Die Welterklärung, also wie die Welt nach den Naturgesetzen funktioniert und nicht nach falschen akademischen Theorien, erfahren Sie in verständlicher Form, im folgenden Artikel!
Die Welterklärung, also wie die Welt nach den Naturgesetzen funktioniert und nicht nach falschen akademischen Theorien, erfahren Sie in verständlicher Form, im folgenden Artikel!
In diesem Artikel erkläre ich Ihnen was die Welt ist, wie sie funktioniert und dieses nicht im Sinne falscher Theorien, sondern im Sinne der Naturgesetze und dieses, wie ich hoffe, verständlich und so kompakt wie möglich!
Sicher haben Sie schon einmal etwas vom Urknall gehört, der der Zündfunke der Entstehung des Universums gewesen sein soll, jedenfalls noch der Vorstellungstheorie der akademischen Wissenschaft.
Ein Knall, auch ein Urknall wäre dann die Folge einer explosiv expandierenden Kraft, die dadurch, dass es sich beim Universum um ein Vakuum handeln soll, eine ewig sich ausbreitende Kraft sein müsste die dann in einem unbegrenzt großen Raum zu einer unendlichen Ausbreitung der Materie im Rau führen müsste!
Somit wären Raum und die Verteilung der Materie im Raum unendlich, also auch das auseinanderstreben der Materie!
Da aber alles im Universum ausschließlich nur aus Rotationssystemen bestehet und sich die Planeten alle mehr oder minder nur in Ellipsenbahnen um die Zentralsonnen (Kerne/Seelen) drehen, so entstehen immer regelmäßige Abstandsveränderungen (Entfernungsstrecken) zwischen den Sonnen und Planten, die mal kürzer und mal länger sind!
Wenn es nur ein Anti gravitatives Expansionsereignis des Urknalls geben würde, so würden sich alle Planten von den Sonnen entfernen wie die einzelnen Galaxien auch immer weiter auseinanderdriften würden und so sich so die Bindung des Universums zwangsweise auflösen würde!
Damit sich diese Bindungen der Galaxien und deren Sonnensystemen nicht auflöst, dafür sorgt letztlich dann die Gravitationskraft, die alles mit abständen zueinander zusammenhält und die Ellipsenbahnen sorgen somit für die Ungleichheiten der Abstände der Planeten untereinander, wie auch für die unterschiedlichen Abstände der Planten zu Sonne!
Das ist wichtig dafür, dass es nie zu Gleichgewichtszuständen kommen kann, denn nur durch die Ungleichgewichte und die dadurch entstehenden Ausgleichsbestrebungen wird die Energie des Universums, in der Form von Bewegungsenergien aufrechterhalten.
Also ist schon die Urknalltheorie der akademischen Wissenschaft eine Knallerbse gewesen die aber nur in den Köpfen von Akademikern explodierte! ;-)
Ein gravierender Fehler der akademisch gemacht wurde, lag aber schon ein paar Hundert Jahre zurück, weil dieser lange vor der Urknalltheorie gemacht wurde.
Es handelt sich um den Begriff Welt!
Denn schon der Begriff Welt ist schon falsch gewählt worden und stammte noch aus einer Zeit, in der man Glaubte, die Erde sei die Welt und alles drehe sich um die Welt-Erde.
Dass die Erde keine Scheibe ist und sich nicht alles um die Erde dreht, dass sollte sich inzwischen den meisten Menschen bekannt sein.
Dennoch gibt es auch heute noch Menschen die das heute noch bezweifeln. 😉
Solche Zweifler nennt man dann folgerichtig Verschwörungstheoretiker.
Auch werde von der Akademie und dem Rest der Menschheit für ein Verschwörungstheoretiker gehalten, weil sich meine Naturwissenschaftlichen Erkenntnisse, eben um 180° von den Erkenntnissen der Akademie unterscheiden.
Das was jedoch unbestreitbar ist, dass sich die Erde im Weltraum befindet aber es dreht sich eben nichts, bis auf den Mond um die Erde.
Dafür dreht sich die Erde samt Mond um die Sonne, so wie alle anderen Planten sich auch um die Sonne drehen.
Nur der Raum in dem sich alles dreht, der ist nach wie vor der Weltraum.
Nur begrenzt dieser Raum nicht nur unser Sonnensystem, sondern der Weltraum ist der Raum, in dem sich alle Galaxien befinden.
