antiakademiker

Nichts ist so wie die akademische Wissenschaft zu WISSEN                                         glaubt!                                                         

Die Seele, gibt es eine Seele und wenn ja, woraus besteht die Seele und wo befindet sich diese?


In der christlichen Glaubenslehre streiten sich Teufel und Engel um die menschliche Seele, die beim Tode den menschlichen Körper verlassen soll, aber dieses eben nur ein Glaube ist!

Die Seele

Die Frage ob es eine Seele gibt, wer eine Seele besitzt und wo sich eine Seele befindet, hat sich wohl jeder Mensch schon mehr als nur einmal gestellt, nicht wahr?

Die akademische Wissenschaft hat viele Theorien über alles und jedes, nur ob wir eine Seele haben oder nicht und wenn wir eine Seele haben sollten, dann weiß man nicht, wo sich die Seele befindet und auch nicht woraus eine Seele besteht.

Auch diesen spannenden Fragen bin ich nachgegangen und möchte Ihnen diese offenen Fragen nun beantworten.
Zuerst muss der Begriff Seele verstanden werden.
Eine Seele ist immer der Kern eines Atoms eines Ions, eines Moleküls.
Der Kern einer Frucht entwickelt sich aus der Blüte der Frucht um den sich dann um den Kern herum aufbaut.
Die Blüte für sich ist aber nur die eine Hälfte einer Seele und die andere Seite ist die Befruchtung der Blüte. Sobald die Blüte befruchtet ist, so ist in dem Moment der Befruchtung auch die Seele entstanden.
Das gilt dann auch für die Seelen von uns Menschen und für alle Lebensformen, deren Eizellen von Spermien befruchtet werden.
Demnach besteht eine Seele immer aus einer Eizelle und einem Spermium, welches die in die Eizelle eingedrungen ist.
So wird aus dem Spermium und der Eizelle ein neues Molekül, die Seele, der Kern des komplexen Lebens.
Die Seele, also der Kern des Lebens, hat ein sehr großes Ladungsungleichgewicht zu Gunsten der Eizelle, die viel größer ist und somit über mehr Masse und Ladung verfügt als das Spermium, welches in die Eizelle eingedrungen ist.
Dieses Ladungsungleichgewicht versucht die Seele, der Kern des neuen Moleküls auszugleichen und zieht so Moleküle an, die über eine entgegengesetzte Ladung verfügen, wodurch die Seele, also der Lebenskern anwächst.
Da jedes Wachstum im Universum begrenzt ist und es dort kein unendliches Wachstum gibt, so ist auch das Wachstum von der Seele, also dem Kern begrenzt, wie auch bei allen Kernen von Früchten, denn um den Kern herum soll sich ja auch noch das Fruchtfleisch herum bilden.
Das ist ein Naturgesetz, was bei unserer Entwicklung im Mutterleib auch nicht anders ist.
Unser harter Kern ist das Kern-Skelett, um das sich dann unser Fruchtfleisch herum ansiedelt.
Somit befindet sich jede Seele von uns Menschen im Skelett und auch so in deren Mittelpunkt, dem Skelettkern, um den sich das gesamte Skelett aufbaut.
Da die Kerne sich alle aus Molekülen zusammensetzen, die sich im festen Aggregatzustand befinden und sich hauptsächlich aus den Alkalimetallen CaCO3, Mg und K, zusammensetzen, die viel dichter, stabiler und fester sind als unsere Körperflüssigkeiten und Fett- und Fleischanteile, so werden die nicht so fest verdichteten Bestandteile, wie das Skelett oder die Zähne, wie auch die Haare sehr viel später in den Materie Kreislauf zurückkehren als alle weichen, undichteren oder flüssigen und gasförmigen Moleküle als unsere Seelen, die sich ja als Kern in unserem Skelett befindet.
Die stetig wachsende Seele, also das stetig wachsende Skelett im Mutterleib, um welches dann auch gleichzeitig Fleisch, Fett und die Körperflüssigkeiten bilden, werden so zu den Kernen einer jeden Lebensform.
Somit haben alle Moleküle auch immer eine Seele, auch die, die wir Menschen gar nicht als Lebensform begreifen!
Atome/IONEN haben auch Kerne/Seelen, wie jede Zelle in unserem Körper auch und um die Kerne von Atomen/IONEN herum, kreisen dann deren Trabanten.
Dieses aber nur, wenn sich die einzelnen Moleküle nicht aus verschmolzenen Molekülen zusammengesetzt haben!
Nur in gravitativ bedingte, also nur dauermagnetische Molekular-Verbindungen führen zu Rotationsbewegungen zwischen den Kernen und Trabanten.
Bei verschmolzenen Molekülen, die nicht mehr nur aus magnetisch verbundenen Einzelmolekülen bestehen, sondern deren Masse der Einzelmoleküle nun zu einem einzigen komplexen Molekül verschmolzen sind, gibt es keine Rotationsbewegungen mehr, sondern nur noch deren Rotationsversuche, die dann zu den typischen temperaturbedingten Schwingungen von verschmolzenen Molekülen führt, die wir Eigenschwingungsfrequenz nennen und jedes solcher Moleküle hat eine ganz spezifische Frequenz bei gleichen Temperaturen!
Aber auch bei verschmolzenen Molekülen, wie z.B. bei der Verschmelzung zwischen Eizelle und Spermium gibt es immer eine Kernzellen-Seele, um die herum sich alles zu einer einzigen großen Gesamtzelle Mensch oder Tier aufbaut, oder auch zu solchen Molekülen, die wir gar nicht als Lebensform betrachten.
Die Samen der Flora, die zu komplexen oder nicht komplexen Lebensformen heranwachsen, sind also auch immer die Kern-Seelen der jeweiligen Lebensform Pflanze/Baum etc., um dem herum alles erwächst.
So wachsen alle Moleküle immer über den Kern an und zerfallen letztlich auch wieder so, nur eben wieder zurück bis hin zu den Kernen-Seelen.
Nur sind auch die Kernseelen noch Moleküle, die ja auch noch weiter in ihre atomaren Bestandteile zerfallen können und das auch tun!
