antiakademiker

Nichts ist so wie die akademische Wissenschaft zu WISSEN                                         glaubt!                                                         

E=mc²

Einsteins berühmte Formel E=mc² beruht auf einem Wissensstand, der zu seiner Zeit, als richtige Theorie angesehen wurde. 

Eine Theorie ist aber nur eine wage Vermutung im Gegensatz zu der Erkenntnis, wie ein Naturgesetz dann wirklich funktioniert. 

Man stellt also nur Theorien/Vermutungen auf, die nur solange gültig sind, bis sie durch andere Theorien ersetzt werden. 

Dieses gilt für alle naturwissenschaftlichen Bereiche was bedeutet, man weiß nichts, man vermutet nur. 

Das ist es auch was wir dann täglich von den Akademikern zu hören bekommen, wir vermuten , wir denken …...., nur wir WISSEN, haben wir noch nie vernommen.  

Ich möchte dieses ändern und die Hirne von Akademikern mit Wissen füllen, anstelle von falschen Theorien und dieses in der Hoffnung dass nicht mehr falsche Theorien in den Lehrbüchern stehen, sondern Naturgesetze und dann hört die Verdummung der Bevölkerung endlich auf. 

Wenn ich behaupte dass Sie durch die akademische Wissenschaft verdummt wurden, meine ich das sachlich begründet und nicht persönlich beleidigend, denn ich gehöre ja auch zur Bevölkerung, die in den Lehrinstitutionen durch die falschen Theorien der Akademie verdummt wurden. 

Es liegen bei mir aber persönlich gesundheitlich aufgetretene Gründer vor, welches mein Leben, das auch nur so wie das Ihre durch Arbeit, Geld, Sex, Essen, Trinken und dem Streben nach möglichst hohen Wohlstand bestimmt wurde. 

Viele Krankheiten und dem Ende meines LEBNSWEGES, der nur bis zur Mitte meines 55. Lebensjahres gereicht hätte, hat dann zur Vollbremsung meiner Lebensweise und meines Lebens geführt. 

Das war dann auch der Anfang für mich darüber nachzudenken wie dumm und leichtfertig wir mit unserem Leben umgehen und sich dann zwangsläufig die Frage nach dem Sinn des Lebens stellt. 

Nicht nur dieses Frage hat sich gestellt, sondern auch die Fragen nach den Gründen meiner ganzen angesammelten Zivilisationskrankheiten und warum beinahe in meinem 55. Lebensjahr mein Leben dann plötzlich zu Ende gewesen wäre. 

Diese Fragen habe ich akribisch abgearbeitet und im Gegensatz zur Akademie dann auch die richtigen Antworten auf die vielen Fragen gefunden und dieses sind nicht grau theoretisch, sondern praktisch und Naturgesetz! 

Nur wem nützten erkannte Naturgesetze, wenn die gesamte Masse der Menschheit mit falschen Theorien belehrt wurden und diese für richtig hält? 

Das führt am Ende nur dazu, dass der der nun im Sinne der Naturgesetze ein richtiges Wissen hat, für bekloppt gehalten wird, zu mehr reicht es leider nicht! ;-(

Nach Einsteins Welterklärungsformel  E=mc² ist die gesamte Physik und Chemie, also die gesamte Naturwissenschaft ausgerichtet worden, weil wie bei uns Menschen üblich, alles standardisiert wird, was ja auch sinnvoll ist, jedenfalls immer dann, wenn es sich um Naturgesetze handelt und nicht um falsche Theorien.

Werden falsche Theorien standardisiert , die auf falschen Grundlagen wie bei Einsteins Welterklärungsformel E=mc² aufbauen, führt das dann dazu, dass alles was es an akademischen Theorie-Wissen fortan falsch ist, also das akademische „Falsch-Wissen“ bei 100% liegt. 

Nun zu den Grundlagenfehlern, die Einstein in seiner Formel E=mc² gemacht hat.

Das E in Einsteins Formel steht für die Energie im Allgemeinen, nur was ist Energie überhaupt ist, diese Frage hätte sich nicht nur Albert Einstein stellen müssen, bevor er eine Formel erstellt.

Energie ist besteht ausschließlich aus der Bewegungsenergie, ist richtungsbezogen und es gibt E in verschiedenen Formen!

Somit sollte das E auch immer eine Zusatzbezeichnung haben um welche Energieform es sich handelt und in welche Richtung die Energie fließt.

Energie E gibt es in 3 Formen:

Geschwindigkeitsenergie in hkm

Rotationsenergie in U/t

Impulsenergie

Das bedeutet dass die Energie E den Zusatz v für Geschwindigkeit bekommen sollte : Ev

den Zusatz r für die Rotationsgeschwindigkeit bekommen sollte: Er

den Zusatz i für die Impulsgeschwindigkeit (Impulsenergie) bekommen sollte: Ei

Dann hat die Energie E auch noch eine Richtung --> mit dem Uhrzeigersinn und gegen den Uhrzeigersinn <---.

Das würde dann das E noch mit den Richtungszeichen Bereichern, also z.B. dann so aussehen: Ei ---> oder, Ev <---.

Energie ist also nur eine Bewegungsenergie in der sich Materie in irgend einer Form bewegt und durch deren Bewegung die Energie entsteht.

Materie besteht aus Atomen und IONEN und diese haben die Erbanlagen die ihnen durch die beiden Grundelementarteilchen mitgegeben wurden. 

Die körperliche Geschwindigkeit v in hkm in der sie nur einzeln eine Höchstgeschwindigkeit in hkm erreichen können, die von der Temperatur abhängt. wie auch von der U/t.

Eine Rotationsgeschwindigkeit U/t die auch von der Temperatur abhängt und von der v in hkm.