Somit befindet sich die Gesamtmasse der Materie im Weltraum und dieser wird heute Universums genannt.
Die Erde ist im Bezug zur Gesamtmasse des Universums nur ein Staubkörnchen, also nur ein sehr kleines Mini-Molekül, welches sich irgendwo in dem größtmöglichen Universum-Molekül befindet.
Ob sich die Erde nun im Zentrum des Universums befindet oder irgendwo anders, werden wir wohl nie erfahren.
Wenn sich die Erde im Zentrum des Universums befinden würde, so wäre sehr wahrscheinlich, dass die Erde der einzige komplexe Neutronen-Planet im gesamten Universum wäre.
Dann wäre die Erde auch der einzige Neutronenplanet, der mit komplexen Lebensformen besiedelt ist.
Komplexes Leben kann es nur auf Neutronen Planeten geben und die Erde ist so ein Planet, dazu nachfolgend mehr.
Da es im Universum eine riesige Masse an Neutronen-Planeten gibt, und sich nicht alle im Zentrum des Universums befinden können, sondern sich im Universum verteilen, so kann man davon ausgehen, dass es im Universum sehr viel komplexes Leben geben wird, nur eben dann weniger komplex, in einer Abstufung hin, den bis hin zu den Einzellern.
Egal ob die Erde der einzige Neutronen-Planet mit so komplexen Lebensformen ist, und es dort auch letztlich Menschen geben sollte, wie werden diese Lebensformen wegen der unüberbrückbaren Entfernungen zwischen den Neutronen-Planeten, die so groß sind, dass es kaum eine praktikable Möglichkeit gibt, dass sich die verschiedenen Lebensformen einmal persönlich gegenüberstehen könnten.
Aus unserer Erdensicht befinden wir uns also irgendwo in der Galaxie Milchstraße und diese befindet sich mit unzählig vielen anderen Galaxien im Universum.
Wir Menschen haben somit nur die Möglichkeit, von der Erde aus zumindest einen kleinen Bereich der Galaxie zu beobachten und je nach technischen Gegebenheiten, auch noch drüber hinaus.
Nur ist das, was wir hier von der Erde aus erkunden können, nur ein minimaler Bruchteil des Universums.
Dadurch ist es im Grunde nur sehr schwer möglich, eine Systematik vom Aufbau des Universums zu erkennen.
Etwas einfacher schien es, eine Systematik zu erkennen, wenn man von der Erde aus, nicht in die Ferne schweift, sondern stattdessen den Molekularaufbau der Erde untersucht.
Das hatte man schon vor vielen hundert Jahren versucht, nur waren zu der Zeit die technischen Möglichkeiten sehr bescheiden.
Durch die mangelnden technischen Gegebenheiten, hatte man dann die Erkenntnis gewonnen, dass ein mechanisch kleinstmöglich zerlegbares Teilchen, welches aus einen größeren zerlegen Molekül stammt, welches dann als ein kleines Molekül von einem größeren Molekül abgetrennt wurde.
Wenn man sich dessen bewusst geworden wäre, dass man dem größeren Molekül ein kleines entnommen hat, dann wäre schon damals bekannt gewesen, dass es sich bei den Molekülen um ein Molekül im Molekül befindliches Modell handeln müsse.
Vergleichbar mit den russischen Matroschkas, den Holzpüppchen, denn bei denen befinden sich ja auch immer kleiner werdende Holzpüppchen in der Größten.
Da man das aber zu der Zeit nicht erkannte, so meinte man, dass dem damals kleinsten mechanisch herstellbare Molekül, dann sich schon in Atome aufteilen müsste.
Das ist auf der einen Seite richtig und auf der anderen Seite falsch, weil ja alle Moleküle sich letztlich nur aus Atomen oder etwas Anderem zusammensetzen und die Atome sich dann ja auch noch aus den Elementarteilchen zusammengefügt haben sollten.
Nur damals konnte man mechanisch herstellbare Moleküle mit den Mitteln die zu der Zeit zur Verfügung standen, gar nicht weiter zerteilen.
Heute hingegen können wir mit viel besseren und feineren Werkzeugen die Moleküle noch wesentlich weiter mechanisch zerteilen.
Wenn man damals die technischen Mittel zur Verfügung gehabt hätte, so gäbe es die Molekül-Atom-Theorieaufteilung gar nicht!