Die atomaren Bestandteile dienen dann wieder als Grundmasse dem Aufbau neuer Moleküle, die sich nun wieder im Materien-Kreislauf befinden und dem Aufbau neuer Moleküle dienen, also dem Aufbau neuen Lebens!
Da sich ja jedes Molekül aus sehr vielen Atomen/IONEN besteht, die je eine Kern-Seele haben, so kann man von einer Seelenwanderung im Materien-Kreislauf sprechen!
Wir geben nach unserem Ableben alle Moleküle mit ihren Einzel-Seelen also immer wieder in den Materien-Kreislauf zurück, aus dem wir uns ja letztlich auch entstanden sind und uns auch in unserer Lebenszeit auch erhalte und ernährt haben!
So entstehen und vergehen zwar komplexe Moleküle, nur deren Bestandteile, bleiben immer bestehen!
So befinden sich alle Moleküle des Universums stetig in einem Aufbau- und Zerfallsprozess.
Das ist vergleichbar mit Legosteinen mit denen man Autos, Flugzeuge, Häuser, Menschen oder Tiere etc. Baut und anschließend, wenn man sich derer sattgesehen hat, diese wieder zurück baut, also die Bauten wieder in seine einzelnen Legosteine zerlegt, aus denen man wieder alles mögliche neu bauen kann, egal was, ob Mensch, Tier, Haus, Gebirge, Baum oder Flugzeug etc.!
Dieses funktioniert so lange wie die Legosteine funktionieren und wenn diese nicht mehr funktionieren, so kann man aus den alten Legosteinen wieder neue Formen, die funktionieren, denn die Legosteine sind ja auch nur Moleküle, die sich aus verschiedenen anderen Molekülen zusammensetzen, die mal einmal zu Legosteinen heiß verschmolz!
Moleküle verschmelzen kann man nur über deren Aggregatzustände von gasförmig, flüssig!
Über Druck- oder Zugkräfte geht das auch mit festen Molekülen aber nicht so schnell und nur mit sehr viel mehr Energie und nicht so effektiv wie z.B. bei Vermischungen/Verschmelzungen von Flüssigkeiten oder Gasen, die man sehr einfach durch umrühren oder Schütteln etc. Verschmolzen werden können!
Aber auch dabei spielen die Temperaturen für die Dichte von Molekular-Verbindungen eine existenzielle Rolle.
Somit ist auch die Seele, der Kern des Lebens und deren Dichte und deren Aggregatzustände immer abhängig von den Temperaturen.
Auch eine Seele dehnt sich bei Wärme aus und zieht sich bei Kälte auch wieder zusammen und weil das ein Nuturgesetz ist, so gilt dieses für alle Moleküle unseres Körpers, wie auch für deren Lebenszeit-Zyklen, die natürlich auch von den Temperaturen abhängig sind.
Zu heiß oder zu kalt bedeutet dann schnelleres Zellsterben, also bei optimalen Lebensrumtemperaturen!
Da die Energiemenge immer auch den Faktor Zeit enthält, so führen auch nur geringe Temperatur-Abweichungen, die über eine längere Zeit wirken zum Tode oder zu Gesundheitsschäden, so wie z.B. das zu lange Sonnenbaden oder das im Wasser baden!
Die Naturgesetze wirken immer gleich auf unser Leben und unsere Lebenszeit und das ändert sich auch nicht nach dem Ende des Lebens, denn dem Aufbau unserer Moleküle zu dem Menschen der wir am Ende sind, folgt auch immer der Zerfall der Moleküle, die wir nur in den Materien-Kreislauf, aus dem wir die Moleküle als Nahrung der Erd-Materien-Masse entnommen haben, dann mit unserem Ableben nur wieder in den Erd-Materien-Kreislauf zurück.
Aber dieses tun wir nicht nur mit unserem Ableben, sondern auch während unserer gesamten Lebenszeit, denn alles, was wir an Nahrungsenergie aufnehmen, hinterlässt auch Abfallschlacken, die wir ja auch immer in den Erdstoffwechsel zurückgeben!
Der stabile Lebenskern Seele eines Embryos, um den sich das Fruchtfleisch herum gebildet hat, wie auch die Haut, die den Frucht Körper umgibt, werden aus den Körperflüssigkeiten und deren Aggregatwechsel und somit aus dem Blutkreislauf der Mutter ernährt, die das neue Leben als Embryo im Mutterleib in sich trägt.
Die Energie-Versorgung und die Entsorgung der Energie-Abfallschlacken geschehen über die Nabelschnur, die das Embryo mit der Mutter direkt verbindet.
In der schulmedizinischen und akademischen Wissenschaft lehren uns hingegen, dass das Wachstum des Kerns, der sich ja aus der Eizelle und mindestens einem Spermium gebildet hat, nur durch Zellteilung wächst, nur ist das weder naturgesetzlich noch mathematisch möglich, denn aus einer Masse von 2 Molekülen kann man durch eine Division zwar 4 Moleküle machen, nur sind diese dann nur noch halb so groß, aber die Masse bleibt dabei gleich groß!
Wenn sich halb so große Moleküle dann weiter teilen, dann sind sie nur noch ein Viertel so groß, nicht wahr?
Eine Zellteilung kann somit nicht zu einem Wachstum, also zu einer Massenzunahme führen, sondern nur zu mehr immer kleineren Zellen und das Verzwergen von Zellen ist ja auch begrenzt, nicht wahr? 😉
Bevor sich Zellen teilen können, müssen diese erst ein maximales Zellwachstum erreicht haben und somit ist das Zellwachstum erst die Ursache einer Zellteilung!
All dieses geschieht aber nicht durch falsche akademische Theorien, sondern durch Naturgesetze und diese sind dann allgemeingültig, für das Universum und für alles, was sich im Universum befindet!
Denn auch die beiden Elementarteilchen, die Protonen und Elektronen, sind nichts anderes als Eizellen und Spermien, die zusammen dann erst ein Ion bilden und so das Ion der Kern, die Seele des Universums ist.