Eine Impulsgeschwindigkeit vi = Ei, die unendlich groß ist und somit den Zeitfaktor h = 0 hat, was bedeutet Direktübertragung!

Bei der Energieübertragung können somit all diese Faktoren beteiligt sein und man sollte immer WISSEN um welche Energieform es sich handelt die gerade übertragen wird und zudem diese auch noch innerhalb eines Übertragungsweges auch noch wechseln können.

Das die Energieformen wechseln können, hängt von derer Aggregatzuständen ab und diese von den Temperaturen.

Wenn wir dann WISSEN möchten um welche Energieform die Energie gerade übertragen wird, so können wir dieses durch die Temperatur, wenn bekannt, bestimmen.

Jedes Atom/ION hat spezifische Werte, bei denen sie ihre Aggregatzustände wechseln.

Wenn diese Werte bekannt sind und die Temperatur auch, dann können wir auch bestimmen ob sich die jeweilige Materie im gasförmigen, flüssigen oder festen Aggregatzustand befindet und so auch aussagen über deren Dichte treffen, die dann auch wieder temperaturabhängig ist. (Der Aggregatzustand betrifft nci einzelne Atome/IONEN sondern nur deren Dichte in einem Atom/ION-Molekularaufbau!)

Das ist dann z. B. wichtig, wenn wir Aussagen über die Erdatmosphärenschichten treffen möchten, die ja sehr unterschiedliche Temperaturberieche hat und diese auch alle die Aggregatzustände der Atmosphärengase betreffen!   

Die Temperaturen jeder Materie erzeugen spezifische Schwingungen in der Materie, weil jedes  einzelne Atom im Atom-Verbund und jedes ION im ION-Verbund oder beide zusammen im Molekularverbund immer noch die Rotationsenergie in sich tragen. 

Im Verbund tragen die gesamten Einzelrotationen des Kerns und der Trabanten dann zu den Schwingungen bei, die zur Eigenfrequenz der spezifischen Materie gehört!

Die Rotationen der einzelnen Atome/IONEN erzeugen somit eine Gesamtschwingungsfrequenz im Gitteraufbau, also einen hin und zurück Bewegungsimpuls, des Moleküls, des einzelnen Atoms/IONS, oder deren Verbundstrukturen als Atomgitter oder Molekulargitter, welches dann der Bewegung des Herzschlags, der Atmung oder des Hammerschlags entspricht, eben hin und her.

Die Bewegungsimpulse erzeugen eine Vibration im Gitterverbund von Materie, die wir Eigenvibration oder Eigenfrequenz nennen und für jede Materien Art spezifisch ist. 

So hat jeder Materien-Art bei z. B. 20°C eine eigene ganz persönlich spezifische Eigenfrequenz, die keine andere Materien-Art bei 20°C haben kann.

Somit hat jede Materie bei z. B. 20°C eine eigene Eigenenergie die durch deren Vibration bedingt ist und dieses durch die Rotationen in den einzelnen Atome/IONEN entstehen. 

Das ist dann auch schon die Impulsenergieform, bei deren die "ATOM/ION-Kugeln gegeneinanderschlagen und so die Eigenfrequenz der Verbundatome erzeugen.

Einzelne Atome/IONEN können also die Energie Ev und die Energie Er in sich tragen, deren Energiemenge immer bei 100% liegt und sich auf die Energie v und r in allen Möglichkeiten aufteilt.

Die Rotationsenergie ist jeder Materie, egal ob ION oder Atom in die Wiege gelegt, also als Erbanlage vorhanden. 

Um aber eine Geschwindigkeit v zu bekommen, bedarf es einer Ursache um Materie zu beschleunigen. 

Hierfür gibt es dann wieder verschiedene Ursachenarten Materie zu beschleunigen. 

Gravitation ist eine Beschleunigungskraft durch Anzug.

Antigravitation ist eine Beschleunigungskraft durch Abstoßung.

Aus diesen beiden Kräften ergeben sich dann weitere Kräfte, wie z. B. aus deren Verhältnissen zwischen Anzug und Abstoßung dann eine Gleichgewichtskraft entstehen kann die sich die Waage hält und si einen bestimmten Abstand von Materie zueinander bestimmt wo sich Materie weder zueinander hin, noch voneinander weg bewegt, sich also die Rotationskräfte (Fliehkräfte) und die Anziehungskräfte die Waage halten. 

Wenn eine Kraft dann stärker ist als die Andere, führt das dazu, dass sich die Materien zueinander hin oder voneinander weg bewegen, je nachdem welche Kräfte überwiegen.

Wenn es also eine Geschwindigkeit v in hkm gibt, so ist diese Gerichtet ---> oder so <--- und deren Ursache, sollte auch Erwähnung finden, ob die Geschwindigkeit  z. B. durch Gravitation (g) oder Antigravitation (ag) verursacht ist, durch Explosion oder durch sonstiges. 

Fatal ist dass es in der akademischen Wissenschaft überhaupt keine Antigravitationskräfte geben soll, die Akademie hält Antigravitation für eine Fiktion!

Haben die vergessen dass zwei gleiche Pole von Dauermagneten sich gegenseitig abstoßen?

Das ist doch  Antigravitation, das Gegenteil von der Anziehungskraft von Magneten, nicht wahr?

Die Sonnenenergie z.B. wird durch die Antigravitationskraft verursacht, weil das He in der Kernsonne auch bei 0K flüssig bleibt und so noch über eine Bewegungsenergie (Eigenfrequenz) verfügt und diese auf den gefrorenen Wasserstoff H übertragen wird und H so auf etwas über 21K erwärmt wird. 