Aus den Möglichkeiten, die man damals hatte, war diese Theorie, dass ein Molekül das kleinste mechanisch zerlegbare Teilchen sei dann folgerichtig, nur aus heutiger Sicht war diese Theorie leider Falsch.
Das bedeutet dann allgemeingültig, dass alle damaligen Theorien nur so weit logisch richtig erschienen, die deren damaligen technischen Gegebenheiten entsprachen.
Aus heutiger Sicht, ist dann auch das Periodensystem der Elemente, welches ja auch zur damaligen Zeit als Theorie entwickelt wurde, somit auch schon falsch gewesen und so auch folglich das Atommodell!
Nur hat die moderne Wissenschaft dieses nicht den heutigen Erkenntnissen angepasst, sondern ist strikt bei den falschen Modellen (Theorien) geblieben und damit völlig auf einen Irrweg geraten.
Die Folgen dieses Irrwegs sind dann, dass ein Falschwissen entstanden ist und niemand mehr weiß, was ein Atom, ein ION oder Neutron ist, geschweige denn, ein Molekül.
Dieses Unwissen, Nichtwissen und Falschwissen möchte ich beseitigen und an der Stelle all der ganzen falschen wissenschaftlichen Theorien, nur die Gesetze der Natur, also die Naturgesetze, als richtiges Wissen anzunehmen.
Deshalb lesen Sie bitte den nachfolgenden Artikel aufmerksam und wenn möglich öfter als nur einmal.
Im Zusammenhang mit all den anderen von mir veröffentlichten Erkenntnissen, wird auch Ihnen bewusstwerden, dass ich kein Verschwörungstheoretiker sein kann, sondern Verschwörungstheoretiker finden Sie nur in der akademischen Wissenschaft, die eher eine Glaubensgemeinschaft/Sekte ist in der nur der Glaube etwas zu wissen eine Rolle spielt, aber der Glaube hat nichts mit den Naturgesetzen zu tun.
Das Periodensystem der Elemente ist ein Periodensystem der Moleküle.
Die akademische Wissenschaft hatte einst die Materie in Größenunterschieden eingeteilt.
Die kleinstmögliche Materie sollten Elementarteilchen sein, die nächst größere dann Atome gefolgt von Molekülen.
Dieses geschah aber alles in einer Zeit, in der die technischen Möglichkeiten gegenüber heute noch sehr weit zurück lagen.
Mit den heutigen technischen Möglichkeiten, hätte man die Größenunterteilungen anders gestaltet.
Wissenschaft beschreibt also immer nur ein vermeintlich richtiges Wissen oder Falschwissen, welches zu einer bestimmten Zeit als richtig angenommen wurde.
Was gestern noch für richtig erachtet wurde, kann also morgen schon falsch sein, wenn eine derzeitige wissenschaftliche Theorie sich als nicht richtig erwiesen hat.
Der Glaube an die absolute Richtigkeit in der akademischen Wissenschaft ist demnach nur ein Glaube und hat nichts mit einem Wissen im Sinne der immer richtigen Naturgesetze zu tun!
Erst wenn eine Theorie mit einem Naturgesetz übereinstimmt, erst dann wird aus einer Theorie ein erkanntes Naturgesetz und davon gibt es in der Akademie nur sehr wenige.
Es ist egal, von welchen der richtigen Grundlagen man auch ausgeht, man kommt nur durch die richtigen Grundlagen, also durch eine richtige Betrachtung und Auswertung eines Naturgesetzereignis, zu einem richtigen Endergebnis und nicht durch eine falsche Theorie!
Da aus allen Betrachtungen und deren Auswertungen dann wissenschaftlich mathematische Formeln werden, so muss dann aber auch noch die Mathematik richtig sein und selbst dieses ist nicht gegeben.
Zudem ist die Wissenschaft auch schon bei den Größenunterschieden die es bei der Materie gibt, in die falsche Richtung abgebogen und so auf einen Irrweg geraten.
Die damals nur theoretisch kleinste Materiengröße, soll ein Elementarteilchen gewesen sein, nur mit den heutigen technischen Möglichkeiten, konnte man auch diese Teilchen noch weiter zerkleinern!
Nur dann wären die Teilchen, die man damals für die Elementarteilchen gehalten hatte, keine Elementarteilchen, sondern entweder Atome, IONEN, Neutronen oder gar Moleküle.
Nur stellt sich dann die Frage ob das, was man für ein Elementarteilchen gehalten hatte, überhaupt ein Elementarteilchen war.