Da das Universum sehr kalt und eben nicht heiß ist, weil der Raum, auch nach wissenschaftlichen Erkenntnissen, eine Temperatur von -273,15 C = 0K haben soll, so kann es bei dieser Temperatur keine Atome geben, sondern nur Ionen!
So gibt es auch im Universum grundsätzlich nur eine kalte Gravitation und eine kalte Anti Gravitation!
Bei den Temperaturen hier auf der Erde, verkehren sich die Verhältnisse, denn hier auf der Erde gibt es bei den Erdtemperaturen überwiegend nur Atome und kaum Ionen.
Besser formuliert kommen bei den Erdtemperaturen nur Neutronen vor, deren Neutralität entweder ein wenig in den Bereich Atom oder ION verschoben ist.
Da die akademische Wissenschaft nur die Materie unter den Bedingungen der Erdtemperaturen begutachten konnte, so hat man nicht erkannt, dass es hier bei den Erdtemperaturen, weder um Atome noch um IONEN handelt, sondern es auf der Erdoberfläche nur Neutronen gibt, weil die Erde selbst ein Neutronenmolekül ist.
Im Raum des Universums beträgt die Temperatur –273,15°C und auf der Erde gibt es diese Kälte des Universums nicht.
Bei –273,15°C sind alle Moleküle tiefgefroren und somit sehr viel mehr ION als Atom!
Da aber die Temperaturbereiche von Kälte und Hitze bis nahe an die Unendlichkeit reichen, so liegt auch die Temperatur von –273,15°C noch sehr dicht bei 0°C, also der Neutraltemperatur, also viel dichter bei 0°C als an den fast Unendlichkeitstemperaturen.
Fast reine IONEN oder Atome gibt es somit nur kurz vor der unendlichen Hitze oder Kälte.
Doch ganz reine Atome oder IONEN gibt es somit im gesamten Universum nicht, sondern nur mehr oder minder starke Neutronen, deren Neutralität entweder hin zu den Atomen oder IONEN geneigt ist!
Da die Erde ja nur ein Staubkörnchen in der Masse des Universums ist und dieses Staubkörnchen selber innen sehr heiß ist, aber die Sonne im inneren kalt ist, so setzen sich die Erdtemperaturen aus der inneren Erd-Hitze und der Weltraumkälte zusammen und diese Temperaturen kennen wir, weil wir diese mit Thermometern messen können!
Am Äquator ist es wärmer als an den beiden Polkappen und alle gemessenen Temperaturen, die es auf der Erde gibt, sollen im Durchschnitt bei +18°C liegen.
Somit ist die Erde ein Neutronenplanten (Zwitter) deren Neutralitätstemperatur nahe von 0°C liegt, aber ein wenig in den positiven Temperaturbereich verschoben ist und somit ist die Erde ein wenig mehr Atom als ION, also ein leicht weiblicher Zwitter und somit ist der Begriff Mutter Erde, gar nicht mal so falsch! 😉
Da die Temperaturen im Raum Universum von –273,15°C für unsere menschliche Vorstellungskraft sehr kalt ist aber eben dennoch noch sehr nahe, also viel näher bei der Neutraltemperatur von 0°C liegt als bei einer fast unendlichen Kälte, so liegt die Ursache aller Energien des Universums erst einmal bei der Kälte, also eher bei den Neutronen-IONEN und nicht bei den Neutronen-Atomen.
Es ist etwas verwirrend die Kälte als Ursache der Hitze zu begreifen, doch es ist die naturgesetzliche Wahrheit!
Alle akademisch wissenschaftlichen Theorien sehen hingegen die Hitze als Ursache aller Energien und das ist ein wissenschaftlicher Irrweg, der dadurch entstand, dass es auch bei der Kälte weniger und mehr Kälte gibt und so die Kälte auch mehr oder minder warm sein kann!
Denn –273,15°C ist kälter als –259,15°C oder –252,15°C und somit sind –259,15°C oder –252,15°C wärmer als –273,15°C, nicht wahr?
Nur für uns Menschen sind solche Temperaturen nur einfach unvorstellbar kalt!
Die Grund-Kälte der Ionen-Neutronen ist dann die Grund-Ursache jeder Wärme, denn wenn diese sich dauermagnetisch zu einem größeren kreisrunden Molekül zusammenfinden, so wird jede Schicht im Kugelaufbau immer etwas wärmer.
Somit ist ein einziges H-ION fast unendlich kalt und je mehr Schichten im gravitativen Kugelaufbau eines H-Körpers entstehen, desto mehr Löcher entstehen durch den kugelförmigen Aufbau, was den Kugelaufbau undichter macht und undichter bedeutet mehr Wärme!
Ab einer bestimmten Größe eines H-Gaseis-Körpers steigt die Temperatur immer ein wenig an, was zur Absenkung der Kälte des Körpers führt!
Wenn der Gas-Körperaufbau eine Sonnen-Größenmasse erreicht hat, dann ist deren äußere Temperatur bei –252,15°C angekommen und bei dieser kalten Temperatur wird H-Gas-Eis gasförmig, wie es zuvor bei      –259,15°C schon flüssig geworden ist.
Das bedeutet dann für eine Sonne, des deren Kern-Seele aus festgefrorenem H-Gas-Eis besteht, welches von einem kalt flüssigem H-Gas-Meer umspült wird aus dem das gasförmige H-Gas bei deren Oberflächentemperatur von < -252,15°C dann ausgast und so die gasförmige H-Materie, zu der Anti gravitativen und radioaktiven kalten Sonnenenergie wird, die nur die Lichtgeschwindigkeit c, der H-Teilchen in sich trägt und diese erst beim Auftreffen auf andere Moleküle in Wärme oder Lichtenergie umgewandelt wird!
Das ist dann auch der Grund dafür, warum die Kälte die Hitze erklärt, ergibt sich aus den kalten Sonnen, die sich aus kalten Ionen zusammensetzen und deren Aggregatzustands-Wechsel, die sich in Temperatur-Bereichen zwischen –252,15°C und –259,15°C abspielen, weil der Wasserstoff bei < -252,15° gasförmig wird und bei > -259,15°C vom kalt flüssigen, in den fest gefrorenen Aggregatzustand übergeht.