In diesem Temperaturbereich wird H erst flüssig und dann gasförmig und somit antigravitativ!   

Antigravitativ  bedeutet Abstoßungskraft und dass sich die H-Teilchen von der flüssigen und gefrorenen gravitativen Sonnenkernmaterie abstößt und so die  Beschleunigungsgeschwindigkeit v(ag) der H-Teilchen in hkm verursacht wird. 

Die Teilchen die sich dann mit der v (ag) vom Sonnenkern entfernen, treffen dann auf das gefrorene H-Gaseisgitter des IR und dann wird die Geschwindigkeitsenergie v(ag) in Impulsenergie E(i) umgewandelt.

Das gefrorene H-Gaseisgitter des IR endet an der Erdatmosphäre und das letzte gefrorene Gaseisatom wird durch die Impulsenergie, die stärker ist als die Gravitationskraft die das letzte Atom ans Gitter bindet, abgesprengt und trifft nun mit einer körperlichen Geschwindigkeit v in hkm auf die Erdatmosphärengase und werden so abgebremst und deren Bremsenergie wird in sehr heiße Wärmeenergie umgewandelt, die so heiß ist dass die H-Teilchen hell leuchten und so unser Tageslicht erzeugen.

Das erleben wir ja, wenn die Sternschnuppen in die Erdatmosphäre eindringen und aufglühen oder wenn die Raumkapseln bei Wiedereintritt in die Atmosphäre vorneweg anfangen zu GLÜHEN!

Die Energie von Materie, also von Atomen und IONEN setzt sich grundsätzlich aus der Rotationsenergie und der Geschwindigkeitsenergie v in km/h zusammen, wenn v durch ein Ereignis erzeugt wurde, sonst nur aus E(r).

Eine Rotationsenergie gibt es aber nur in einzelnen Atomen/IONEN, im Verbund gibt es dann nur noch Vibrationen (Eigenfrequenzen) die durch die Rotationsversuche der einzelnen Atome/IONEN erzeugt werden.

Für Atom/ION-Verbünde gilt dann nur noch die Geschwindigkeitsenergie v in hkm und die Eigenfrequenz (Vibration) als Energieformen.

Ist v in hkm =  0 ist die Eigenfrequenz entweder auch 0 wenn die Temperatur bei 0K (-273,15°C) liegt, weil bei 0K jede Bewegungsenergie eingefroren ist, oder wenn es wärmer als 0K wird, dann nimmt die Eigenfrequenz im selben Maße zu wie die Temperatur ansteigt und diese Eigenfrequenz dann bei Temperaturen von über +6.000°C dann schon in Richtung unendlich hoch gehen.

Die eigentliche Eigenenergie von Materie steckt demnach in der Eigenfrequenz, die temperaturabhängig ist.

Wenn Materie durch ein Ereignis beschleunigt wird, so hat sie zusätzlich auch noch eine Geschwindigkeitsenergie v in hkm, was z.B für KFZ gilt oder wenn der Lehrer seinen Schülern Materie an den Kopf wirft wenn sie geistig abwesend sind!

 Beider Zusammen haben immer 100% Gesamtenergie, die sich dann Prozentual in Rotationsenergie und Geschwindigkeitsenergie v in hkm  aufteilen.

All diese Dinge wurden auf den Universitäten nicht gelehrt und so hat auch Einstein nichts von diesen erfahre können. 

Einstein ging bei der Lichtgeschwindigkeit c von dem aus, was er auf der UNI hat lernen müssen, das dass Licht eine elektromagnetische Welle ist, die sich mit v von 1.079.251.200 km/h oder 299.792.458 m/s  ausbreitet. 

Alleine hier sind in der Theorie schon mehrere grobe Fehler zu erkennen:

Licht ist keine elektromagnetische Sinus-Welle, sondern es handelt sich um Impulse in Hin- und  Rückrichtung und dieses nennen wir dann Vibration und nicht Welle!

Ferner kann das Sonnen-Licht (H-IONEN/Atome) eine körperliche Lichtgeschwindigkeit in v km/h haben oder eine Impulsgeschwindigkeit mit dem Zeitfaktor 0 h, also eine unendliche Geschwindigkeit v, dann einer Direktübertragung ohne Zeitverlust entspricht! 

Die körperliche Geschwindigkeit v  von Atomen/IONEN kann niemals so hoch sein wie die v von Impulsen, denn so schnell kann keine Materie körperlich unterwegs sein!

Dennoch ist die körperliche Lichtgeschwindigkeit c um den Faktor 1000 schneller als die wissenschaftlich angenommene Lichtgeschwindigkeit c mit 1.079.251.200 hkm (km/h),liegt demnach nicht in der Größenordnung Milliarden sondern Billionen!

Licht hat eine Frequenz in Hz/s und Hz/s ist auch falsch (LINK zu Hz/s)!

Die Energie von Licht lässt sich nicht an deren Farbe bestimmen, denn es gibt kaltes und warmes weißes Licht, blaues kaltes und warmes Licht, rotes kaltes und warmes Licht  oder gelbes kaltes und warmes Licht etc. LINK zu Licht in seinen Farben, dem Farbspektrum.

Sie kennen hoffentlich das weiße heiße Licht eines Lasers der Metall in Sekunden schneidet und das weiße Licht einer Taschenlampe, dieses weiße Licht ist niederenergetisch und kann somit kein Metall schneiden, wogen das weiße Licht des Lasers hochenergetisch ist und dazu sehr wohl in der Lage ist.