Bei den Elementarteilchen kann es sich ja auch um ein Atom, ION, Neutron oder gar um ein Molekül handelt haben, weil man durch die besseren technischen Gegebenheiten eben Materie noch viel weiter zerteilen konnte!
Nach meinen Berechnungen gehe ich davon aus, dass das, was man damals für Elementarteilchen gehalten hatte, noch nicht einmal Atom war, sondern dass das, was man für ein Atom hielt, sich noch immer um Molekül handelt.
Somit ist schon die gesamte Größen-Einteilung von Materie falsch gewesen und auf dieser falschen Einteilung basiert nun das heutige vermeintliche Wissen der Akademie.
So ist die Akademie auf die Idee gekommen, auch noch die Elementarteilchen weiter in Quarks und Konsorten zerteilen zu können, nur was man wirklich weiter zerteilt hat, sind noch immer Moleküle!
Aber egal ob es sich um Atome oder Moleküle handelt, unter dem Strich spielen nur deren Ladungen eine Rolle, genauso wie bei den Ladungen der beiden Elementarteilchen.
Die richtigen, also die letztendlichen kleinsten Elementarteilchen, lassen sich nicht weiter aufteilen, denn die tragen ihren Namen nicht umsonst, denn elementar bedeutet ja schon kleinstmöglich.
Auch als kleinstmögliches Materienteilchen hat ein Elementarteilchen immer eine bipolare Ladung, also immer eine +Polarität und eine -Polarität.
So wie ein Kugelmagnet auch immer über beide Polaritäten verfügt und beim Molekül Erde ist es nicht anders, wegen deren dauermagnetischen N- S-Pole.
Eine Einpoligkeit ist nicht möglich, weil auch ein magnetisiertes Eisenmolekül, egal welcher Größe, auch immer einen dauermagnetischen Nord und Südpol besitzt.
Dieses würde sich auch nicht ändern, wenn man das kleinste Eisenmolekül noch weiter in seine kleineren Bestandteile zerlegen könnte.
Somit ist auch ein Elementarteilchen schon zweipolig.
Die beiden Elementarteilchen sind kleinstmögliche Kugelkörper und da es mit dem Elektron und dem Proton um 2 Elementarteilchen, also um 2 Kugelkörper handelt, so haben diese, nach einem magnetischen Zusammenschluss, folglich 4 Pole.
Da Newton nur die Erdgravitation erkannte und nicht die Anti Gravitation, so hat die Erde nur 2 dauermagnetische Pole, den Nordpol und den Südpol und das ist bis Heute so geblieben, genauso wie die Zweipoligkeit der Erde und die Verleugnung der Anti Gravitation in der akademischen Wissenschaft, die diese für eine Fiktion hält!
Somit ist ein Atom, ION oder Neutron grundsätzlich immer vierpolig und hat somit wie die Erde auch, einen Nordpol, Ostpol, Südpol und einen Westpol.
Nord- und Südpol gehören dann zu dem Dauermagnetismus und Ostpol und Westpol gehören zum Elektromagnetismus.
Leider hat die akademische Wissenschaft die Ost- und Westpole von Molekülen bis heute nicht erkannt und diese nur als zusätzliche Himmelsrichtungen zu N und S festgelegt, aber nicht als elektromagnetische Pole!
Wie stark oder schwach deren 2 unterschiedlichen Ladungen beim Dauermagnetismus und Elektromagnetismus sind, das entscheidet dann nur deren Temperatur.
Das ist ein Naturgesetz und gilt für alle Moleküle, Atome, IONEN, Neutronen und selbst für die 2 verbundenen Elementarteilchen, aus denen ja alles letztlich besteht.
Bei Kälte bilden die beiden verschiedenen Elementarteilchen ein ION, welches bei Wärme immer mehr zum Atom wird.
So ist deren Dauermagnetismus bei Kälte stark und bei Wärme schwach und beim Elektromagnetismus verhält es sich genau umgekehrt.
Bei Kälte führt die Gravitationskraft zwei Elementarteilchen körperlich zu einer sehr festen dauermagnetischen Verbindung, die bei zunehmender Wärme nachlässt und so die Temperatur die Dichte von Materie bestimmt.
So ist dann durch die Kälte und deren Gravitationskraft, ein ION durch Kälte entstanden.