Wie und warum aus den kalt gefrorenen festen Ionen kurzfristig Atome werden und somit Anti gravitativ werden und sich so von den Ionen der Sonnen abstoßen, das erfahren Sie in anderen Beiträgen, wie z.B. über die kalte Sonne von mir.
Wenn man Spermien und Eizellen betrachtet, so sind diese auch nur Moleküle, die sich nur aus Wasserstoff H zusammengesetzt haben und wegen der unterschiedlichen Anzahl von H`s, auch unterschiedliche Ladungen haben.
Das ist auch bei den zwei Elementarteilchen so die entweder ein Neutron bilden, welches entweder zu einem positiven oder negativen Neutron wird und so in der Folge auch alle Moleküle zu positiven oder negativen Neutronen-Molekülen werden, deren unterschiedlichen Ladungen sich gravitativ anziehen oder deren gleichen Ladungen sich folglich Anti gravitativ abstoßen.
Auch die Eizellen und Spermien sind ja nur Moleküle mit unterschiedlichen Ladungen, die sich gravitativ anziehen und so zusammen dann erst ein Neutron bilden.
Die Eizelle hat einen Massenüberschuss/Ladungsüberschuss gegenüber dem Spermium und somit kommt es zu einer gravitativen Anziehung zwischen Eizelle und Spermium und zu deren Fusion, also zu dem Eindringen des Spermiums in die Eizelle.
So entsteht dann ein kleinstmögliches komplexes Molekül, welches das Ladungs-Ungleichgewicht zwischen Eizelle und Spermium in sich trägt.
Da das Ausgleichsbestreben immer versucht einen Gleichgewichtszustand herzustellen und zieht nun andere Ladungs-Moleküle an, um ein Gleichgewicht herstellen zu können.
Das ist dann die Nahrungsaufnahme des kleinstmöglichen komplexen Moleküls, welches wir Wachstum nennen.
Das kleinstmögliche komplexe Molekül ist dann der Kern, also die Seele des neu entstehenden Lebens und um diese Kern-Seele entwickelt sich das neue Lebens-Molekül herum, weil die Gravitationskraft immer mehr Nahrung heranschafft, die das kleinstmöglich komplexe Molekül wachsen lässt.
Die Seele/Kern setzte sich aus 2 Molekülen zusammen, die zu einer neuen Zelle, also einem neuen Molekül fusioniert ist und so zu einer maximalen Zellgröße anwachsen kann.
Erst wenn deren Maximalgröße erreicht ist, erst dann kann sich dieses Molekül Zelle teilen und so wird aus einer Zelle dann wieder 2 Zellen, die auch wieder zu einer maximalen Größe anwachsen und sich auch erst dann wieder aufteilen können und so aus den 2 Zellen nun 4 Zellen/Moleküle werden.
So geht das Zellwachstum und deren anschließenden Zellteilung immer quadratisch weiter und so kann man von einer Zellquadratur sprechen, die letztlich zu einem Lebewesen wird, welches ab einer bestimmten Größe keinen Platz mehr im Mutterleib findet und so aus dem Mutterleib auszieht und so das Licht der Welt erblickt!
Somit hat auch jedes Lebewesen eine Seele, also einen Kern mitbekommen, der aus dem Spermium und der Eizelle besteht und um diese beiden, die ein Ladungsungleichgewicht haben, hat sich dann durch die Ausgleichsbestrebungen das neue Leben ernährt und sein Wachstum begründet.
So wie das neue Leben entsteht ist auch das Universum entstanden nur über die Gravitations- und Anti Gravitationskräfte nur eben bei anderen Temperaturen denn die Raumtemperatur des Universums ist mit       –273,15°C im Gegensatz zu den Erdtemperaturen sehr kalt!
Da aber Gas- Moleküle bei so kalten Temperaturen ihre Aggregatzustände wechseln und flüssige wie auch feste Moleküle der Erde dieses in der Regel nur bei sehr heißen Temperaturen tun, so gibt es doch einen naturgesetzlichen Zusammenhang.
Denn auch die Wärme ist weniger Kälte und mehr Wärme oder weniger Kälte verändert auch hier auf der Erde die Aggregatzustände von Molekülen, nur eben in anderen Temperaturdimensionen als im Weltall!
Das dem so ist, liegt an der Zusammensetzung des Wasserstoffs, der bei der Kälte des Weltraums nur gravitativ miteinander verbunden ist, aber nicht verschmolzen fusioniert zusammengekommen ist, so wie hier auf der Erde.
Ein über Hitze fusioniertes Molekül ist viel stabiler und kann nur über hohe Temperaturen eingeschmolzen oder mit anderen Molekülen verschmolzen werden.
Gefrorener Wasserstoff schmilz hingegen schon bei < 259,15°C!
Eine Schmelzung/Verschmelzung kann somit kalt als auch heiß vorkommen!
Hier auf der Erde können die meisten sonst festen Moleküle nur bei großer Hitze geschmolzen oder verschmolzen (legiert) werden, wogegen flüssige und gasförmige Moleküle auch bei Temperaturen von geringer Wärme über 0°C schmelzen, wie zum Beispiel gefrorenes Wasser also Wassereis!
Alle Moleküle in denen Wasser enthalten ist, schmelzen also auch schon bei viel niedrigeren Temperaturen als die Moleküle, die kein Wasser enthalten!
Das Wasser H2O, besteht aus Wasserstoff und Sauerstoff also aus der Säure H und der Base O und beide zusammen ergeben einen fast neutralen pH-Wert, der mit fast unendlich vielen Nachkommastellen nicht mehr messbar um den pH 0 schwankt und es den Anschein hat, dass das reine Wasser einen konstanten pH-Wert von pH 0 besitzt!