Die Farbe des Lichts ist zweifelsfrei von deren Vibration und nicht der Sinuswelle abhängig, aber nicht deren Energie.  
Diese Energiestärke ist nur von der Impulsstärke (Stromstärke und in Verbindung mit der Spannung ist es dann Watt) abhängig, also wie hoch der Impuls von der Nulllinie in die Höhe ragt  und von der Effizienz der Leistung Watt, die wir dann beim Licht in der Lichtstärke Lumen angeben.

Die Gesamtenergiemenge in Watt hingegen hängt dann aber auch von der Frequenz in sHz ab, also von der Menge der mehr oder weniger starken Impulse in einer Zeit von t!  
So und nicht anders wird ja auch unser Stromverbrauch (Energieverbrauch) in Kilowattstunden  berechnet.
  

Abgesehen davon, das km/h schon falsch ist und es hkm bzw. thkm heißen müsste, entsteht aus deren körperlichen Geschwindigkeit v in thkm (t steht für Zeit und h für Stunde und km für die Strecke).

Ich hoffe dass Sie nun verstanden haben dass erst einmal das E in Einsteins Formel nicht einfach nur E ist, sondern von verschiedenen Faktoren abhängt, die Einstein gar nicht kannte, weil er auf der UNI schon falsche Theorien hat lernen müssen!

Im E ist demnach auch schon die Geschwindigkeit des Lichts c enthalten, hat also gar nichts mehr  in der Formel E=mc² zu suchen, genauso wenig wie die 2 in mc². 

Was bedeutet c² ?  

Natürlich c x c und wenn c =  "nur" 1.079.251.200 km/h schnell wäre, dann bedeutet es, dass nun, weil Hochrechnung vor Punktrechnung geht, das  c =1.079.251.200 km/h x  1.079.251.200 km/h = 1.164.783.1181818...ist, was aber der angenommenen v von  c widerspricht, also unsinnig ist denn c ist ja die Höchstgeschwindigkeit von Licht, nicht wahr?

Abgesehen davon dass c v schon in E der Energie enthalten ist, ist es in der Formel E=mc² samt deren Quadratur fehl am Platze!  
Was aber in dir Formel  E=mc² gehört ist die Masse m, nur stellt sich die Frage was die Masse m, überhaupt ist und woraus diese besteht, oder?
 

                                                 < Eine Masse besteht immer aus Atomen oder/und IONEN. >

Atome sind grundsätzlich außen negativ geladen, innen positiv und IONEN außen positiv und innen negativ, aber immer Temperaturabhängig.

Materie kann also ausschließlich aus Atomen bestehen, ausschließlich aus IONEN oder aus einer Mischung von BEIDEN Arten! 

Da Masse ja auch immer eine Ladung von + oder – hat, ist es wieder das Selbe wir bei den Atomen und IONEN, oder gar deren Bestandteile der nur 2 Elementarteilchen, Protonen und Elektronen, die auch schon je ein + innen und ein – außen (Elektron) oder ein – innen und ein + außen (Proton) haben.

Wenn nur Atome miteinander verbunden sind dann ist die atomare Masse außen negativ und innen positiv und ist somit nur ein größeres Atom mit entsprechend stärkerer Ladung als ein einzelnes Atom. 

Bei den IONEN ist es genauso, nur mit entgegengesetzten Ladungen!

Wenn man die Masse m mit den + oder – Vorzeichen bedenkt und dann deren Ladungen betrachtet, dann fällt auf dass diese Ladungen die um 50% liegen, ja nahe an der Neutralitätsgrenze liegen. 

Bei großem Massen machen dann 1% dann von der Menge her viel aus doch Prozentual unterscheiden sich die Massen- und Ladungsverhältnisse zu kleinen Massen nicht. 

Unsere Trabanten, Planeten und Sonnen bestehen ja bekanntlich aus Materie, also aus Atomen und IONEN und diese aus nur 2 Elementarteilchenarten, den Protonen und Elektronen.  

Betrachtet man die Planeten genauer, dann lässt sich deren Masse und Ladungsüberschuss bestimmen.  

Die Eisplaneten auf den äußeren, also der von der kalten Sonne (LINK zur kalten Sonne folgt noch) entferntesten Bahnen, bestehen alle aus gefrorenem und flüssigem Gas, sind somit gravitativ, haben sich als gasförmige IONEN durch die 0K Kälte atomisiert und haben somit die selben Ladungsverhältnisse wie die Atome auch, innen + und außen -.  

Das ist dann auch die Grundvoraussetzung dass IONEN und Atome sich gegenseitig gravitativ magnetisch anziehen können und Bindungen eingehen können.

Auf den von der Sonne entferntesten Bahnen befinden sich bekanntlich ausschließlich Eisplaneten, also Planeten aus bei 0K gefrorenen und/oder flüssigen Gasen, die sich wegen der 0K von IONEN zu Atomen verändert haben.  

Auf den inneren Bahnen, also der Sonne Näheren, kreisen nur Planeten die entweder nur aus Atomen bestehen oder aus Atomen und IONEN.

Die Planeten wie auch deren Trabanten, die zum größten Teil nur aus Atomen bestehen und aus nur sehr wenig IONEN, haben also eine sehr große Masse-und Massenladung mit großer negativer Ladung außen und positiver Ladung innen, wie z.B 98% - außen und nur 2% + innen und haben eine viel größer U/t Rotationsenergie als die Eisplaneten, doch diese alles nur auf  einem sehr niedrigen Niveau, z.B. bei der Venus mit U/225 Tagen oder Merkur mit U/884 Tagen. 

Bei  den Eisplaneten ist die Orbitgeschwindigkeit dann noch viel geringer, denn bei denen steht nicht mehr Tage sondern Jahre hinter U/. 

Somit hängen die Umdrehungsgeschwindigkeiten U/t direkt mit den Temperaturen zusammen, die dann voneinander abhängig sind. 

