkere Lebensformen töten, wie auch ein giftiger Pilz oder eine giftige Beere!

Das Gift von kleinen Tieren oder Pflanzen kann auch die größten und stärksten Lebensformen töten und so haben alle Lebensformen immer auch eine Überlebensstrategie entwickelt, um in ihren Lebensräumen zu überleben und dieses auch unter wesentlich stärkeren Lebensformen.

Um neue Lebensräume zu erschließen oder Lebensräume zu verlassen bedarf es der Migration.

Bei schon durch andere Lebensformen schon besiedelten Regionen kommt es darauf an, ob die Migranten willkommen sind und/oder ob diese nur friedliche Absichten verfolgen!

Kommen Migranten nicht in friedlicher Absicht, so müssen sich die der zuvor angesiedelten Lebensformen, gegen die Eroberer verteidigen.

Im Naturkreislauf ist dieses also ein ganz normaler Vorgang, der mit dem Leben verteidigt wird, denn für die Verlierer endet es immer mit dem Tod, der dann entweder sofort bei der Verteidigung eintritt, wenn der Kampf um das Territorium verloren geht oder erst später, wenn der Lebensraum keiner mehr ist.

Das was wir Menschen immer schon erleben durften ist, dass Naturkatastrophen, Wasser- und Nahrungsmangel, wie auch durch Kriege, diese immer schon zu Migrationsströmen geführt haben.

In allen Kriegen die je geführt wurden, sind Menschen vor dem Krieg geflohen und haben versucht, sich, die Angehörigen und das was denen gehörte, soweit wie möglich in Sicherheit zu bringen, was ja ein natürlicher Instinkt (Naturgesetz) aller Lebensformen ist.

Wenn solche Migrationsströme entstehen, so macht es denen Angst, in die die Migrationsströme hineinfließen.

Diese Angst ist nicht unbegründet, denn wenn sich mehr Menschen einen Lebensraum teilen müssen, so geht es den Migranten erst einmal besser als in einem Kriegsgebiet oder einem Naturkatastrophengebiet, aber gleichzeitig geht deren Verbesserung zu Lasten der andern Seite, der geht es dann nicht mehr so gut, wie vor der Migration der anderen Menschen in ihren Lebensraum.

Die Migration überhaupt zu akzeptieren und zuzulassen und der Angst die Stirn zu bieten, funktioniert nur über das Gefühle Mitleid, Mitgefühl und Verständnis.

Nur reicht auch dieses letztlich nicht aus, um die Migration voll und ganz zuzulassen, denn dieses gelingt nur, wenn man sich selber die Frage stellt, wie würde es mir ergehen, wenn ich der Migrant wäre, was würde ich von den Menschen erwarten, in deren Territorien, ich eingedrungen bin, nur weil ich mein Leben und das Leben meiner Familie retten wollte.

Das in die Lage von anderen Menschen zu versetzen, ist im Grunde ausschlaggebend für die Entscheidung, lasse ich die Migration zu oder nicht!

Bei Kriegen findet die größere Migrationsbewegung immer bei den Verlierern statt, die immer in die Richtungen verläuft, die nicht Kriegsparteien sind.

Dass was uns allen unmittelbar bevorsteht und schon seit Jahren zunehmend stattfindet, ist nicht nur die Flucht der Menschen vor Kriegen und deren grausamen Folgen, sondern die Menschen verlassen ihre Reviere deshalb, weil sie kein Wasser keine und kein Geld verdienen können, um sich überhaupt ernähren zu können.

Das gilt dann aber auch für die sogenannten Wirtschaftsflüchtlinge, die keine Arbeit finden können und so kein Geld verdienen können, um ihren Lebensunterhalt selber verdienen zu können.

Das es überhaupt Migrationsströme gibt, hat immer Ursachen, die nicht nur durch militärisch geführte Kriege entstehen, aber dennoch immer durch die Menschen.
Auch die Menschen, die in den Entwicklungsländern keine Arbeit finden, um sich selber und ihre Familien zu ernähren, sind nicht zufällig arbeitslos oder gar nur zu faul, um zu arbeiten, denn es gibt dort keine Arbeit für sie!

Die Menschen in den Entwicklungsländern hat die restliche Welt zu ewigen Sozialhilfeempfängern gemacht, die nur auf die Spenden/Almosen der reichen Länder angewiesen sind und bleiben sollen, damit diese denen keine Konkurrenz machen können, wenn diese sich auch wirtschaftlich entwickeln würden.

Wir spenden lieber aus Mitleid regelmäßig Geld oder unsere Kleidung oder das "Brot für die Welt", um unser Gewissen zu beruhigen und machen somit nicht nur die Entwicklungsländer zu ewigen Bettlern, sondern zerstören sogar deren soziale und wirtschaftliche Entwicklung.

Denn eine Hose, die wir in die Altkleidersammlung entsorgen, wird in die Entwicklungsländer verkauft und nicht gespendet und dieses dann für einen Preis, der gut zehnfach niedriger ist als der Preis einer Hose, die in den Ländern selber neu hergestellt wird.

Das ist das Todesurteil einer jeden wirtschaftlichen und sozialen Entwicklung und so bleiben die Entwicklungsländer immer das, was sie waren und sind, Entwicklungsländer und keine wirtschaftliche Konkurrenz!

Da nur wir Industrienationen für die Erderwärmung und all deren Folgen gesorgt haben, so können die Migranten die aus den besonders betroffenen Ländern die unter Wasser -und Nahrungsmangel wie auch Arbeitslosigkeit leiden, nicht einmal selber etwas für deren lebensbedrohliche Situation.