Da man aber auch die pH-Werte nicht richtig in + und – Werte eingeteilt hat, so soll der pH-Wert von pH7 der Neutralwert sein und dieses von 15 einzelnen pH-Werten, denn auch pH 0 ist ja schon ein pH-Wert und wenn die pH-Werte, bis pH 14 reichen, dann gibt es folglich 15 einzelne pH-Werte und somit würde der pH-Neutralwert bei pH 7,5 liegen müssen, aber auch das hat die akademische Wissenschaft nicht richtig gemacht, genauso wenig wie die + und – Aufteilung der pH-Werte!
Das nicht richtig machen ist die Hauptaufgabe der akademischen Wissenschaft, die wohl nur dazu da ist, uns mit falschen Theorien zu verdummen!
So auch mit der falschen Theorie einer heißen Sonne!
Wenn die Sonne eine Oberflächentemperatur von + 6.000 °C in den IR abstrahlen würde, so könnte der IR ja nicht –273,15°C kalt sein, nicht wahr?
Nur Volldeppen können so eine absurde Theorie für richtig halten, nicht wahr?
Da auch nach wissenschaftlicher Theorie der IR nicht heiß ist, weil der Raum, auch nach wissenschaftlichen Erkenntnissen, eine Temperatur von -273,15 C = 0K haben soll, so kann es bei dieser Temperatur im IR auch nach den akademischen Theorien keine Atome geben, sondern nur Ionen, wenn diese den Unterschied zwischen IONEN, Atomen und Neutronen überhaupt kennen würden!
Wenn man keine falschen Theorien erstellt, sondern sich nach den Naturgesetzen richtet, dann gibt es weder reine Atome noch IONEN, sondern nur Neutronen, die eben nicht mehr ladungsneutral sind, sondern immer einen kleinstmöglichen oder größtmöglichen Ladungsüberschuss besitzen!
Somit gibt es in den Naturgesetzen und somit im Universum nur Neutronen mit unterschiedlichen Ladungsunterschieden, die zwischen kleinst- und größtmöglich schwanken aber nie unendlich groß oder kein werden können und nur dann könnte es reine Atome oder IONEN geben!
Neutronen können sich also nur in die Richtung hin zu den Atomen oder IONEN verändert!
Diese Veränderungen haben dann einen Einfluss auf deren Dichte oder Undichte und somit auch auf deren Aggregatzustände und somit auch auf deren Temperaturen!
Um die Neutraltemperatur, die genau bei 0°C liegt, schwanken aber auch die Temperaturen immer nur über fast unzählige Nachkommastellen herum, weil es auch keine konstante Temperatur von 0°C in den Naturgesetzen gibt.
Geht man von fast unendlich hohen Minus- und Plustemperaturen in den Naturgesetzen aus, so liegen auch Plustemperaturen von + 1.000°C oder – 1.000°C noch viel dichter an der Neutraltemperatur als bei fast unendlich kalt oder heiß, nicht wahr?
Nur sind solche Temperaturen für den menschlich sehr begrenzten Verstand gar nicht vorstellbar und schon gar nicht, dass + oder – 1.000°C noch dichter an der Neutraltemperatur von 0°C liegt als an den kalten und heißen Maximaltemperaturen, die es in den Naturgesetzen gibt.
Bei der Hitze kennt man zumindest heiße Temperaturen die zumindest bei den Plancktemperaturen bis > + 6.000°C reichen!
Bei der Kälte hält man hingegen die Temperatur von 0K = -273,15°C für die maximale Kältetemperatur!
Das ist nicht nur falsch, sondern entbehrt auch jeder wissenschaftlich nicht vorhandenen Logik, denn wenn es schon heiße Temperaturen von > + 6.000°C gibt, dann muss es auch zwangsläufig so hohe Temperaturen im Minusbereich geben, nicht wahr?
Das beide Temperaturbereiche aber noch viel weiter, bis fast in die Unendlichkeit reichen, dass entspricht aber auch leider nicht den falschen wissenschaftlichen Erkenntnissen!
Somit sorgt die maximal kälteste Temperatur für die dauermagnetische größtmögliche Gravitation und Dichte von Molekülen und Neutronen wie die maximale heißeste Temperatur für die maximal größte Anti Gravitation und Undichte von Molekülen und Neutronen!
Somit sind die warmen Temperaturen dann auch für den Anstieg der elektromagnetischen Kräfte, bei gleichzeitigem Rückgang der dauermagnetischen Kräfte eines Moleküls verantwortlich und deren Abstände zueinander in Molekülen als auch in den Neutronen, zwischen dem Kernteilchen und seinem Trabanten verantwortlich, wie die Kälte dann für den Anstieg des Dauermagnetismus und dem gleichzeitigen Rückgang des Elektromagnetismus verantwortlich ist!
Dieses alles geschieht aber nur, weil es sich um Neutronen handelt, die vierpolig sind und somit entweder mehr Elektromagnetismus oder Dauermagnetismus, je nach Temperatur haben können und so in die Richtung Atom oder ION tendieren können.
Somit sind Neutronen immer zweigeschlechtlich wie die Seele auch, die ja aus Kern und Trabant, also Eizelle und Spermium besteht, also immer männlich und weiblich in sich vereint!
So sind auch wir Menschen alle nur Zwitterwesen und Männer wie Frauen unterscheiden sich nur unwesentlich durch die Geschlechtsmerkmale voneinander.
Im Artikel auch Frauen haben Schniedel und Männer haben Eierstöcke können Sie erfahren, wie gering die unterschiedlichen Geschlechtsmerkmale zwischen Männern und Frauen wirklich sind, denn die Unterschiede bewegen sich nur im Nachkommastellenbereichen!
Im Gegensatz liegen die Unterschiede bei den Temperaturen hier auf der Erde und zu denen im IR nicht im Nachkommastellenbereich, sondern vor dem Komma!
Auf der Erde, bei der es sich um ein fast reines Neutron handelt, gibt es sowohl Temperaturen die sich oberhalb und unterhalb der Neutraltemperatur von 0°C bewegen und im Raum IR gibt es solche + Temperaturen nur in unmittelbarer Nähe vom inneren Planetenring, die die Sonnenenergie speichern und auch wieder in den IR abstrahlen!