Also je kälter desto langsamer U/t je wärmer desto schneller U/t.  

Die Orbitrotationen, also vom Kern ausgehend sind es die Rotationen der Trabanten (Elektronen/Protonen) die als ein Faktor für die Temperatur eines Planeten verantwortlich sind.

Der zweite Faktor ist dann die Kernrotation der Trabanten, also deren Eigenrotation.  

Warum?  
Die Sonnenstrahlung ist eine Bewegungsenergie die entsprechend der Gegebenheiten ihre Bewegungsform ändert.

Unabhängig davon ist die Energie immer bei 0K gleich groß, die auf die Planeten einwirkt.  

Das ist dann so als wenn sie sich sonnen und sich nicht drehen, sondern nur eine Seite, Ihre Schokoladenseite, egal ob diese vorne oder hinten ist, einzig der Sonne zuwenden. 

Dann haben sie auf der Seite mit der sich sich gesonnt haben einen kräftigen Sonnenbrand, und die andere Seite ist dagegen weiß wie Schnee. 

Nur wenn sie sich wie auf einem Drehspieß ständig gleichmäßig drehen (Eigenrotation), dann werden sie durch die gleichmäßig verteilte Sonnenenergie auf ihren Körper auch gleichmäßig erst rot, dann braun.

Das selbe gilt für die Planeten, je langsamer die Eigenrotation eines Planeten, desto heißer wird die Seite des Planeten die in der Zeit t der volle Sonnenenergie ausgesetzt sind. 

Das bedeutet für Planten ohne Eigenrotation, dass sie auf der einen Seite arschkalt sind und auf der anderen Seite kochend heiß, so wie bei Ihnen wenn sie sich die ganze Zeit über nur auf dem Rücken liegend sonnen, dann bleibt der Arsch kalt und die Fratze ist schön rot verbrannt! ;-)

Das selbe gilt auch für die Planeten, deren Temperaturen darf man im Grunde gar nicht als Durchschnittstemperatur berechnen indem man nur die Temperaturen addiert und dann dividiert, also so den Durchschnitt berechnet, sondern man muss zwingend die Bestrahlungszeit, die durch die Eigenrotationsgeschwindigkeit bedingt ist, mit einbeziehend!!!

Jeder Planet ist ja nur zur Hälfte der Sonnenenergie ausgesetzt, die andere Hälfte liegt im Energieschatten und der hat eine Temperatur von 0K. 

Wie bei der Erde verteilen sich die Temperaturen jedes Planeten so, dass der größte Teil der Sonnenenergie in deren Äquatorebenen auftrifft und dann entsprechend zu den Drehpolen hin abnimmt, genauso wie bei unserer schönen Erde!

Das bedeutet dann das die Hälfte jedes Planeten ohne Atmosphäre, direkt und ohne Atmosphärenpuffer, im Sonnenschatten einer Temperatur von 0K ausgesetzt sind (50%) und diese Region wird dann mit einer Bewegungsenergie der Sonne beschossen, die einer Temperatur von + 6.000 °C entspricht!

An deren Äquatoren ist die Energie an stärksten  und in Richtung der Drehachsen der Planeten nimmt sie dann drastisch ab..

Genau in der Mitte der Planeten entsteht dann eine Grenztemperatur, die sich aus den Temperaturen von 0K (eine Hälfte) und der Temperatur zusammensetzt, die energetisch durch die Sonnenstrahlungsenergie erzeugt wird und diese ist aber nicht die Durchschnittstemperatur die von der Akademie errechnet wurde! 

Beim Merkur wie bei allen Planeten würde es auch Jahreszeiten wie bei der Erde auch geben, wenn deren Drehachsen gleich der Erde liegen würden, dann würde der Sommer auf dem Merkur 442 Tage dauern und der Winter auch. 

Bei der Venus hingegen würde der Sommer dann nur 112,5 Tage dauern wie der Winter auch.  

Die Tageslängen der Planeten hängen, wie die Jahreszeiten somit, wie bei der Erde auch, also  nur von deren Orbitgeschwindigkeiten (U/t) und auch von deren Achsstellung der Planeten zur Sonnenstrahlung ab.  

Wie lange es dort hell oder dunkel an einem Tag ist, hängt dann von deren Eigenrotationen und der Achsstellung ab, genau wir bei der Erde.

Bei der Achsstellung ist es dann genauso wie bei uns, wenn man sich am Äquator befindet und die Sonne einem im Stehen auf den Kopf scheint,  und man sich auf einem Fleck befindlich auf einer Stelle dreht, dann bekommen Kopf und Schultern die volle Ladung und der Rest von ihnen nur noch eine minimale Ladung ab und man bekommt einen Sonnenstich, wenn der Faktor Zeit zu groß wird! ;-(  

Demnach ist neben der Eigenrotation (Drehspieß) die Lage zur Energie noch bedeutender als die Eigenrotation, aber beide zusammen sind immer von Bedeutung.

Denken Sie an einen Drehspieß der sich horizontal dreht und die Energiequelle genau auf deren Äquatorebene verläuft, dann wird das Gargut schön gleichmäßig von allen Seiten braun und gleichmäßig gar. 

Würden sie nun den Drehspieß vertikal aufstellen, so würde nur die Mitte des Garguts garen und schon braun werden und der Rest bleibt blass und kalt.

Genauso verhält es sich doch beim Dönergrill, da verläuft  der Drehspieß vertikal und die Energiequelle auch und alles wird gleichmäßig braun und gar und wenn man nun die Energiequelle horizontal zum Drehspieß hätte, würden oben und unten alles blass bleiben und nicht garen.