Bei einer max. Kälte sind zwei Elementarteilchen dauermagnetisch sehr dicht und fest miteinander verbunden und haben so die größtmögliche Dichte und Gravitationskraft die dauermagnetisch möglich ist, erreicht, wenn die größtmögliche Kälte erreicht ist und gleichzeitig auch den geringstmöglichen. Elektromagnetismus.
Bei zunehmender Wärme, verringert sich die Gravitationskraft und die körperliche Bindung löst sich langsam auf wobei dann der Elektromagnetismus für die Abstände der beiden Teilchen sorgt und der Dauermagnetismus für deren Bindung.
Somit erzeugt die Wärme den Elektromagnetismus und dieser erzeugt dann die Anti Gravitationskraft, die für die Abstände der Elementarteilchen zueinander verantwortlich ist.
Der Dauermagnetismus sorgt aber weiterhin für deren Zusammenhalt der beiden Teilchen!
Da der Elektromagnetismus auch für die Rotationsbewegungen verantwortlich ist, so steuert der Dauermagnetismus quasi die Rotationsgeschwindigkeiten des Elektromagnetismus.
Höherer Dauermagnetismus bedeutet geringe Rotationsgeschwindigkeit und weniger Dauermagnetismus bedeutet dann höhere Rotationsgeschwindigkeiten.
Da all dieses durch die Temperaturen verursacht wird, so wirkt die Kälte als Bremse und die Wärme als Beschleuniger von den Rotationsgeschwindigkeiten der Trabanten in den Atomen, was auch für die Eigenrotationen der Kern-Teilchen gilt.
Auch dieses ist ein von mir erkanntes Naturgesetz und somit allgemeingültig.
Der Elektromagnetismus ist somit auch für die Abstände der Moleküle und deren Rotationsgeschwindigkeiten verantwortlich und der Dauermagnetismus dann für deren Zusammenhalt.
Im Grunde entspricht ein Molekül dem Prinzip eines Generators/Elektromotoren, der ja auch nur durch den Dauermagnetismus, den Elektromagnetismus in den Kupferspulen erzeugt wird und je schneller die Rotationsgeschwindigkeiten werden, desto höher wird die erzeugte Energie.
Ein Elektromotor kann immer ein Stromerzeuger, als auch ein Stromverbraucher sein und dieses Prinzip ist dann auch wieder allgemeingültig für das Universum, also ein Naturgesetz.
Auch wir Menschen folgen diesem Naturgesetz, denn auch wir sind Erzeuger und Verbraucher zugleich.
Wir nehmen Energie auf, wandeln diese um und scheiden die Energieabfallschlacken wieder aus
Nur der Begriff Verbraucher ist auch schon falsch gewählt, denn im Universum wird nichts verbraucht, sondern nur umgewandelt, also verstoffwechselt.
Sie verbrauchen auch keinen elektrischen Strom, sondern wandeln diesen lediglich in andere Energieformen um!
Je höher die Rotationsgeschwindigkeiten der Generatoren (Stromerzeuger) werden und je länger diese rotieren, desto größer wird die Energiemenge.
Durch die Rotationsbewegungen entsteht dann die elektrische Elektronen-Energie!
Da diese ohne den Dauermagnetismus gar nicht erst entstehen könnte, so sorgt der Dauermagnetismus nicht nur für den Elektromagnetismus, sondern auch für die Protonenenergie von Molekülen.
Zusammen ergeben beide Energieformen wegen derer gegensinnigen Stärken immer 100 % Gesamtenergie.
Diese 100 % Gesamtenergie teilt sich dann je nach Temperatur in ungleichen Verhältnissen auf, nur ein Gleichgewichtszustand von 50% zu 50% kann und darf es nicht geben, das wäre das Ende der Energieflüsse im Universum.
Dauermagnetismus und Elektromagnetismus bilden somit ein gegensinniges Abhängigkeitsverhältnis und dieses auch im Sinne der Energie.
Steigt der Elektromagnetismus, so sinkt der Dauermagnetismus und steigt der Dauermagnetismus, so sinkt der Elektromagnetismus.
Im Grunde fungiert der Dauermagnetismus gleichzeitig als eine Bremse für den Elektromagnetismus und wenn diese gelöst wird, auch wieder als Beschleuniger für den Elektromagnetismus, aber all dieses alles nur durch die Temperaturen.