Nein, dafür können nur die Menschen etwas, die in den Industrienationen leben und dieses Elend erst mit ihrem Energieverbrauch erzeugt haben.

Die Schuldfrage nach den Ursachengründen würde jedes unbefangene Gericht eindeutig nicht bei den Entwicklungsländern sehen, sondern ausschließlich nur bei den Industrienationen!

Diese werden schuldig gesprochen, nur nicht verurteilt, weil diese zu mächtig sind, nicht wahr?

Nur bleibt es nicht bei diesen derzeitigen Migrationsströmen, die sich ja immer "nur" im Millionenbereich befinden.

Die Erderwärmung wird ja nicht mit dem CO2-Verzicht beendet, sondern beschleunigt, weil CO2 die Sonnenenergie daran hindert die Erde zu erwärmen, aber das was zur Erderwärmung führt, jede unserer Wärmeerzeugungen, egal ob wir Kochen, Grillen, heißes Wasser erzeugen, Hochöfen erhitzen, Strom erzeugen, alles wird ja erst durch die Hitze möglich, die wir erzeugen und nur diese durch uns erzeugte Hitze erhitzt die Erde zusätzlich zur Hitze die die kalte Sonne durch die Geschwindigkeitsenergie c der H-Teilchenstrahlung erzeugt!

Diese Hitze werden wir täglich weiter erzeugen und dieses unabhängig davon, ob wir CO2 frei diese Hitze erzeugen, ganz im Gegenteil, das CO2 verhindert ja dadurch, dass es die Sonnenenergie schon vor dem Erdboden abfängt, deren Erwärmung und weniger Sonnenwärme ist = mehr kalt!

Wenn die Demonstranten der "Letzten Generation" dieses wüssten, dann müssten sie sich schämen und begreifen, dass ihre Demos genau das Gegenteil von dem Bewirken, wogegen sie demonstrieren, denn sie demonstrieren genau für eine weitere Erderwärmung und nicht gegen diese und somit wird deren Namen zum Programm und diese Generation wird dann tatsächlich die letzte der Menschheit auf der Erde werden!

Da der Meeresspiegel weiter ansteigen wird, wenn das gesamte gefrorene Eis-Wasser der Erde durch die Erderwärmung schmilz, dann kann sich jeder selber ausmalen, welche Landflächen dann mit Wasser bedeckt werden, was ja nicht nur die Meeresspiegel betrifft, sondern auch die Flüsse.

Denn in diese wird dann auch der höhere Meereswasserspiegel auch deren Pegelstände anheben und ganze Landstriche, die weiter vom Meer entfernt sind, so überfluten wie die volllaufenden Priele das Wasser von Land aus ansteigen lassen.

Dann werden viel mehr Landflächen vom Wasser bedeckt sein als alle Wissenschaftler annehmen, weil dann nur noch sehr wenig Landflächen aus dem Wasser ragen werden und diese liegen dann alle viel höher als dem jetzigen NN-Pegel! (NN = Normal-Null-Meeresspiegel).

Wenn das geschieht, was geschehen muss, dann wird es zu Migrationsströmen kommen, die im Milliardenbereich liegen und dieses wird dann nicht mehr friedlich ablaufen können, sondern da wird jeder um sein Leben und um das Trinkwasser wie auch die immer knapper werdenden Nahrungsressourcen kämpfen!

Anarchie und Chaos werden sich immer weiter aufbauen, die Nahrung wird es nicht mehr geben, die zuvor auf den Landböden gewachsen ist, es wird dann auch kein Trinkwasser mehr geben können, weil sich das "Süßwasser" mit dem Meerwasser vermischt hat und selbst die Pflanzennahrung nicht mehr mit dem Salzwasser begossen werden kann und die Tierische Nahrungsquellen eh alle ertrunken und im Wasser verwest sind!

Der Rest der überlebenden Menschen, die es noch geschafft haben, sich in die höher liegenden Regionen zu retten, werden sich dann alle gegenseitig umbringen, das Leben wird ein einziger Überlebenskampf!
Das ist es, was uns allen unmittelbar bevorsteht, wenn wir die Erderwärmung nicht dadurch beenden, dass wir entweder die Zusatz-Wärme der Erde, die nur wir Menschen mit unserer erzeugten Zusatz-Wärme zur Sonnenwäre, selber erzeugt haben.

Nur die Beendigung der Wärmeerzeugung wird nicht ausreichen die Erderwärmung zu beenden, sondern wir müssen der Erde die von uns zugeführte Hitze wieder entziehen.

Dieses kann z.B. durch Wärmepumpen und/oder mit einer künstlichen Kälte geschehen.

Denn der Entzug der Erd-Wärme ist = einer Kältezufuhr!

Wir können somit durch einen Wärmeentzug und/oder einer Abkühlung der Erde, die durch uns Menschen erzeugte Erderwärmung auch wieder rückgängig machen.

So können wir nicht nur unser Fieber genauso, wie das Erd-Fieber wieder herunterkühlen.

Nur wenn man weiterhin glaubt, dass nur CO2 für die Erderwärmung und deren Folgen verantwortlich ist und nicht die Hitze, die wir durch unseren Energiehunger erzeugen, der wird diese Folgen alle noch selber erleben können, nur dann ist es zu spät, weil wir den richtigen Zeitpunkt für eine Umkehr der Erderwärmung verpasst haben, und dann ist die letzte Generation auch im Sinne des Wortes die wirklich letzte Generation auf der Erde!

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