Die Planten des äußeren Planetenring sind alle selber sehr kalt, aber wärmer als die Sonne, weil die selber kalte Sonnenenergie, die ja nur aus der Lichtgeschwindigkeit c der H-Teilchen besteht, die Gas-Eisplaneten auf Temperaturen erwärmt, die weitaus wärmer sind als die Sonnenoberflächenkälte von –273,15°C!
Jeder Gas-Eis-Planet hat zwar sehr hohe –Temperaturen, doch diese sind alle weniger kalt als die Sonnentemperatur.
Der von der Sonne am weitesten entfernte Planet ist der Kälteste aller Planten, was aber nicht direkt an der Entfernung liegt, weil die Teilchen ja alle mit der Lichtgeschwindigkeit c unterwegs sind, also mit derselben Geschwindigkeitsenergie auf alle Planeten treffen, sondern mit der Masse der Teilchen, die ja strahlenförmig radioaktiv von der Sonne abgestrahlt werden und so die der Sonne am nächsten liegenden Planeten die größte Menge an H-Teilchen abbekommen und die Planten, die am weitesten von der Sonne entfernt liegen, die bekommen dann folglich nur eine geringe Masse der H-Teilchen ab, so dass die Sonnenenergie diese Planten nicht so sehr erwärmen kann, wie die Planten, die nahe an der Sonne liegen!
So reihen sich die Temperaturen nach den Abständen der Planeten zur Sonne ein und der Planet deren Abstand zur Sonne am geringsten ist, bekommt die größte Masse an H-Teilchenstrahlung ab und ist am wärmsten und der Planet mit dem größten Abstand zur Sonne bekommt nur wenig h-Teilchenstrahlung ab und ist somit der Kälteste im Sonnensystem.
Das macht auch Sinn, denn wenn dieselbe Sonnenenergiemenge auch zu den Gaseisplanten gelangen würde, so würde es gar keine Gas-Eis-Planteten geben, weil diese alle samt von der Sonnenenergie eingeschmolzen wären und so gar keine Gaseiskörper-Planeten hätten werden können und auch so auch keinen Bestand haben könnten!
Hier auf der Erde, gibt es also nur Temperaturen die “nahe” der Neutraltemperatur von 0°C liegen und das sind die Temperaturen von +- 100°C allemal!
Nur können komplexe Lebensformen auch solche Temperaturen nicht ab und so hat sich das komplexe Leben auf der Erde nur dort entwickeln können, in denen die Temperaturen eben nicht so hoch oder tief waren, also in den gemäßigten Temperaturzonen der Erde, also dort wo die Erde die neutralsten und konstantesten Temperaturbereiche, ohne hohe Temperaturschwankungen hatten!
Dort ist das Leben entstanden und von dort hat sich das komplexe Leben dann über die Erdteile ausgebreitet.
Nicht so komplexe Lebensformen konnten sich aber auch in den Extremtemperaturbereichen der Erde entwickeln und diese gibt es ja auch heute noch in sehr heißen oder kalten Bereichen der Erde!
Da die Erde insgesamt betrachtet ein fast ladungsneutrales Neutron ist, deren Durchschnittstemperatur bei ca. +18°C liegen soll, wenn man diese Temperatur richtig berechnete, so kommen insgesamt auf der Erde zusammenaddiert mehr Neutronen vor, die sich in die Richtung Atome verändert haben und so die Erde zu einem Neutron geworden ist, welches sich ein wenig in die Richtung Atom entwickelt und somit einen geringen elektromagnetischen Ladungsüberschuss gegenüber dem Dauermagnetismus verfügt!
Da Issac Newton nur die Gravitation des Dauermagnetismus der Erde erkannte und nichts über die Vierpoligkeit von Molekülen wusste, so ist der Elektromagnetismus der Erde auch heute noch, der akademischen Wissenschaft verborgen geblieben, wie auch die Anti Gravitation der Wissenschaft nicht bekannt ist!
Somit bestehen alle Moleküle auf der Erde, wie die Erde selbst, nur aus Neutronen, die mehr oder minder ihre Ladungs-Neutralität zu Gunsten oder zu Lasten derer Ladungsneutralität verändert haben und dieses nur durch deren Temperaturen!
Da sich die Temperaturen auf und innerhalb der Erde drastisch unterscheiden, denn in der Erde wird es in Richtung Kern-Seele immer heißer und somit ist es auch direkt unterhalb der Erdkruste noch sehr heiß.
Oberhalb der Erdkruste wird es in Richtung zur Sonne immer kälter, so dass die Erdkruste eine Temperatur-Grenz-Zone ist, unten heiß und oben kalt und nur auf der Erdkruste eine Mischtemperatur vorhanden ist, die sich aus der inneren Hitze und der äußeren Kälte des IR zusammensetzt und die wir an jedem Ort der Erde mit Thermometern messen können.
Diese gemessenen Temperaturen sind aber auch nur Mischtemperaturen, die sich aus der kalten Sonnenenergie, der Lichtgeschwindigkeits-Energie c und der Erdabstrahlungshitze zusammensetzt und diese Temperatur wird in einer bestimmten Entfernung vom Erdboden gemessen!
Das erklärt auch das Phänomen, dass je weiter die Temperaturen vom Erdboden entfernt gemessen werde, desto kälter wird es, weil der Einfluss der Erd-Hitze geringer wird aber gleichzeitig die kalte Sonnenenergie mehr Einfluss bekommt, je näher wir der Sonne kommen, denn die Sonne erzeugt ja erst die Kälte von          –273,15°C, die ja auch durch die akademische Wissenschaft gemessen wurde!
Da wir ja noch nicht so lange mit Flugkörpern den Erdboden verlassen können und so nur in die Höhen unsere Gebirge aufsteigen konnten, so wurden die Temperaturen nur von den Menschen gemessen werden, die auch die Gebirge bestiegen haben und nicht von akademischen Sesselfurzern, die sich in der Regel hinter ihren Schreibtischen aufhielten und nicht in der freien Natur und schon gar nicht auf den Berggipfeln.
Das macht dann schon mal einen Unterschied zwischen Theorie und Praxis aus, nicht wahr?