Somit bilden auch Wärme und Kälte ein gegensinniges Abhängigkeitsverhältnis, wie der Elektromagnetismus und der Dauermagnetismus auch.
All diese Abhängigkeitsfaktoren bilden dann zusammen die Naturgesetze, die dann für das gesamte Universum gültig sind.
Gravitation und Anti Gravitation, Temperatur, Ladungen, Geschwindigkeiten, etc., sorgen dann für den Zusammenhalt, wie auch für die Abstände der Moleküle zueinander und damit auch für deren Dichte.
Das gilt dann für alles im Universum gleichermaßen, also für die Dichte einer Galaxie, wie für die Dichte eines Sonnensystems, der Erde und deren kleineren Bestandteile, bis hin zum Atom und den beiden Elementarteilchen, als Paar.
Somit muss ein einziges Elementarteilchen schon zweipolig sein und wenn ein Elementarteilchen sich mit einem anderen Teilchen dauermagnetisch verbunden hat, dann ging das nur durch die gegensinnigen dauermagnetischen Ladungen von N und S-Pol.
Somit sind die 2 Kugelkörperchen (Elementarteilchen) vorerst nur dauermagnetisch miteinander verbunden.
Das entspricht dann dem Zustand, wenn ein Spermium die Eizelle erreicht und angedockt hat.
Dann ist die dauermagnetisch größtmögliche Dichte erreicht.
Dieser Dichte folgt dann die nächste Stufe der größtmöglichen Dichte und diese vollzieht sich dann durch die Verschmelzung der beiden Elementarteilchen zu einem ION, Neutron oder Atom.
Dieses entspricht dann genau dem Vorgang, wie bei der Verschmelzung von Eizelle und Spermium.
Nur vereinigen sich Eizelle und Spermium ja nicht bei so kalten Minustemperaturen wie im Universum, sondern bei Körpertemperaturen.
Im Universum finden Verschmelzungen von Wasserstoff ja schon bei Temperaturen statt, die ab -259,15° C, den Wasserstoff flüssig werden lassen und Flüssigkeiten lassen sich eben wie Gase auch, vermischen, verschmelzen, emulgieren.
Da Ionen bei Wärme erst zu Neutronen und danach erst zu Atomen werden, so sind diese bei einer Körpertemperatur von + 37°C, schon ein wenig mehr Atom als ein Neutron, denn ein geringstmögliches Neutron-Molekül hier auf der Erde, hätte eine Temperatur die mit fast unendlich vielen Nachkommastellen um die 0°C schwanken würde.
Mit jedem +° mehr, verwandelt sich ein Neutron immer mehr zu einem Atom, oder bei zunehmender Kälte in ein ION.
Somit ist Materie nicht nur zweigeschlechtlich, sondern gleich dreigeschlechtlich, also mehr männlich, mehr weiblich oder mehr Zwitter.
Was davon Materie gerade ist, wird nur durch die Temperaturen bestimmt!
Auf uns Menschen bezogen bedeutet das, dass wir auch eher dreigeschlechtlich sind, also ein wenig von allem haben, männlich, weiblich als auch ein Zwischending zwischen Atom und ION, also Neutron sind.
Männlich hat somit eine Bandbreite wie weiblich oder Geschlechtsneutral auch!
Männlich wie weiblich fängt dann da an, wo die Neutralität (Zwittertum) endet und hört da auf, wo die fast Unendlichkeit der Männlichkeit endet!
So fängt die Weiblichkeit auf der gegenüberliegenden Seite der Männlichkeit auch am Ende der Geschlechtsneutralität an und hört erst bei der fast Unendlichkeit der Weiblichkeit auf.
Somit ist auch die Abstufung der Geschlechtsneutralität auch fast unendlich lang!
Dieses Prinzip gilt als Naturgesetz auch für alles im Universum, auch für die Farben und Töne.
Jede Einzelne Farbe, egal welche, hat für sich betrachtet immer ein fast unendlich großes Farbspektrum, so wie alle Töne auch.
So ist es eben auch mit weiblich und männlich wie auch bei der Zweigeschlechtlichkeit.
Nur Atome oder nur IONEN gibt es auf der Erde nicht und das ist den Temperaturen der Erde geschuldet.
In der Erde sieht es anders aus, denn im Erdinnern gibt es so heiße Temperaturen, nur gibt es dort keine komplexen Lebensformen!
So gibt es die komplexen Lebewesen nur auf der Erde und nicht im Erdinneren.