Demnach ist die Lage zur Energie noch wichtiger als die Rotationsgeschwindigkeit des Drehspießes, wenn man eine Gesamtrechnung als Ergebnis erstellt.

Auf jeden Fall ist beides für das Ergebnis wichtig!

Nur steht die Akademie mit der Mathematik ja auch schon auf dem Kriegsfuß.  

Eine Durchschnittstemperatur eines Planeten zu berechnen ist ja genauso wie beim Fleisch auf einem Drehspieß, in der Mitte 400°C Fleisch verkohlt und an den Enden + 20°C, Fleisch noch roh! ;-)  

Ist schon eine lustige Vereinigung die wissenschaftliche Akademie, jedenfalls wenn es im tatsächlichen Leben nicht so ernst wäre.

Fazit, die akademisch angenommenen Durchschnittstemperaturen sind nichts als ein weiterer 180° Blödsinn, der sich zu den anderen 180° Blödsinnigkeiten der Akademie hinzu addiert! 

Durchschnittstemperaturen von Planeten sind  also nichts weiter,  als akademischer Blödsinn, denn wenn es auf der einen Seite -200°C kalt ist und auf der anderen Seite mit + 200°C sehr heiß ist könnte man egal auf welcher Seite man sich befindet nicht LEBEN, aber dafür auf dem minimalen Streifen der Grenztemperatur der dann die Durchschnittstemperatur von 0°C hat und wir dann entsprechend auf einer Köperseite schon knusprig geröstet sind und die andere Seite ist gefroren und in unserer Mitte haben wir dann eine Grenztemperatur von 0°C?

All dieses würde geschehen wenn die Temperatur eines solchen Planeten so ist wie gerade beschrieben, auf der einen Seite einer Energie von 0K ausgesetzt und auf der anderen Seite, die der Sonnenenbewegungsenergie  ausgesetzt ist, dann entsprechend heiß.

Die Planten Merkur und Venus sind sehr heiß und die Venus auch der Planet mit der schnellsten U/t!  

Der Merkur ist zwar noch heißer als die Erde aber nicht so heiß wie die Venus aber benötigt 884 Tage für den Orbit und dieses passt dann nicht zu der Abhängigkeit zwischen U/t und Temperatur.

Das erklärt sich damit, dass der Merkur, der ja den geringsten Abstand zur Sonne hat, die mit einer angenommenen Temperatur von +6.000°C, den  Merkur auch zum heißesten Planeten im gesamten System machen müsste und dieser dann mindestens ein Paar tausend Grad C haben müsste. 

Dem ist aber nicht so, denn er ist mit „nur“ + 167°C kälter als die weiter von der Sonne entfernen Venus, die mit  + 464°C der heißeste Planet im System ist.

Das der Merkur, der den geringsten Abstand zur Sonne hat und kälter ist als die Venus, kann nur bedeuten, dass die Sonne nicht heiß sein kann, denn wenn 6.000 °C der Sonnenmasse auf die Temperatur des Merkurs Einfluss hätte, dann wäre der Merkur mit Sicherheit der heißeste Planet im System und hätte eine Temperatur die zwischen >+6.000°C und der Venustemperatur von + 464°C liegt und mit Sicherheit im Tausenderbereich liegen würde, was aber nicht der Fall ist.

Warum ist das nicht der Fall?  

Die Temperatur ist wie ich schon schrieb auch abhängig von der Rotation (Orbit) und der Merkur benötigt für den Orbit um die Sonne (Kern) genau 884 Tage.  
Das bedeutet  das eine U/225 Tagen eine Temperatur von +464°C in der Venus erzeugt und eine U/884 Tagen eine Temperatur +167°C im Merkur erzeugt, denn die Temperaturen, die die Akademie angenommen hat, wenn sie denn  stimmen sollten, stehen ja dann als „bewiesen“ fest.

Nur wenn man akademisch meint die Farbe hat etwas mit der Temperatur, der irrt gewaltig, das habe ich ja schon zuvor klar gestellt, das dem nicht so ist. 

Welchen Einfluss die verschiedenen Temperaturen von 2 Planeten, die nacheinander aufgereiht sind, und deren Temperaturen versuchen sich auszugleichen, hängt aber nicht nur von deren jeweiligen Einzel-Temperaturen ab, sondern auch von deren Massen!

Da ein natürlicher Ausgleichsversuch immer eine Richtung hat und diese immer vom Überschuss zum Mangel gerichtet ist, bedeutet das, dass die Temperaturen immer von heißer zu weniger heiß ausgeglichen werden und nicht umgekehrt.

Das bedeutet, wenn es keine Zusatzenergie geben würde, dass der wärmere Plantet seine Wärme soweit auf den anderen Planten überträgt, bis dieser die gleiche Wärme hätte wie er selbst.

Des Selbe gilt natürlich auch für die Kälte!

Wenn es aber ständige Energiezufuhren für die Planten durch die Sonnenenergie gibt, so kommt der Sonneneinfluss als Abhängigkeitsfaktor noch dazu!  

Das alles zusammen hat dann einen Einfluss auf die Temperaturen der Planeten.

Die Sonnenkälte von 0K, die immer im Sonnenschatten gegeben ist, die Masse der Planeten, deren Achsstellung. derer Orbit-und Eigenrotation und deren spezifische Eigenfrequenz, die sich aus derer chemischen Zusammensetzung und deren Masse ergibt, all dieses bestimmt dann letztlich die Temperatur eines Planeten!

Da die Masse des Merkurs im Verhältnis zur Sonnenmasse viel geringer ist, hat die Sonnentemperatur von 0K einen größeren Einfluss auf die Temperatur als die viel kleinere heißere Masse des Merkurs. 