Da die akademische Wissenschaft damals nur die Materie unter den Bedingungen der Erdtemperaturen begutachten konnte und dieses dann auch nur sehr theoretisch, so hat man nicht erkannt, dass die Kälte und deren Verringerung, im Universum die Ursache aller Energien ist und schon gar nicht hat man erkannt das es die Neutronen sind, denn die Neutronen waren und sind noch heute für die Wissenschaftler, nur ladungsneutrale Teilchen ohne einen Sinn und so nur als unnützes Füllmaterial für Atome/IONEN und Moleküle sind, also keinen Sinn und Nutzen haben.
Nur Atome und IONEN hatten einen erkannten Nutzen und da die Neutronen für Menschen keinen messbaren Ladungsunterschied hatten, so waren und sind die Neutronen heute noch unnützes Beiwerk!
Ferner hatte man auch nicht erkannt, dass es nicht nur ein Neutron gibt, sondern gleich zwei Arten, ein etwas positiveres und ein etwas negativeres Neutron und es gar kein Neutron geben kann, welches wirklich Ladungsneutral ist, denn das ist in den Naturgesetzen eben nicht vorgesehen, weil es in denen nur um Ungleichheiten geht, denn nur die Ungleichheit erzeugt die Ausgleichsbestrebungen, die ja erst durch deren Bewegungsenergien die Grundenergie des Universums sind!
Somit ist die stärker werdende Kälte der Neutronen, die sich hin zu den Ionen deneutralisiert haben auch die Ursache jeder Wärme/Hitze durch einen Kälteverlust.
Warum dem so ist, erklärt sich aus den kalten Sonnen, die sich aus kalten Neutronen-Ionen zusammensetzen.
Wie und warum aus die kalten Neutronen-Ionen kurzfristig in die Richtung der Atome bewegen und somit Anti gravitativ werden und sich so von den Neutronen-Ionen der Sonnen abstoßen, das erfahren Sie detaillierter in anderen Beiträgen von mir.
Somit haben auch Neutronen-Atome und Neutronen-Ionen eine Seele, also einen Kern und einen Trabanten, die aber zu einer Seele verschmolzen sind!
Nur eine dauermagnetisch durch Kälte verursachte Bindung zwischen Kern und Trabant (Spermium und Eizelle) ergibt noch keine Seele, denn eine Seele entsteht erst durch die Verschmelzung zwischen den beiden Molekülen!
Somit haben alle Moleküle eine Seele und da jede Lebensform auch nur ein Molekül ist, so haben alle Lebewesen eine Seele auch Moleküle die wir gar nicht als Lebensform begreifen!
Nur können wir das auch gar nicht begreifen, wenn wir schon die Grundlagen nicht kennen, also dass es gar keine reinen Atome und IONEN gibt, sondern nur Neutronen und dass es auch kein Periodensystem der Elemente, sondern nur ein Periodensystem der Moleküle gibt und auch nicht wissen das die Maximaltemperaturen im + und – Bereich bis nahe der Unendlichkeit reichen, und keine einzige wissenschaftliche Theorie im Sinne der Naturgesetze richtig ist, so können wir auch gar nicht in und nach den Naturgesetzen leben, sondern nur gegen diese!
Somit können Neutronen nur ionischer oder atomarer sein.
Welche Ladungen dann in einem Neutron überwiege, darüber entscheiden dann nur deren Temperaturen!
Bei der absoluten Kälte von 0K die aber nicht nur -273,15°C entspricht, denn 0K wäre die kälteste Temperatur, die es in den Naturgesetzen gibt und nahe der Unendlichkeit liegen muss, so bilden die beiden Elementarteilchen Elektron und Proton vorerst nur eine magnetisch bedingte größtmögliche Dichte.
So ist auch die maximale Kälte bei einer maximalen Dichte und einem maximalen Dauermagnetismus erreicht und zu erklären!
Wenn dieser Zustand entstanden ist, ist auch gleichzeitig der kleinstmögliche Elektromagnetismus erreicht.
So ist aus einem Neutron ein fast reines ION geworden.
Mit jedem Grad weniger Kälte, also mehr Wärme, nimmt die Dichte der beiden Teilchen zueinander ab und bei einer bestimmten Temperatur trennen sich die beiden Teilchen dann auch körperlich voneinander.
Wenn dieser Trennungs-Zustand erreicht ist, so ist aus wird aus dem Neutron, welches zu einem fast Ion geworden ist, dann mehr und mehr ein Atom, wenn die Kälte nachlässt und der Wärme weicht!
Zwischen dem Atom-Zustand und dem Ion-Zustand handelt es sich aber nicht um ein reines Atom noch um ein reines Ion, sondern noch immer um ein Neutron, mit mehr oder minder starken Ladungsunterschieden!
Ein fast reines Neutron weist somit einen geringstmöglichen Ladungsunterschied zwischen dem Elektromagnetismus und dem Dauermagnetismus auf.
Beide unterschiedlichen Ladungen sorgen dann gleichzeitig für den magnetischen Abstand zueinander, wie auch zu deren Zusammenhalt der Moleküle, was auch für die Elementarteilchen von Neutronen gilt!
Ein Sonnensystem ist wie jede Galaxie, aber auch deren Planten und Sonnen sind auch nur unterschiedlich große Moleküle, die sich nur durch ihre jeweiligen Ladungen voneinander unterscheiden.
Die heißen Festplanten im inneren Planetenring bestehen somit aus Neutronen-Molekülen, deren elektromagnetischen Ladungen gegenüber den dauermagnetischen Ladungen überwiegen.
Die kalt gefrorenen Gas-Eis-Festplanten im äußeren Planetenring, bestehen folglich aus Neutronen-Molekülen, die über einen dauermagnetischen Ladungsüberschuss verfügen und zwischen denen gibt es Neutralplanten, die über einen sehr geringen Ladungsunterschied verfügen und so zu den fast Neutronen-Planeten gehören.
Im inneren Planetenring ist die Erde ein solcher Neutronen-Plantet mit einem möglich geringsten Ladungsunterschied.