Die Lebensformen die es auf der Erde gibt, sind alle nur Zwischendinger, Zwitter, also nur Neutronen-Lebensformen.
Diese können dann etwas mehr männlich oder etwas mehr weiblich sein, nur sind die Unterschiede zwischen männlich und weiblich so gering, dass diese sich nur noch auf ein paar wenigen Geschlechtsmerkmal-Unterschieden beruhen.
Auch dieses gehört dann zu den von mir erkannten Naturgesetzen und ist somit allgemeingültig.
Auf diese Weise ist auch das Leben im Leben-Prinzip aufgebaut, also genauso, wie das Molekül im Molekül-Prinzip auch.
Wir sind nicht ein einziges Leben als Mensch, sondern wir setzen uns aus unzähligen kleineren molekularen Lebensformen zusammen, die in einer Symbiose zusammenleben und so jeden einzelnen Menschen ausmachen und es keinen wirklich identischen Menschen neben uns gibt, was jeden Menschen einzigartig macht!
Auch die Reproduktion des Lebens und der anderen Moleküle, die gar nicht als Lebewesen erkannt werden, bauten sich immer nur aus den Neutronen auf und deren geringen Ladungsunterschieden, die dann etwas mehr an Elektromagnetismus oder Dauermagnetismus haben und so der Unterschied zwischen männlich und weiblich entsteht.
Ein wirkliches Neutron gibt es aber nicht, weil es kein Verhältnis von 50% zu 50% geben kann und darf.
Die Menschen die wir Zwitter (Hermaphroditen) nennen, sind also keine kranken oder entarteten Wesen, sondern Neutronen-Menschen, die nur einen kleinstmöglichen Unterschied zwischen der elektromagnetischen und dauermagnetischen Ladung haben und somit nur ein maximal reinstes Neutron sind!
Somit sind solche Menschen weder entartet noch krank, sondern zeigen nur die Grundlage und Vielfältigkeit und Vollkommenheit der Entstehung des Lebens und all derer Formen.
Das komplexe Leben entstand eben nicht durch Geschlechtsverkehr von männlich und weiblich, sondern auch durch Selbstbefruchtung von Zwitterlebensformen!
Diese Selbstbefruchtung findet auch heute noch bei einigen Lebensformen statt!
Zwitter sind im Grunde die perfekten Lebewesen, die auch dann Leben reproduzieren kann, wenn eine der beiden Arten, männlich oder weiblich ausgestorben ist.
Da aber eine industrielle Verblödung der gesamten Menschheit dazu führte, dass nur die Menschen, die der Masse gleichen, sich für Vollkommen und klug halten, so halten solche Menschen, dann die Menschen, die nicht so sind wie die Masse, folglich nicht normal, für dumm, krank und entartet.
Das entspricht dann etwa einer Zootierhaltung, wo wir Menschen die Tiere hinter ihren Gittern betrachten, so wie die Tiere uns auch hinter diesen Gittern sehen und sich wohl darüber Gedanken machen, warum wir Menschen wohl alle Eingezäunt sind?
All dieses gehört demnach in den Bereich einer Relativität und hängt somit von der jeweiligen Position des Betrachters ab.
In den weiteren Artikeln gehe ich dann noch etwas detaillierter und tiefer auf die einzelnen Bereiche in der akademischen Wissenschaft ein und deren gemachten Fehler-Theorien!
Sollten Sie in den einzelnen Artikeln noch widersprüchliche Aussagen zu diesem Artikel finden, so habe ich die anderen Artikel noch nicht zu diesem abgeglichen.
Da uns Menschen nicht mehr viel Zeit auf der Erde verbleibt und wir dringend jetzt und nicht erst Morgen unsere gemachten Fehler wieder bereinigen und rückgängig machen müssen, so habe ich mich entschlossen, meine Erkenntnisse immer schon vorab, also bevor sie alle miteinander abgeglichen sind und so ein in sich schlüssiges Gesamtpaket ergeben, zu veröffentlichen, auch wenn es dann Menschen geben wird, die meinen ich würde mich widersprechen!
Erkenntnisse verändern sich immer mit dem Wissensfortschritt und die Meinen ändern sich nicht mehr so wesentlich, weil ich mich schon am Ende aller erdenklichen Erkenntnisse befinde!
Bitte besuchen Sie diese Seite bald wieder. Vielen Dank für ihr Interesse!