Die Sonnenkälte und die Merkurhitze  ergeben dann eine Mischtemperatur von + 167°C, aber nur wenn diese Temperatur nicht von deren Farbe abgeleitet wurde, was ja leider akademischer Standardfehler ist. 

Wenn der Merkur und die heiße Sonne die selbe Masse hätten, dann wäre der Merkur mit Sicherheit ein paar Tausend °C heiß. 

Durch die unterschiedlichen Massenverhältnisse zwischen Merkur und Sonne würde es „nur“ zu einer Temperatur des Merkurs  von + 167°C kommen, die sich aus der Sonnenkälte von – 273,15°  und x°C zusammen setzt. x°C = 273,15°C + 167°C = 440, 15°C = 440,15 K.  (Temperaturdifferenz)

Wenn man nun die Temperaturdifferenz einfach nur durch 2 Teilen würde, was man aber nur machen darf wenn die Massenverhältnisse zwischen Sonne und Merkur gleich wären, dann hätte der Merkur eine Temperatur von ca. 440,15°C : 2 = + 220°C und nicht + 167°C ! 

Aber ob diese von der Akademie angenommenen Temperaturen der Planeten auch stimmen, weil sie nur dem Farbspektrum entnommen wurden, wer weiß? ;-)

Das selbe Prozedere findet man dann natürlich auch im Grenzbereich zwischen den Festplaneten und den Gasplaneten.

Sonnensysteme sind nur große Atome/IONEN und wenn man dann die Sonnen-Trabanten aufteilt in Elektronen und Protonen, dann sind die Festplanten die Elektronen und die Gasplaneten die Protonen!

Die Neutronen wären dann Erde und Mars.

Wenn man dann auf die Zusammensetzung der Planetenmasse schaut, so bestehen die Planeten aus Atomen und sind somit sind diese keine Elementarteilchen.

Nur deren Atome bestehen dann aus den 2 Elementarteilchenarten, aus denen alle Atome und IONEN bestehen.

Somit sind im großen Atom Sonnensystem dann die Elektronen Elektronen, weil sie eine äußere negative Ladung haben und innen eine Positive und bei den Protonen ist es genau umgekehrt, die haben eine äußere positive Ladung!

Die Eisplaneten sind als Protonen alle samt sehr kalt und die Festplaneten hingegen sind als Elektronen sehr heiß!

Die Neutronen Erde und Mars sind im Mittel weder sehr heiß noch sehr kalt also relativ Temperatur- und ladungsneutral.

Wenn sich eine Masse aus den 3 Arten, Protonen, Elektronen und Neutronen zusammen setzten, z.B. 49,999999... % Protonen und 49,9999999...% Atomen und die Restmasse aus Neutronen besteht und Neutronen aber auch nicht wirklich neutral sind sondern immer einen geringen Ladungsüberschuss nach + oder - haben, so entscheiden letztlich die Neutronen mit ihrem jeweilig geringen Ladungsüberschuss darüber, ob das Gesamtgebilde (System/Atom) dann einen Ladungsüberschuss nach + oder - hat und ob es sich dann um ein Atom oder ein ION handelt!

Nur ein Ladungsgleichgewicht also eine wirkliche Neutralität kann und wird es nicht geben!

Betrachtet man also eine Gesamtmasse, dann ist deren geringste Ladungsdifferenz jeweils nur 0,.......................1% und diese führt dann entweder zu PLUS oder MINUS, als Ladungsdifferenz der Gesamtmasse!

Daraus ergibt sich, dass die Masse m nicht einfach nur Masse m ist, sondern immer auch eine überwiegende Ladung besitzt, als ein + m oder – m.  

Das hat der Herr Einstein auch der UNI auch nicht gelernt, aber das m in eine Formel eingebaut, die nicht nur wegen des m`s eben von Grund auf falsch ist.  

Beide Energieformen haben immer zusammen 100% Atom-Energie,  die sich gegensinnig aufteilt, z.B in 60% zu 40%, 40% zu 60%, 10% zu 90% und ansonsten zu anderen Zusammensetzung, mit 2 Ausnahmen, es gibt kein Gleichgewicht von 50% zu 50%, sondern es überwiegt immer eine + oder - Masse und wie groß diese Masse ist wird durch die Masse im geringsten Fall nur durch ein einziges zusätzliches oder überschüssigen Elementarteilchens entscheiden!

Da die Energie einer Masse auch von deren Temperatur abhängig ist, hat eine Masse bei einer Temperatur von 0K (-273,15) keine Eigenenergie. weil deren Molekulargitter bei 0K nicht vibrieren (Eigenfrequenz) weil diese bei 0k eingefroren ist!

Dieses Naturgesetz gilt für die gesamte Materie, bis auf eine Ausnahme, Helium-Atome haben auch bei 0K noch eine Eigenenergie, diese friert auch bei 0K nicht ein!

Während alle anderen Atome keine Energie mehr haben, denn diese ist dann bei 0K eingefroren, gibt es bei He noch Eigenrotationsbewegungen. 

Das Heliumgas macht dann auch den Unterschied zwischen den Eisplanten und dem Sonnenkern aus, ohne eine ausreichende Masse an Helium, wären die Sonnenkerne auch nur Eisplanten und keine Sonnen!

Da der Unterschied zwischen einem Atom und einem ION sich an den äußeren Ladungen + ION und -Atom fest gemacht wurde und Gase somit wenn sie sich im gasförmigen Aggregatzustand befinden antigravitativ, also abstoßende Kräfte haben und flüssig und gefroren hingegen gravitativ sind, so macht das 0K kalt flüssige Helium den Unterschied zur Wasserstoffmaterie der Sonne aus!