Bei den Gas-Eis-Planeten ist es der Plantet, der die geringste Kälte hat und um welchen Gas-Eid-Planten es sich dabei handelt, können Sie selber herausfinden!
Da das Naturgesetz auch für kleine wie große Moleküle gilt, so gilt dieses für Sonnen und Planeten oder einen Stein oder ein Sandkorn gleichermaßen.
Auch für die Sonnensysteme und Galaxien gilt dieses Naturgesetz also auch für das gesamte Universum.
In der Astrophysik hat die akademische Wissenschaft hingegen eine Theorie entwickelt, in der die Gravitation und die Fliehkraft für den Zusammenhalt mit Abständen verantwortlich gemacht wird.
Fliehkraft und Fluchtgeschwindigkeit entstehen aber nur durch Rotationsgeschwindigkeiten die wir mit U/t bemessen.
Je mehr Umdrehungen es in einer Zeit-Periode gibt, desto größer werden die Fliehkräfte und Fluchtgeschwindigkeiten.
Eine Wäscheschleuder, deren Trommel eine Ut von 1.000 U in einer Minute hat, entwickelt somit eine höhere Fliehkraft und Fluchtgeschwindigkeit als eine Schleudertrommel, die nur 500 U pro Minute hat, gegenüber der Schleudertrommel mit 1.000 U nur ½ so groß!
Fliehkraft und Fluchtgeschwindigkeit, die für die Wäsche in der Trommel entstehen, bewirken ja erst bei der Trommel mit nur 500 U pro Minute, oder mit 1.000 U pro Minute die Flucht des Wassers aus der Wäsche, nicht wahr?
Nun frage ich Sie, wie groß die Fliehkräfte und Fluchtgeschwindigkeit wohl sind, wenn die Trommel einer Wäscheschleuder sich nur einmal in 24 Stunden um die eigene Achse dreht, so wie die Erde.
Entwickelt sich bei U/24h überhaupt eine Fliehkraft oder Fluchtgeschwindigkeit?
Wohl kaum, jedenfalls keine Kräfte, die so groß und messbar wären.
Da sich die Erde in 24 Stunden einmal um die eigene Achse dreht ist es nicht anders, als wenn sich die Trommel in einer Wäscheschleuder einmal in 24 Stunden um die eigene Achse dreht, und bei dieser Rotationsgeschwindigkeit wird das Wasser nicht aus der Wäsche fliehen und die Flucht ergreifen.
Bei der Erdorbit Rotation um die Sonne bewegt sich die Erde in 365 Tagen um die Sonne herum und somit beträgt dann deren Umdrehungsgeschwindigkeit 1U in 365 Tagen.
Diese Rotationsgeschwindigkeit ist dann 365-mal langsamer als die Rotationsgeschwindigkeit der Erdeigenrotation und somit werden die Fliehkräfte und die Fluchtgeschwindigkeiten, die eh schon bei der Erdrotation nicht mehr messbar sind, noch um das 365-fache verringert!
Somit ist es unmöglich, dass Fliehkräfte die Gegenkräfte zur Gravitationskraft sein können.
Somit kann auch diese akademische Theorie nicht richtig sein, oder?
Wenn die Fliehkraft und die Fluchtgeschwindigkeit ein fast Gleichgewicht erreicht haben, was ja laut Theorie den Zusammenhalt mit Abständen bewirken soll, dann dürfte die Gravitationskraft auch nur so gering sein wie die so gut wie nicht vorhandenen Fliehkräfte.
Nur ist die Erdgravitationskraft sehr groß, was ja der Herr Newton ausnahmsweise auch richtig erkannte, aber leider ist das nur die Gravitationskraft, aber nicht die Fliehkraft/Fluchtgeschwindigkeit!
Somit ist die wissenschaftliche falsch, dass die Planten durch das Gleichgewicht zwischen den Gravitationskräften und den Fliehkräften auf ihren Bahnen gehalten werden!
Somit hat Herr Newton einen sehr großen Anteil an den Irrwegen der Folgegenerationen, die dann blind, Newtons falscher, nur Gravitationstheorie, gefolgt sind und dieses bis zum heutigen Tag.
So hält die akademische Wissenschaft auch noch heute, die Anti Gravitation nur für eine Fiktion, für die die Akademie dann auch keine Theorie entwickelt hat und konnte, wie es keine Anti Gravitation in der akademischen Wissenschaft gibt!
Gleichzeitig ist aber nicht nur der Akademie bekannt, dass zwei gleiche Polaritäten sich gegenseitig abstoßen, was auch Ihnen nicht fremd sein dürfte, oder?
Diese Abstoßung ist doch nichts anderes als Anti Gravitation.
Laut Newtons Gravitationstheorie gibt es nur die Anziehungskraft, die er ja richtig bei der Erde erkannte, nur dass die Erde auch eine Anti Gravitation besitzt, das hat weder Newton noch die heutige Wissenschaft erkannt.
Nur sorgt eine zweipolige Dauermagnetismus-Gravitation auch nur für eine Zweipoligkeit der Erde, die man mit einem Nordpol und einem Südpol auch benannt hat.
Da alle Neutronen, also auch die Erde nicht nur über 2 Pole verfügt, sondern vierpolig ist und die beiden elektromagnetischen Pole, dann Ost- und West-Pol sind, so gibt es diese beiden elektromagnetischen Pole, die Ostpole und den Westpole dank Newton nicht, sondern diese gibt es nur als Himmelsrichtungen!
Somit ist auch jede Seele vierpolig, weil sie aus dem Spermium und der Eizelle besteht und diese als Molekül dann vierpolig, mit je 2 dauermagnetischen und je 2 elektromagnetischen Polen ausgestattet ist und so immer Ladungsunterschiede zwischen dem Elektromagnetismus und dem Dauermagnetismus entstehen, die zu einem Aufbau eines Moleküls dienen, wie auch nach deren Maximalaufbau wieder zu einem Zerfall der Moleküle, also zum Erblühen wie auch zum Verwelken des Lebens führen, welches wir Alterungsprozess nennen.

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