He ist also bei 0K noch flüssig und somit gravitativ und dabei auch noch supraleitfähig, was bedeutet dass sich He unabhängig von den Gravitationskräften in jeder Richtung bewegen kann.

Das wäre beim H2O dann so, dass es auch den Berg hoch fließen könnte!

 Das Helium ist durch seine bei 0K noch vorhandene Eigenenergie der Motor der dafür sorgt, dass der Wasserstoff H der Sonnen dann durch die Bewegungsenergie des Heliums im Molekulargitter, diese so in Schwingungen versetzt die einer Wärme von ca. 21,15 K entspricht. 

Diese Eigenfrequenz sorgt mit der dazugehörigen wärme von 21,15K dafür dass der Wasserstoff erst flüssig und dann gasförmig wird.

In dem Moment wo H gasförmig wird, wird H antigravitativ und stößt sich von der kalt flüssigen und gefrorenen Gasmaterie des Sonnenkerns ab!

Die H-Teilchen bekommen auf diese Weise eine Geschwindigkeitsenergie in hkm und das H auch = Licht ist somit eine Lichtgeschwindigkeit c, nur ist diese um den Faktor 1.000 schneller als die akademische Wissenschaft zu Glauben weiß! ;-)

Die Energie ist also nicht immer nur heiß, sie kann mit > 21,15 K auch sehr kalt sein und wenn h = Licht ist, dann muss es natürlich auch kaltes und warmes Licht geben, nicht wahr?

Da die Sonne aus Materie besteht die hier auf der Erde, die nirgendwo Temperaturen unter 21,15 K hat,  nur als IONEN vorkommen und so eine nach außen hin positive + Ladung haben, aber es im Sonnenkern oder den Gasplaneten eben nur Temperaturen unterhalb der 21,15 k gibt, kommen diese da nur im festen Aggregatzustand vor und das ist der Zustand denn hier auf erde alle Atome haben und diese haben nach außen hin bekanntlich eine + Ladung.

Somit haben die IONEN in den Gasplanten und die Sonnen die selbe Ladung wie hier auf der Erde die Atome, außen eine + Ladung!

Das die Akademie ihre Theorien nicht auf einem Gasplaneten oder der Sonne erstellt hat, sondern hier auf Erden so ist man einfach ach nur von dem Sonderfall der Erdbedingungen ausgegangen und der gasförmige Aggregatzustand von Gasen wurde als das Naturgesetz betrachtet!

Nur wenn man die Erde verlässt, und die Erde ist ja nur eine fast neutrale Minimalmasse im Verhältnis zur Gesamtmasse des Sonnensystems/Atom, dann ist der Normalzustand von Gasen nicht die Gasförmigkeit sondern das gefroren sein bei 0K!

Das bedeutet im Umkehrschluss dass unsere Wahrnehmungen immer zu 180° verkehrt sind und so sehen leider alle wissenschaftlichen Theorien aus, was aber auch damit zu tun hat das alle was wir optisch wahrnehmen eben auch schon um 180° spiegelverkehrt  aufgenommen wird.

Bei der kalten Energie bedarf es nur einer Temperaturveränderung von 21,15 K um eine wahnsinnig hohe Geschwindigkeitsenergie in hkm zu erzeugen und dieses gelingt aber nur bei der Gasmaterie, also gilt das nur für Sonnen und Gasplaneten!

Das Festplanten fast ausschließlich aus Atomen der Festmateriengruppe bestehen und diese ganz andere Eigenfrequenzen wegen derer Heißen Temperaturen haben als die kalten Sonnen oder Gasplaneten, folgen alle nur einem Naturgesetz und dieses ist vom Grundsatz für Elektronen (Festplaneten) und Protonen (Gasplaneten) gleich, nur spielen sich deren Aggregatzustände in andere Temperatur-Bereichen ab.

Bei den Gasplanten und Sonnen bedingt schon der geringe Temperaturunterschied von 21,15 °C die Veränderungen der Aggregatzustände, dass gilt für die Festmaterie die aus Atomen besteht, eben nicht!

Doch auch die Molekularstrukturen, also deren Dichte, verändert sich nach den selben Naturgesetzen, nur eben in anderen Temperaturbereichen.

Während die Gitterstrukturen der Gasatome sich schon im Bereich von 21,15 k von fest zu flüssig und von flüssig zu gasförmig ändern, bedarf es bei der Festmateire immer Temperaturen von mehreren + Hundert bis Tausend Grad und deren Aggregatzustände zu verändern!

Jede Materie kann also flüssig und gasförmig werden, es kommt dann eben nur auf die Temperaturen an, um diese Zustände zu erreichen.

Nur eines haben IONEN und Atome bis auf He alle gemeinsam, bei 0K heben sie keine Eigenenergie mehr und die größtmögliche Dichte!

Ein Atom aus der Festatomgruppe gibt es natürlich auch welches eine Sonderstellung hat, so wie des Helium, es ist Wolfram, welches die höchste Temperatur benötigt um gasförmig zu werden und dies Temperatur liegt über 6.000°C und wenn ich mich nicht irre dann wird auch Wolfram, wenn es nicht noch ein anderes noch unentdecktes Element geben sollte, dann auch eine Supraleitfähigkeit haben müsste, genauso wie das Helium! 

Ich denke dass damit bewiesen ist, dass Einsteins Formel keinen Wert hat und die Buchstaben in seiner Formel E=mc² für ganz andere Dinge stehen, das E für einfallslos, das m für Müll und die Geschwindigkeit c im Quadrat?

Das   bedeutet ja eine höhere Lichtgeschwindigkeit (c x c), die es so ja gar nicht geben kann wenn c die höchstmögliche Geschwindigkeit wäre und die v von c stimmt ja sowieso schon nicht!

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